26.10.2008, 17:21
Hallo Hans-Joachim,
ich wusste, die Fragen würden kommen, also:
Die folgende Messung mit den VUs schau ich mir erst einmal genauer an, es fehlt die Übung und vorallem ein passendes kleines Multivoltmeter. Das heisst nicht, das das große Philips das nicht auch kann. Ich melde mich, es gibt ja jetzt auch ein wenig Input für Dich.
Gruß, Thomas![/quote]
ich wusste, die Fragen würden kommen, also:
Zitat:Das Dolby war doch sicherlich ausJa.
Zitat:od'r und das Millivoltmeter ist o.k.....Ja, gerade mit meinem selektiven Voltmeter gegengetestet.
Zitat:Ist das Bezugsband wirklich NAB und pegelmäßig soweit in Ordnung?Ja.
Zitat:Hast du, wie oben bereits angeregt, einmal den Phasengang der Y- und X-Verstärker deines Oszilloskops überprüft, indem du deinen Tongenerator zwischen 20 Hz und 20 kHz auf beide Eingänge parallel hast arbeiten lassen? Es müsste dann im X/Y-Betrieb ja ein sehr niedriger oder möglichst kein Phasenfehler angezeigt werden. Deine Ergebnisse sind ja letztlich auch so deutbar, dass keine hinreichend genaue Spaltsenkrechtstellung vorliegt.Ja.
Zitat:Hast du daher zuvor sowohl bei 1 kHz zuverlässig auf Spannungsmaximum, dann bei 10 kHz auf Spannungsmaximum beider Kanäle abgeglichen und erst dann den Feinabgleich mit Oszilloskop vorgenommen?NEIN.
Zitat:Andererseits könnte man durch aufnahmeseitige Korrektur der VM (minimale Verringerung) den Hochtonbereich um 10 kHz problemlos an den nur etwa 2 dB drunter liegenden 1 kHz-Wert heranholen. .......Aufnahmeseitig habe ich das schon probiert. Wie gesagt ist die AKAI doch recht fummelig und diese Einstellung mit feinem Händchen auszuführen. Egal sei es drum, mit dem selektiven Voltmeter habe ich die so angeglichenen Kanäle auf ihren Klirrfaktor bei 0 VU Aussteuerung gemessen. Dieser beträgt für k3 bei 1000Hz -31 dB/ -34 dB. Auch nicht ganz das. was ich erwartet habe. Um sicher zu sein habe ich auch gleich noch einmal meinen Frequenzgenerator gemessen, - 77 dB für k3....
Zitat:Bei den VM-Trimmkondensatoren musst du bedenken, dass jedes Drücken auf die Schraube die Kapazität verändert, und auch ein beim Einstellen verwendetes, metallenes Werkzeug seinerseits zu erheblichen Veränderungen des Messergebnisses führt. Kunststoff- Einstellwerkzeuge werden aber kaum die Schraube verdrehen können....Die Erfahrung habe ich schon gemacht, sowohl die mit metallendem als auch mit Kunststoffwerkzeug, das ich mir genau für diesen Zweck gekauft hatte.
Die folgende Messung mit den VUs schau ich mir erst einmal genauer an, es fehlt die Übung und vorallem ein passendes kleines Multivoltmeter. Das heisst nicht, das das große Philips das nicht auch kann. Ich melde mich, es gibt ja jetzt auch ein wenig Input für Dich.
Gruß, Thomas![/quote]