19.07.2008, 14:28
Zitat:Frank posteteInzwischen bis auf ein paar Versionen für Server (Red Hat und SuSE Enterprise) oder andere Spezialanwendungen eigentlich alle gängigen. Für Windows-Umsteiger wird es ja meist eh auf Ubuntu, SuSE, Fedora oder Mandriva hinauslaufen.
Wenn ich das richtig sehe, kann man sich manche Linux- Versionen herunterladen.
Zitat:Bei 3 - 4 Jahre alten Kästen gibt es -wenn ich Timo richtig verstehe- wohl keinen Stress.In den allermeisten Fällen auch bei neuen Rechnern nicht. Die meisten Komponenten, die nicht vom Betriebssystem automatisch konfiguriert werden, sind (noch) einige WLAN-Chipsätze und exotische Multimedia-Komponenten wie Videoschnitt- oder Profi-Soundkarten. Für Standardhardware wie Drucker, gängige Grafikkarten mit NVidia-, ATI / AMD- und Intel-Chipsätzen, Soundkarten, Netzwerkkarten, Controller etc. gibt es eigentlich immer schon kurz nach der Markteinführung Treiber, die auch schnell in die großen Linux-Distributionen aufgenommen werden.
Ich kann mich mit meinen Erfahrungen allerdings nur auf Desktoprechner beziehen, weil ich privat an Laptops nur ein neun Jahre altes Toshiba Satellite besitze.