27.10.2008, 21:44
Ich frage mich auch, warum man die eingelesenen Daten der Ursprungs-CD (z.B. mit EAC) nicht direkt zum D/A-Wandler sendet und im Doppellindtest mit der gebrannten CD vergleicht. Wenn der CD-Player einen direkten Eingang zum D/A-Wandler hat, könnte man wunderbar die Qualität des Laufwerks vergleichen. Wenn es denn ein Hörtest sein muss.
Denn eigentlich könnte man auch die Daten des digitalen Ausgangs des CD-Players auf einen PC speichern und mit den ge-'ripp'-ten vergleichen. Wie sich evt. Fehler auf den Klang auswirken, kann man denn wie oben beschrieben ermitteln.
Aber, ich bin der Meinung, dass keiner von den 'Experten' wirklich die Ursachen ermitteln will, weil dann bei den 'High-End'-Boliden sicher einige Geräte disqualifiziert werden müssen.
Denn eigentlich könnte man auch die Daten des digitalen Ausgangs des CD-Players auf einen PC speichern und mit den ge-'ripp'-ten vergleichen. Wie sich evt. Fehler auf den Klang auswirken, kann man denn wie oben beschrieben ermitteln.
Aber, ich bin der Meinung, dass keiner von den 'Experten' wirklich die Ursachen ermitteln will, weil dann bei den 'High-End'-Boliden sicher einige Geräte disqualifiziert werden müssen.
Gruß,
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)