24.04.2008, 10:27
Der Löschkopf wird bei "guten" Geräten (HF-Löschung obligatorisch) immer mit der gesamten Trägerplatte mitgeführt, wenn sie in die Cassette einspurt. Bei billigen Geräten ist das anders, da wird mittels Permanentmagnet gelöscht und der darf nur bei Aufnahme einspuren, sonst löscht er alles.
Die Gründe sind vielfältig:
Die Konstruktion wird mechanisch fester und damit der Gleichlauf besser, der Löschkopf "schlabbert" nicht irgendwo an eigenen Gelenken herum.
Der Löschkopf ist laut der Philips-Patent-Spezifikation für die CC ein konstruktiv bandführendes Element, genau genommen ist er die erste und damit die die gesamte Höhenpositionierung bestimmende Bandführung. Man darf sich das laufende Band bei der Aufzeichnung nicht so vorstellen, wies es aussieht, filigran, biegbar, verformbar, sondern man muß sich das mechanische Ersatzbild des Bandes starr wie eine Stahlschiene vorstellen.
Jede Abweichung von diesem Vorstellungsbild in der Praxis führt zu Bandproblemen, es kann an Kanten auflaufen und zerknittern, es kann Schillerlocken bilden, es kann eindellen und einbuchten. Auch die elektrischen Eigenschaften hängen von der Führungsqualität u.a. des Löschkopfs ab, ist sie nicht ok kann es zu Längsschwingung (Seitenbänder auf dem Oszillogramm, Rasseleffekt, Heiserkeit) zu Höhenschwingung (Phasenverschiebungen, Tonwabern) undeinigem anderen führen.
Löschen tut er auch in abenteuerlichsten Fehlpositionierungen immer noch irgendwie, es sei denn der Bandkontakt ist ganz weg. Daher ist dein Löschproblem schon erstaunlich und wohl eher auf andere Faktoren zurückzuführen.
Die Gründe sind vielfältig:
Die Konstruktion wird mechanisch fester und damit der Gleichlauf besser, der Löschkopf "schlabbert" nicht irgendwo an eigenen Gelenken herum.
Der Löschkopf ist laut der Philips-Patent-Spezifikation für die CC ein konstruktiv bandführendes Element, genau genommen ist er die erste und damit die die gesamte Höhenpositionierung bestimmende Bandführung. Man darf sich das laufende Band bei der Aufzeichnung nicht so vorstellen, wies es aussieht, filigran, biegbar, verformbar, sondern man muß sich das mechanische Ersatzbild des Bandes starr wie eine Stahlschiene vorstellen.
Jede Abweichung von diesem Vorstellungsbild in der Praxis führt zu Bandproblemen, es kann an Kanten auflaufen und zerknittern, es kann Schillerlocken bilden, es kann eindellen und einbuchten. Auch die elektrischen Eigenschaften hängen von der Führungsqualität u.a. des Löschkopfs ab, ist sie nicht ok kann es zu Längsschwingung (Seitenbänder auf dem Oszillogramm, Rasseleffekt, Heiserkeit) zu Höhenschwingung (Phasenverschiebungen, Tonwabern) undeinigem anderen führen.
Löschen tut er auch in abenteuerlichsten Fehlpositionierungen immer noch irgendwie, es sei denn der Bandkontakt ist ganz weg. Daher ist dein Löschproblem schon erstaunlich und wohl eher auf andere Faktoren zurückzuführen.