Meine Kassetten-Welt
#11
Ein Einmotorenlaufwerk bringt auch immer etwas mehr Klapperatismus mit sich.
So treibt z. B. der Motor im Sony TC-FX 330 (will jemand eins haben, ich habe eins über) die Tonwellenschwungscheibe an. Von hier aus wird der Rest angetrieben, d. h. jede Abweichung im Laufwerk schlägt auch immer auf den Bandantrieb durch. Zudem müssen die Wickel über Rutschkupplungen angetrieben werden und Ruschkupplungen verschleißen. Zugegeben, dies tun Gummizwischenräder und sogar Zahnräder auch.
Mir sind Lösungen, bei dem die Tonwelle einen eigenen Motor besitzt, sympathischer. Ob der Rekorder dann 2 oder 12 Motoren hat, ist mir letzlich egal.

Ein Nachtrag zum Sherwood: Ich habe geschluckt, als ich gesehen habe, dass die Tonwellen kein hinteres Lager besitzen. Die Tonwelle wird durch einen Sicherungsring am Herausfallen gehindert.

(Und wie bekommt man diese Abdeckung zerstörungsfrei runter...? Die wird durch vier Rastnasen gehalten.)

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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Meine Kassetten-Welt - von AIWA - 11.03.2013, 16:20
[Kein Betreff] - von timo - 11.03.2013, 17:02
[Kein Betreff] - von zahnrädchen - 11.03.2013, 18:23
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