"So nie" TC-510-2 ergattert!
#37
Es ist ja nun schon Wochen her... Die anstrengenden Feiertage liegen hinter uns und ich raffe mich endlich mal auf, meine Vorstellung der TC-510-2 abzuschließen.
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! :whistling:

Vorbemerkung: die Fotos können durch anklicken vergrößert werden.

Nachdem die Kiste wieder zusammengeschroben war, musste ich mich ja noch etwas mit der elektroakustischen Seite beschäftigen, denn ich hätte sie gern auf BASF/Agfa PER 368 eingemessen, wovon ich ca. 25 Stück auf 13er Spulen besitze. Da es ja jeweils 3 Stellungen der Wahlschalter für Bias und Entzerrung gibt, hatte ich die Hoffnung, auch eine zweite Bandsorte, Agfa PE 39, noch hinzu nehmen zu können. Die FeCr-Einstellung konnte ich von vornherein unberücksichtigt lassen.

Ich öffnete den Bodendeckel, legte mir die Serviceanleitung zurecht und legte los. Der Wiedergabepegel sollte sich, so meinte ich, leicht einstellen lassen. Leider zeigte sich, dass der Entzerrungsumschalter sowohl auf den Aufnahme- als auch den Wiedergabezweig wirkt. Das war jetzt blöd. In den technischen Daten ist "NAB" als Entzerrungsnorm angegeben, aber in welcher Schalterstellung? Es gibt normal, special und FeCr. Im Vorgeplänkel für die Einmessung kann man dann aber lesen, dass der EQ-Schalter bei der Wiedergabeeinmessung auf "normal" stehen sollte.

Der Hersteller hatte damals folgende Tabelle für die Einstellung der Schalter bei verschiedenen Bandsorten veröffentlicht:

   

Wie man sieht, sind die meisten Bänder unter "special/normal" eingeordnet. Natürlich sind meine Bandsorten nicht dabei Sad ...

Ich entschied mich also zunächst für "normal" und stellte fest, dass bei einem 1 kHz-Signal praktisch kein Unterschied zu "special" vorhanden ist.

Der Azimut wurde zuerst einjustiert; er stimmte bis auf eine winzige Drehung mit dem Bezugsband überein. Die Mühe mit der Phasenmethode per Oszi machte ich mir allerdings nicht; ich stellte bei parallelgeschalteten Ausgängen auf Maximum am Millivoltmeter bei 10 kHz ein. Die anderen Kopfeinstellungen ließ ich unangetastet; nach Augenmaß bestand hier kein Handlungsbedarf. Da ich das vorgeschriebene Sony-Justierband natürlich nicht besitze, arbeitete ich mit einem BASF IEC 2/19H-Bezugsband für den Azimut und einem Pegeltestband 257 nWb/m von Herrn Bluthard.

Das Maschinchen kann ohne Weiteres auf den Revox-Pegel von 257 nWb bei 0 dB eingestellt werden; vermutlich hat Sony 250 nWb auf dem Testband. Ich hatte zunächst Bedenken wegen der Ferritköpfe. Diese hier (vor allem der Aufnahmekopf) können aber jede Menge Pegel verarbeiten! Schon die erste Wiedergabe des 257 nWb-Testbandes vor der Einmessprozedur ergab einen Ausschlag auf ±0 dB bei den VU-Metern. Die werksseitige Einstellung war demnach wohl auch auf diesen Pegel (bzw. 250 nWb) vorgenommen worden! Also beschloss ich, es auch so zu lassen. Die Abweichung beider Kanäle war nur gering. Links musste der Wiedergabepegel um knapp 1 dB angehoben werden. Bei dieser Einstellung justierte ich die Schätzeisen auf 0 dB und die Ausgangsspannung betrug nun, wie im Manual angegeben, ca. 0,44 V eff, ein Wert, der -5 dB entspricht. Wenn man den Vorlauf der VU-Meter berücksichtigt, der mit 5 dB angenommen wird, ist man dann bei 514 nWb/m bei 0 dB -> 0,775 V.

Die Einstellung der Wiedergabeentzerrung sollte nun dadurch vorgenommen werden, dass man das Sony-Testband einlegte und dessen Frequenzen 400 Hz und 10 kHz wiedergibt. Dabei soll man je einen Trimmer pro Kanal so einstellen, dass die Pegel bei beiden Frequenzen gleich sind.
Da ich dieses Band wie gesagt nicht habe, benutzte ich dazu den Frequenzgangteil des Bezugsbandes, mit dem mir diese Einstellung auch ganz gut gelang.

Während der Wiedergabe des 1 kHz-Testtones schloss ich noch eben den Frequenzmesser an stellte erfreut fest, dass die Bandgeschwindigkeiten keiner Korrektur bedurften. Bei 19 wurden 1003 Hz und bei 9,5 499 Hz gemessen. Ansonsten wäre die Einstellung mittels zweier Trimmpotis auch kein Problem gewesen.

Die Justage der Entzerrung sowie der Vormagnetisierung stellten mich dann auf eine harte Geduldsprobe.

Laut Service Manual sollte die Bias-Justage so laufen: man speist einen Sinus von 1 kHz (!) bei einem Pegel von -10 dB (0,25 V) ein, schließt ausgangsseitig das Millivoltmeter an und schaltet auf Hinterband. Dann soll man den jeweiligen Trimmkondensator im Gegenzeigersinn drehen, bis das Maximum der Ausgangsspannung erreicht ist, um ihn dann vorsichtig in der gleichen Richtung weiter zu drehen, bis der Hinterbandpegel wieder um ~ 0,5 dB abgefallen ist.
Gut. Nur leider funktionierte das nicht. Der Pegel stieg schnell und fiel dann wieder langsam, wenn man drehte... Ich muss dazu bemerken, dass sich das Bias-Einstellplatinchen hinter der Frontplatte befindet und die Trimmer so angeordnet sind, dass ihre Oberseite und ihr Betätigungsschlitz von vorn aus zu erreichen sind—wenn man die Frontplatte abgenommen hat! Das hatte ich aber nicht, und so musste ich ziemlich mit der Spitzzange friemeln, um die Dinger drehen zu können.
Es funktionierte nicht, und die hohen Frequenzen waren übermäßig stark vertreten, wenn man den Generator mal hochdrehte. Nachdem ich fast schon geneigt war, an der Wiedergabeentzerrung herumzudrehen (was aber eigentlich nicht richtig sein konnte, denn ich hatte sie ja vorher nach Anweisung eingestellt!), kam ich auf die Idee, dass der Verfasser des SM womöglich davon ausgegangen war, dass man diese Trimmer von unten, also von der Hauptplatinenseite aus, dreht. Dann wäre die Drehrichtung also genau umgekehrt! Gegenzeigersinn von unten ist Uhrzeigersinn von oben. Wenn man von unten hätte drehen wollen, hätte man allerdings irgend ein Spezialwerkzeug gebraucht, um anzukommen. Ich drehte also wiederum von oben und kehrte nun die Drehrichtung um. Und siehe da: auf einmal konnte man einen langsamen Anstieg und einen nach dem Maximum einsetzenden, schnellen Abfall der Ausgangsspannung messen! Und die Höhenaufzeichnung ging um mindestens 10 dB zurück.

Damit hatte ich wohl endlich die richtige Biaseinstellung gefunden. Natürlich war dies eine Quasi-Delta-S10-Justierung bei einer niedrigeren Frequenz (1 kHz), bei der sich die Änderung der HF nicht so gravierund auswirkt wie bei 10 kHz. Ich überprüfte das aber trotzdem nochmal bei 10 kHz und brachte beide Kanäle dann auf einen genauen Delta-S10-Wert von -6 dB bei einem Pegel von -20 dB. Elende Fummelei! Sad
Natürlich ist das noch nicht alles gewesen, denn ich musste ja auch noch die Aufnahmeentzerrung einjustieren, und zwar so, dass meine bevorzugten Bandsorten frequenzgangmäßig keine allzu großen Kapriolen schlagen.

Zunächst musste aber noch der Aufnahmepegel auf den richtigen Wert gebracht werden, indem ich beide Kanäle mit dem zuständigen Trimmer bei 1 kHz auf einen Hinterbandpegel von -5 dB (0,44 V) einstellte, wenn vorne -10 dB (0,25 V) eingespeist wurden.

Ich gebe zu, dass ich mich um die Bias-Trap-Justage nicht scherte, die eigentlich zwischendurch fällig geworden wäre, aber ich hatte jetzt schon fast zwei Stunden über der Sony geschwitzt. Und da noch keiner vor mir daran herumgefummelt hatte und noch alles auf Werkseinstellung war, ließ ich die HF-Fallen so wie sie waren.

Nun kam der schwierigste Teil der Prozedur. Die Aufnahmeentzerrung. Einstellbar ist sie nur für 19 cm/s, die kleinere Geschwindigkeit soll sich dann durch fest verdrahtete Entzerrungsglieder ergeben. Diese Tatsache gefiel mir nicht sonderlich, weil bereits die Vormagnetisierung nur für die höhere Geschwindigkeit einstellbar war. Hier macht sich dann wieder mal bemerkbar, dass es eben doch keine Nagra ist!
Die Entzerrungsjustage soll so laufen: man legt ein Band der gewünschten Sorte ein und nimmt bei -30 dB die Frequenzen 1 kHz und 25 kHz wechselweise auf (Monitorschalter natürlich auf "Tape"). Den Entzerrungsschalter stellt man laut Tabelle auf die jeweilige Bandsorte ein.

Das ging schon mal nicht ohne weiters, weil mein PER 368 ebenso wenig in der Tabelle stand, wie das Agfa PE 39. Ich ging aber mal davon aus, dass "special" die richtige Schalterstellung ist, denn die ist ja in der Tabelle für die meisten modernen Bänder ("other low-noise/high-output tapes") angegeben. "Normal" ist demnach nur bei einem Band namens Sony PR die Entzerrung der Wahl, wobei auch nur dieses Band eine Einstellung des Biasschalters auf "low" erfordert. Die "high"-Stellung ist ja nur für zwei Scotch-Typen vorgeschrieben...
Gut. Also special EQ und normal bias.

Die Entzerrung ist für jede der drei Stellungen des Entzerrungsschalters an jeweils einem Trimmpoti pro Kanal einstellbar. Es gibt also 6 Trimmer, die man betätigen kann. Und das sollte man nun so tun, dass beide Kanäle möglichst identische Frequenzgänge bekommen und selbige bei 25 kHz den gleichen Pegel ausweisen wie bei 1 kHz. Nach gut einer Stunde Gefluche war es geschafft. Ich stellte hauptsächlich auf das PER 368 ein, und überprüfte hinterher den Frequenzgang mit einigen anderen Bändern, wie auch dem Agfa und einem BASF DP 26 LH. Es ging ganz gut. Bei 19 cm/s bringt die Sony gut 27 kHz innerhalb der -3 dB-Grenze aufs Band, bei 9,5 braucht man natürlich mit dem Rundfunkband gar nicht erst anzufangen, da es nur für höhere Bandgeschwindigkeiten ausgelegt ist und schon bei 10 kHz mächtig in den Keller geht. Die Doppelspielbänder gehen auch bei 9,5, wobei ich nun natürlich hinnehmen musste, dass ich den Höhenabfall nicht 100%ig ausbügeln konnte. Wie gesagt gibt es dafür leider keine Einstellmöglichkeit. Bis 12 oder 13 kHz ist der Frequenzgang aber auch dort recht gerade, danach fällt er recht schnell ab.
Man geht wohl davon aus, dass die 9,5 cm/s eher selten genutzt werden.

In den Tiefen gibt es im Über-Alles-Frequenzgang eine ziemlich kräftige Anhebung, die nach gehörmäßiger Schätzung bei 3-5 dB liegen muss. Das ist manchmal, je nach Aufnahme, etwas störend, kommt aber wahrscheinlich durch Kopfspiegelresonanzen zustande. Die Köpfe sind hyperbolisch mit sehr kleinem Radius, also gewissermaßen sehr "spitz" geformt, so dass die Bandkontaktzone nur sehr schmal ist:

   

Wenn ich mal nichts anderes zu tun habe, fertige ich vielleicht noch mal Frequenzgangschriebe mit dem Computer und Audiotester-Software an.

Nach den gemessenen Frequenzgängen druckte ich mir noch einen Aufkleber für den Klarsichtdeckel der Maschine, auf dem ich vermerkte, welche Schalterstellungen bei welcher Bandsorte die besten Ergebnisse bringt. Schön ist ja, dass man Hinterband hört, was passiert, wenn man die beiden Drehschalter betätigt. So findet man auch bei fremden Bandsorten eigentlich immer einen Modus, bei dem das Hinterbandsignal dem Vorbandklang sehr ähnlich ist.

   

Nachdem ich mit der Einmessung nach vielen Stunden endlich fertig war, behob ich noch einen kleinen mechanischen Defekt. Beim Umspulen hatte sich stets nach einigen Sekunden ein kreischender Pfeifton eingestellt, der irgendwie von der Mechanik kam. Manchmal quietschte es auch leise im Play/Rec-Betrieb. Außerdem lief das Bandzählwerk nur gelegentlich.
Es stellte sich heraus, dass die Zwischenwelle, die den Zählwerkantrieb praktisch durch das Chassis nach unten leitet, festgefressen war und völlig trocken lief. Dadurch blockierte der obere Treibriemen und machte dieses Pfeifgeräusch. Im Foto zeigt der grüne Pfeil auf die Welle und deren untere Riemenscheibe. Ein Tropfen Öl an die Welle wirkte Wunder!

   

Nun ist alles erledigt. Die TC-510-2 spielt gut und spult übrigens unglaublich schnell. Ein 13er Langspielband (270 m) ist in etwa 100 Sekunden umgespult! Das ist gut doppelt so schnell wie ein Uher Report.
Bei der Bedienung fällt der Hebel für die Umspulfunktion unangenehm auf; er ist zu kurz und zu versenkt. Bei häufiger Benutzung kerbt man sich die Fingernägel ein, besonders bei der Rückspulfunktion! Weiterhin vergesse ich öfters, die Aufnahme-Vorwahlschalter zu drücken. Dann erzähle ich was, interviewe jemanden, um dann festzustellen, dass nichts davon auf dem Band ist. Eigentlich sollte mir das als langjährigem Revox-User nicht passieren, zumal auch bei der Sony rote Aufnahme-LED's vorhanden sind, aber ich werde wohl doch langsam alt... :S

Leider arbeitet (nur bei meinem Exemplar?) die Pausenfunktion unbefriedigend. Beim Druck auf die ein sehr präzises Feeling vermittelnde orange Taste wird nur die Andruckrolle einen Millimeter von der Tonwelle abgehoben, die Rutschkupplung rechts läuft aber weiter und es wird auch keine Bremse am linken Teller aktiviert. Das soll auch so sein und ist bei anderen Geräten (Uher Report) auch so, aber hier hat das oftmals zur Folge, dass das Band nur langsam zum Stillstand kommt oder gar noch 2 bis 3 Sekunden weiterläuft. Das ist eigentlich inakzeptabel. Ich weiß aber nicht, wie ich es ändern könnte. Ich werde wohl nochmals den Bandzug am linken Teller messen müssen, der 24-28 g betragen soll, und sehen, ob da was nicht stimmt. Drückt man nämlich die zuständige Bandzugfühlrolle nur eine Winzigkeit nach links, wird die Abwickelspule sofort gebremst und das Band steht wie eine 1.

An alles andere gewöhnt man sich schnell. Praktisch ist, dass man den Knebelschalter auf Record schalten kann, und so lange kein Aufnahmewahlschalter gedrückt wird, läuft die Maschine trotzdem auf Wiedergabe! Fliegende Starts in misslungene Aufnahmen hinein sind also damit leicht möglich. Man fährt die gewünschte Stelle an und drückt dann während des Bandlaufs oder nach dem Betätigen der Pausetaste den oder die Aufnahmewahltaste(n). Allerdings ist beim Abschalten des Löschgenerators ein leiser Knacks zu hören.
In der Praxis zeigt sich, dass die Eingänge gut ausgelegt sind, der Mikrofoneingang ist rauscharm und empfindlich genug. Mit einem Sennheiser MD 421 (200 Ohm) muss man den Pegelsteller etwa auf 6,5 von 10 drehen, wenn man es aus 30 cm Entfernung bespricht. Es ist genug Übersteuerungsreserve vorhanden, zudem gibt es einen Eingangsabschwächer, der den Eingang 20 dB unempfindlicher macht. Auch ein Tiefenfilter gegen Wind- und Handhabungsgeräusche ist vorhanden.
Der schaltbare Limiter arbeitet unauffällig und zufriedenstellend, so lange man den Pegelsteller nicht so weit aufdreht, dass aus dem Limiter ein Kompressor wird, aber das ist ja immer so. Der Limiter könnte aber ruhig zwei oder drei dB eher einsetzen; der Zeiger der "Schätzeisen" gerät damit oft weit in den roten Bereich, wobei dann auch schon leichte nichtlineare Verzerrungen hörbar werden. Einstellen auf der Platine lässt sich da nichts, man müsste wohl die Dimensionierung von Bauteilen ändern, was ich mir aber noch nicht näher angesehen habe.

Der Kopfhörerausgang ist auch für hochohmigere Hörer laut genug und kann wahlweise auf Spur 1, 2 oder Stereo geschaltet werden. Die "Stereo"-Stellung bewirkt beim Mithören über den eingebauten Kontrolllautsprecher ein Zusammenschalten beider Kanäle auf Mono.
Ich hatte früher schon mal darauf hingewiesen, dass eine Mono-Wiedergabe über einen externen Verstärker nur möglich ist, wenn man das Gerät auch monophon anschließt, da immer beide Ausgänge "scharf" sind. Wenn man also nicht die Gegenspur rückwärts auf dem rechten Lautsprecher haben will, sollte man den Cinchstecker für rechts rausziehen und den Verstärker, wenn möglich, auf Mono schalten.

So. Nun habe ich aber genug getippt. Ich hoffe, dass irgend jemand von euch dieses Geschreibsel zumindest einigermaßen interessant fand und sich nicht alle gelangweilt haben. Ich denke, eine so tolle und seltene Maschine wie die Sony TC-510-2 hat eine ausführliche Berichterstattung verdient.

Vielleicht bekomme ich ja eines Tages noch ein Akku- oder Batteriepack dafür, damit sie wenigstens theoretisch auch mal ohne Stromnetz benutzt werden kann, denn dafür ist sie ja gebaut. Wenn jemand so etwas auf dem Flohmarkt findet oder auf dem Dachboden oder im Keller Wink , bitte per PN bei mir melden!!!!

Tschüs
Holgi
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TC 510-2 repariert - von Kosi - 16.06.2018, 17:23
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Toller Beitrag - von sadomskyj - 21.09.2020, 21:00
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[Kein Betreff] - von bitbrain2101 - 23.09.2020, 08:31
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[Kein Betreff] - von sadomskyj - 23.09.2020, 20:07
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[Kein Betreff] - von t20 - 26.09.2020, 20:58
RE: "So nie" TC-510-2 ergattert! - von moxx - 19.04.2023, 13:13
RE: "So nie" TC-510-2 ergattert! - von Seehund - 12.09.2023, 09:00

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