30.04.2009, 13:48
@lukas:
Das ist nicht ganz so einfach zu erklären, damit es für einen Laien danach nachvollziehbar auszuführen ist. Der Einstellvorgang ist etwas vom Gerät abhängig und kann auch nicht bei allen Geräten gemacht werden! Das betrifft meisst die obere Liga der Tapedecks. Selbst bei den guten Teacs werden die Köpfe mit hauchdünnen Einstellplättchen (shims) ab Werk auf dem Kopfschlitten ausgerichtet & montiert.
Diese Arbeit sollte von einem Laien generell nicht alleine ausgeführt werden, da es meisst danach schlimmer und nicht besser ist!
Dieser Arbeitsvorgang ist eine sehr komplexer Vorgang, da beim Einstellen der Kopfhöhe (damit ist nicht die Eintauchtiefe des Kopfes in die Kassette gemeint - sondern die Horizontale-Ebene zum Band) auch der Azimuthpunkt verändert wird. Diese Einstellung erfordert schon einige Erfahrung und Fingerspitzengefühl, da es kein einfacher zurechtdrehen und gut Vorgang ist! Gerade bei ältern Tapedecks muss der Zustand des Kopfspiegels mit berücksichtigt werden und durch Testaufahmen von A & B Seite einer Referenzkassette kontrollliert werden!
Nicht böse nehmen!
Aber als Laie kann man den Azimuth einwenig justieren, dass die Kassetten wieder schöne Höhen haben oder auch mit einer Azimuth-Kassette und Messgerät auf max. Pegel justeiren - aber mehr sollte da nicht gemacht werden. Ist der Kopf einmal richtig aus der Position gedreht, wird es auch für einen Erfahrenen immer keine einfache Arbeit diesen wieder zu justieren!
Das ist nicht ganz so einfach zu erklären, damit es für einen Laien danach nachvollziehbar auszuführen ist. Der Einstellvorgang ist etwas vom Gerät abhängig und kann auch nicht bei allen Geräten gemacht werden! Das betrifft meisst die obere Liga der Tapedecks. Selbst bei den guten Teacs werden die Köpfe mit hauchdünnen Einstellplättchen (shims) ab Werk auf dem Kopfschlitten ausgerichtet & montiert.
Diese Arbeit sollte von einem Laien generell nicht alleine ausgeführt werden, da es meisst danach schlimmer und nicht besser ist!
Dieser Arbeitsvorgang ist eine sehr komplexer Vorgang, da beim Einstellen der Kopfhöhe (damit ist nicht die Eintauchtiefe des Kopfes in die Kassette gemeint - sondern die Horizontale-Ebene zum Band) auch der Azimuthpunkt verändert wird. Diese Einstellung erfordert schon einige Erfahrung und Fingerspitzengefühl, da es kein einfacher zurechtdrehen und gut Vorgang ist! Gerade bei ältern Tapedecks muss der Zustand des Kopfspiegels mit berücksichtigt werden und durch Testaufahmen von A & B Seite einer Referenzkassette kontrollliert werden!
Nicht böse nehmen!
Aber als Laie kann man den Azimuth einwenig justieren, dass die Kassetten wieder schöne Höhen haben oder auch mit einer Azimuth-Kassette und Messgerät auf max. Pegel justeiren - aber mehr sollte da nicht gemacht werden. Ist der Kopf einmal richtig aus der Position gedreht, wird es auch für einen Erfahrenen immer keine einfache Arbeit diesen wieder zu justieren!