Die TK5 - Grundigs erster rotierender Bestseller
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"Der Grundig Tonbandkoffer TK 5 ist ein hochwertiges magnetisches Schallaufzeichnungs- und Wiedergabegerät. Er versetzt Sie in die angenehme Lage, Schalldarbietungen jeder Art selbst aufzunehmen und beliebig oft wiederzugeben. Das Abhören kann über den eingebauten Lautsprecher, über einen Außenlautsprecher oder durch Kopfhörer erfolgen. Weiter ist es möglich, mit diesem Gerät normale Rundfunkempfänger und Kraftverstärker auszusteuern. Entspricht eine Bandaufnahme nicht ihren Erwartungen oder hat sie im Laufe der Zeit an Bedeutung verloren, können Sie diese „löschen“ und das Tonband ohne Qualitätseinbuße wieder für Neuaufnahmen verwenden. …“ [7]

   

Im Vergleich zu der kürzlich vorgestellten Uher 95 ist die auf der Hannover-Messe 1955 [32] präsentierte Grundig TK 5, trotz gleicher Spulengröße und gleicher Arbeitsgeschwindigkeit, größer, schwerer und sicher weniger elegant. Für den Kunden dürfte der um hundert Mark günstigere Preis ein Argument für die Grundig gewesen sein.
Insbesondere die erste Version kam in dem bestens eingeführten Design der früheren Reporter- und Recorder-Geräte daher, die hochpreisig gewesen waren, die aber dementsprechend auch ein besonderes Image gehabt haben dürften: „Mann mit Tonbandgerät entspricht dem altmodischen Witwer mit Kind.“ [33], schrieb DIE ZEIT noch am 26.06.1959. Für teure Geräte dürfte das um so mehr gegolten haben. Ebenso für durchaus preiswerte Geräte im Design von Papas oder Opas Recorder.
Kein Wunder, dass Grundig in der Serie bald eine viel buntere, modernere, jüngere Farbgebung eingeführt hatte, um zu versuchen, eben nicht nur die gut situierten „Witwer“ zu erreichen. Das widerfuhr übrigens auch der 18cm-Schwester TK9.

   
(Grundig TK9)

Ohne großen Pomp stelle Grundig 1955 die neue „kleine“ in der „3D-Revue“ [34] vor:
Tonbandkoffer TK 5
Das lange erwartete preisgünstige Qualitäts-Tonbandgerät. Spieldauer 2 Stunden. Bandgeschwindigkeit 9,5 cm/sek. Automatische Ausschaltung am Bandende. Mithörregler bei Aufnahme. 2,5-Watt-Endstufe. Abschaltbarer Multi-Oktav-Lautsprecher. Eleganter Koffer.
Abmessungen: 36 x 30 x 19 cm
DM 468,-- einschl. Leerspule und Verbindungskabel. Mikrofon und Tonband nach Listenpreis.

Tonbandgerät TM 5
Das gleiche Gerät wie oben, jedoch ohne Koffer, Lautsprecher und Verstärker-Endstufe
DM 375,--


Bereits im Folgejahr fand der interessierte Tonbandgeräte-Freund im Prospekt zur „Hi-Fi-Wunschklang-Serie“ [35] eine weitere Version, das „preisgünstige Tonband-Tischgerät“ TR 5.
In dem im Juli 1956 gedruckten Prospekt war der Preis für das neue Tischgerät noch nicht bekannt gegeben worden, die Preise für die anderen Varianten waren um etwa zwanzig Mark gestiegen.

Drei Drucktasten, zwei Drehschalter, ein doppelter Dreh-Poti und ein Schiebeschalter. Allein die größeren Schwestern aus der „Grundig 3-D-Revue“ [34] von 1955 waren mit sieben Drucktasten ausgestattet gewesen, boten zwei Arbeitsgeschwindigkeiten. Die preiswerteste, zeitgenössische Alternative, die TK 15, kam um ganze 50% teurer als die TK 5.


Technische Daten

Das Handbuch des Rundfunk- und Fernsehgroßhandels nennt in der Ausgabe für 1955/56 [36] einige Daten für die TK 5:
Röhren-Bestückung mit EF804, ECC81, EL42, EL42 und EM85
Selengleichrichter mit B250C90 und E052/2
Preis: 460 DM
zwei Magnetköpfe, 1x Löschen, 1 x Kombi
Frequenzgang 50 - 10.000 Hz +/- 3 dB
Dynamikumfang >= 48 dB
kombinierter Aufsprech- und Wiedergabe-Verstärker in drei Stufen plus HF-Generator für Aufnahme, in vier Stufen für die Wiedergabe
Eingänge: 2 MOhm (70 mV), 500 kOhm (1,7 mV) und 50 kOhm (1,7 mV)
regelbarer Höhen- und Tiefenentzerrer für Wiedergabe
Lautstärkeregler für Aufnahme und Wiedergabe
Bedienung: 3 Drucktasten für Mikrofon, Radio und Platte, 1 Betriebsartenschalter für Aus, Umspulen, Wiedergabe und Aufnahme, 1 Rangierschalter
Lautsprecher: 1 permanent-dynamischer Lautsprecher 100 mm Durchmesser
Besonderheiten: Mithörregler bei Aufnahme, eingebauter Lautsprecher abschaltbar, hochohmiger Ausgang vor Endstufe, Anschluß für Außenlautsprecher (5 Ohm)
Stromversorgung: 2A, 1A, 120mA
Ausführung und Gewicht: Luxuskoffer 360 x 190 x 300 mm; Gewicht 10 kg


Für die TM 5 gibt es zudem folgende weiterführende Informationen:
Röhrenbestückung: EF804, ECC81, EL42, EM85
Ausgangsspannung des Vorverstärkers: 1,5 V an 10 kOhm oder 15 V an 100 kOhm
Ausführung und Gewicht: Chassis mit Holzrahmen; 360 x 170 x 300 mm, Gewicht: 11 kg


In der Kombination der Hersteller-Daten aus dem Prospekt vom Juli 1956 [35] und der Bedienungsanleitung vom Januar '57 [7] ergeben sich folgende Informationen:
Röhren-Bestückung: EF86 oder EF 804, ECC81, EL42, EL42, EM85, sowie zwei Trocken-Gleichrichter
Antrieb: Präzisions-Außenläufermotor, 105 mm Durchmesser
Gleichlaufabweichungen: < 0,5% (direkter Bandantrieb mit hoher Schwungmassenwirkung des Motors)
max. Spieldauer: 2 Stunden (2x 45 Minuten bei Normalband, 2x 60 min bei Langspielband)
Umspulen einer vollen Bandspule: ca. 2 Minuten
max. Spulendurchmesser: 15 cm
geeignetes Bandmaterial: Standard- oder Langspielband, empfohlen Grundig-BASF-LG „für Grundig-Tonbandgeräte mit Ausschalter"
Bandgeschwindigkeit 9,5 cm/sek.
Bandspurlauf: Doppelspursystem mit internationaler Spurlage
Frequenzumfang: 50 - 10.000 Hertz
Vormagnetisierung: Hochfrequenz ca. 40 kHz
Löschdämpfung: > 60 dB (Ferrit-Löschkopf)
Bandzählwerk mit Nullsteller
Aussteuerungskontrolle durch Magischen Fächer
Schnellstoptaste mit Arretierung
Tasten-Eingangswähler für Mikrofon, Rundfunkempfänger und Schallplattenspieler (von links nach rechts)
Automatische Abschaltung am Bandende (Metall-Folie)
Ausgangsleistung: 2,5 Watt
Mithörregler und Klangregler
Lautsprecher: permanent-dynamischer Frontlautsprecher
Anschlüsse: Eingänge: Platte (100 mV / 2 MOhm), Mikrofon (2 mV / 500 kOhm), Rundfunk (Diode, 2mV / 50 kOhm) oder Telefon-Adapter 243T, Ausgang (Wiedergabe)
Anschlüsse lt. Schaltplan: Platte: 70 mV an 2 MOhm, Mikrofon 1,7 mV an 0,5 MOhm, Rundfunk 1,7 mV an 50 kOhm (1), Ausgang: Rundfunk 0,8 V an 10 kOhm (3), Ausgang 2 V an 5 Ohm (1) und 0,8 V an 10 kOhm (3)
Stromart: Wechselstrom 110, 125, 145, 165, 220V
Leistungsaufnahme: ca. 50 Watt, ca. 90 Watt beim Umspulen
Sicherungen: träge, 5 x 20 mm, 1A und 2A
Abmessungen 34 x 29 x 15 cm (TR 5)


Zusatz-Ausstattung Koffer-Modell TK 5
Eleganter Koffer
Preis: 485 D-Mark
Abmessungen 36 x 30 x 19 cm (TK 5)


Tonbandgerät TM 5
ohne Koffer, Lautsprecher und Verstärker-Endstufe
Preis: 395 D-Mark



In der Ausgabe der Anleitung vom Mai 1957 [37] ändert sich die aufgelistete Röhrenbestückung: EF 86 - ECC 81 - EL 42 - EL 42 - EM 85 - 2 Trockengleichrichter
Tatsächlich ist die EF804 bereits im Schaltplan vom Oktober 1956 [38] nicht mehr aufgeführt.


Das findet sich auch in der Ausgabe des Großhandelskatalogs für 1957/58 [39] wieder, in der sich einige der Daten der TK 5, im Vergleich zur vorherigen Ausgabe, geändert haben:
Röhrenbestückung: EF86, ECC81, EL42, EL42, EM85
Störabstand > 40 dB
Gleichlaufabweichungen < +/- 0,3 %
Preis: 485 DM


Entsprechend ist das TM 5 mit folgenden Röhren bestückt: EF86, ECC81, EL42, EM85.
Preis: 395 DM


Ob es so etwas wie eine offizielle Versionierung gegeben hatte, ist mir nicht bekannt. Tim Pullin schrieb 2004 auf vintage-radio.com, anlässlich der Überholung einer TK-5, „Using the Service-Information from „Radio- and TV-servicing“ 1958-59, the machine was identified as a very late Mk.1, in fact is was only 102 machines short of being a Mk.2. There are slight differences between the two marks in switching, my machine looked very similar to the Mk.2 diagram.“ [40]
Ob die Unterschiede zwischen möglicherweise offiziellen Mk.1- und Mk.2-Modellen wirklich nur in der Schaltung, oder auch an anderen Merkmalen erkennbar sind, ist mir nicht bekannt. Das genannte Buch habe ich noch nicht einsehen können. Ich glaube nicht, dass der Umstieg in der Röhren-Ausstattung, von EF 804 auf die EF 86, diesbezüglich von Bedeutung ist. Denn dieser Umstieg dürfte spätestens im zweiten Halbjahr 1956 erfolgt sein.

Aus den Abweichungen in den Anleitungen geht jedenfalls lediglich ein kleiner Unterschied bei den Zugaben der Grundig hervor. So hatte sich wohl bei den zeitgenössischen Plattenspielern der Anschluss-Standard verändert gehabt, was auch Einfluss auf die Buchsen-Bestückung der Grundig-Rundfunkgeräte gehabt haben wird.
In der Anleitung vom Januar 1957 kann man noch lesen, „... Zur Verbindung mit der Tonabnehmerschnur des Plattenspielers wird das mitgelieferte Verbindungskabel Nr. 233 benutzt.“ Und weiter im Abschnitt „Die Ausgangsbuchse“: „Der gelbe und der schwarze Bananenstecker dienen zur Verbindung mit den TA-Buchsen nachgeschalteter Geräte, der rote und der schwarze Stecker zum Anschluß eines Außenlautsprechers oder Kopfhörers.“ [7]
Laut der Anleitung vom Mai 1957 hatte das Verbindungskabel Nr. 233 dann nicht mehr beigelegen, war noch optional erhältlich gewesen. Stattdessen „... besteht über das mitgelieferte Verbindungskabel Nr. 237 zugleich der Anschluß für Aufnahme und Wiedergabe.“ [37] Das Rundfunk-Anschluß-Kabel 237 war bislang ein kostenpflichtiges Zubehör gewesen. „Dieses Kabel mit Tuchelstecker ist für die neuen Rundfunkgeräte vorgesehen, welche über eine dreipolige Tonband-Anschlußbuchse verfügen. Es stellt zugleich die Verbindung für Aufnahme und Wiedergabe her.“ [37]

   

Allerdings ist am Design und an den Typenbezeichnungen der verschiedenen Geräte eine Änderung erkennbar.
Hierzu habe ich sechs TK5 etwas genauer angesehen: Das älteste Modell, eine braune Version, ist mit einer Datierung des Motors aus dem Jahre 1955 kenntlich.

   

Hier ist der Griff ein Lederband, hier weist der Koffer oben und unten Lüftungs-Durchlässe auf, hier ist die Lüftung auf der Unterseite in Form von fünfzehn runden, vergitterten Löchern ausgeführt, hier besteht die mittlere Bespannung des Korpus aus einem Blech mit quadratischen Löchern und hier sind die Türen auf der hinteren Seite mit einem fast Hammerschlag-artigen Lack eingefärbt. Die Frontplatte ist einfarbig, mit einer Farbe mit rauher Oberfläche lackiert.
Die Seriennummer beginnt mit einer Codenummer „0629", gefolgt von einem Leerzeichen, einem „l“ und wiederum einer Leerstelle, um dann mit der eigentlichen laufenden Nummer fortgesetzt zu werden. An meinem Gerät ist diese vierstellig.

   

Das nächste Modell, eine lindgrüne Version, ist mit einer Datierung des Motors aus dem Herbst 1956 kenntlich. Das Griffband besteht bereits aus Vinyl in einer Gestaltung, die die Serie bis zum Ende beibehalten sollte. Das Lochblech ist nun in einem hellen grau lackiert; diese Farbe sollte bis zum Ende beibehalten werden. Die Lackierung der rückwärtigen Deckel ist nun glatt, was ebenfalls bis zum Ende so weiterführt wurde.

   

Die runden Lüftungs-Durchlässe an der Unterseite des Koffers haben einem großen, rechteckigen Ausschnitt Platz gemacht, in den ein einziges Kunststoff-Gitter eingepasst ist. Von dem hat es übrigens mindestens zwei Designs gegeben, die sich immer wieder abgewechselt haben. Die Messing-farbenen Füße sind etwas schlanker und höher, die Gummi-Füße auf der Unterseite bauen ebenfalls höher und zeigen deutlich weiter versenkte Befestigungs-Schrauben.

   

Die Frontplatte zeigt sich nun im glatten Finish, einfarbig lackiert. Der Schieber für „Pause“ ist nun zweiteilig, damit arretierbar geworden und das gezahnte Rad für die Einstellung des Zählwerks ist nicht mehr in der Farbe der Schalter, sondern in dem Altweiß der Drucktasten gehalten.

   

Unter der Frontplatte wird erkennbar, dass sich die Farbe und damit vielleicht auch das Material der Zwischenräder und des Zählwerk-Riemens geändert hat.

   

Außerdem befindet sich auf dem Trägerarm der Andruckrolle von nun an, in der Längsrichtung, ein zentraler Grad, der eine versteifende Funktion haben könnte.

   

Die Seriennummer beginnt mit der gleichen Code-Nummer, verzichtet jedoch auf das trennende „l“ und setzt mit einer fünfstelligen Nummer fort.

   

Das dritte Modell, ebenfalls eine lindgrüne Version, ist mit einer Datierung des Motors aus dem Januar 1957 kenntlich. Der Holzkoffer ist nun in industrieller Güte verarbeitet und hat nur noch auf einer Schmalseite eine Lüftungsöffnung. Das quadratische Gitter im Boden ist geblieben. Der zentrale Bezug des Korpus ist nun in einem Kunststoff ausgeführt und durch seine runde Lochung identifizierbar.

   

Die beiden oberen Verschraubungen der Frontplatte waren bei den ersten beiden Modellen jeweils über der Achse der Bandteller gelegen; ab dem dritten Modell liegen die Schrauben weiter auseinander.

   

Unter der Frontplatte ist eine Änderung der Form des Guß-Rahmens erkennbar, der nun vorne links einen weiteren Säulen-förmigen Aufwuchs zeigt, in den die Frontplatte geschraubt werden kann. Vorn rechts sind gleich zwei nebeneinander liegende Säulen aufgesetzt, die das obere Halteblech des Betriebswahlschalters tragen. Sowohl dieses Halteblech, als auch das Gegenüberliegende für den Lautstärke-Poti haben nun eine veränderte Form bekommen.

   

Zudem ist die Riemenscheibe für das Zählwerk nun schwarz gefärbt und die Kupplungsscheibe unter dem linken Bandteller mit einer zweiten Ebene ausgestattet. Außerdem wurde offensichtlich ein anderes Löschkopf-Modell verwendet.

   

Die Seriennummer beginnt mit der gleichen Code-Nummer, verwendet jetzt wieder das trennende „l“ und setzt mit einer fünfstelligen Nummer fort. Diese scheint nun standardisiert zu sein, was ich daraus schließe, dass diese bei dem Modell vom Januar mit einer „0“ beginnt, während die beiden anderen Geräte aus dieser Generation (bereits?) ein „3“ als zehntausender-Stelle haben.

Das jüngste Modell aus meiner Herde, eine blaue Version, ist mit einer Datierung des Motors aus dem Januar 1958 kenntlich. Von außen unterscheidet sich dieser Koffer nur in dem veränderten, nun drehbaren Verschluss von den 57er Geräten.

   

Unter der Haube wird die Generations-Änderung an der nun zweifarbigen Lackierung der Frontplatte sofort sichtbar: Die Farbe der Kopfträgerabdeckung findet sich in einer farbigen Unterlegung des Bedienfeldes wieder. Die Markierungskeile über den Schaltern sind zudem nicht mehr in der Farbe der Drehschalter ausgeführt, sondern, hier, in rot. Dafür haben die Drehknöpfe und -Schalter nicht mehr die Farbe der Tonkopfabdeckung, sondern sind weiß gefärbt.

   

Unter der Frontplatte habe ich als einzige, offensichtliche Unterschiede zur Vorversion die Rückkehr zur linken Kupplungsscheibe mit nur einer Ebene und eine einfachere Lampenfassung festgestellt. Außerdem ist die Befestigung der Bremsbeläge nun geschraubt und nicht mehr gebogen. Als Netzkabel ist hier ein gedrehter Typ zum Einsatz gekommen.

   

Die Seriennummer unterliegt nun offensichtlich einem anderen Schema: Sie besteht aus einer fortlaufend acht-stellige Ziffernfolge, die zudem nicht mehrfach auf dem Chassis per Aufkleber aufgebracht, sondern lediglich an einer Stelle in eine Metallfahne eingeschlagen ist. ...
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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Nachrichten in diesem Thema
Koffer, aber nicht nur. - von Matthias M - 26.01.2016, 21:44
Mechanik. - von Matthias M - 26.01.2016, 21:59
Bedienung. - von Matthias M - 26.01.2016, 22:02
Zerlegifix komplettibus. - von Matthias M - 26.01.2016, 22:06
Service. - von Matthias M - 26.01.2016, 22:09
Einordung und Quellen. - von Matthias M - 26.01.2016, 22:12
[Kein Betreff] - von UHER-Report-Fan - 27.01.2016, 00:01
[Kein Betreff] - von maddin2 - 27.01.2016, 15:50
[Kein Betreff] - von timo - 27.01.2016, 15:58
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[Kein Betreff] - von kesselsweier - 27.01.2016, 23:31
[Kein Betreff] - von PSMS - 28.01.2016, 13:05
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 28.01.2016, 13:33
[Kein Betreff] - von Ragnar_AT - 28.01.2016, 14:42
[Kein Betreff] - von Matthias M - 28.01.2016, 15:12
[Kein Betreff] - von maddin2 - 28.01.2016, 19:03
[Kein Betreff] - von Matthias M - 29.01.2016, 14:01
[Kein Betreff] - von maddin2 - 29.01.2016, 19:18
Noch mehr zum TK5 - von Vollspurlöschkopf - 01.02.2016, 21:11
[Kein Betreff] - von Matthias M - 02.02.2016, 13:41
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 04.02.2016, 11:12
[Kein Betreff] - von Matthias M - 04.02.2016, 18:25
[Kein Betreff] - von maddin2 - 04.02.2016, 21:58
[Kein Betreff] - von cisumgolana - 05.02.2016, 10:09
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 06.02.2016, 16:24
[Kein Betreff] - von maddin2 - 07.02.2016, 10:42
[Kein Betreff] - von Ragnar_AT - 07.02.2016, 13:07
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 07.02.2016, 18:43
[Kein Betreff] - von besoe - 07.02.2016, 18:59
[Kein Betreff] - von Matthias M - 07.02.2016, 21:17
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 08.02.2016, 18:44
[Kein Betreff] - von leserpost - 06.09.2016, 07:31
[Kein Betreff] - von uhrjeckholgi - 06.09.2016, 08:40
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 06.09.2016, 11:29
[Kein Betreff] - von uhrjeckholgi - 06.09.2016, 20:38
[Kein Betreff] - von Vollspurlöschkopf - 07.09.2016, 11:49
[Kein Betreff] - von Bandomatic1 - 08.09.2016, 12:36
[Kein Betreff] - von uhrjeckholgi - 08.09.2016, 20:18
[Kein Betreff] - von TK 240 - 09.09.2016, 21:22
[Kein Betreff] - von Vollspurlöschkopf - 09.09.2016, 21:47
[Kein Betreff] - von Matthias M - 09.09.2016, 23:28
[Kein Betreff] - von TK 240 - 10.09.2016, 05:14
[Kein Betreff] - von TK 240 - 10.09.2016, 05:16
[Kein Betreff] - von nick_riviera - 10.09.2016, 13:46
[Kein Betreff] - von Friedrich Engel - 10.09.2016, 14:58
[Kein Betreff] - von tk141 - 29.07.2019, 17:40
[Kein Betreff] - von peter_l - 10.04.2020, 00:15
[Kein Betreff] - von Vollspurlöschkopf - 10.04.2020, 07:19
[Kein Betreff] - von kaimex - 10.04.2020, 08:08
[Kein Betreff] - von peter_l - 10.04.2020, 11:39
[Kein Betreff] - von PSMS - 10.04.2020, 20:11
[Kein Betreff] - von PSMS - 11.04.2020, 22:56
[Kein Betreff] - von PSMS - 22.04.2020, 04:35
[Kein Betreff] - von Vollspurlöschkopf - 27.04.2020, 19:11
[Kein Betreff] - von peter_l - 29.04.2020, 00:42
[Kein Betreff] - von PSMS - 30.04.2020, 09:54
[Kein Betreff] - von PSMS - 30.04.2020, 11:37
[Kein Betreff] - von KaBe100 - 30.04.2020, 13:30
[Kein Betreff] - von peter_l - 01.05.2020, 00:49

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