25.07.2007, 18:53
@teac-x10
Ich würde gerne wissen, wie Du Deine Frage eigentlich gemeint hast.
Hast Du vor, mit mehreren unterschiedlichen Bandtypen auf mehreren unterschiedlichen Tonbandgeräten ein wenig herumzuexperimentieren und möchtest von uns wissen, welche Bandsorte "schlechter oder besser" sein könnte? Oder "Klangunterschiede" zwischen den verschiedenen Bandsorten?
Wenn das der Fall sein sollte, so ist eine Antwort auf Deine Frage nicht möglich. Da mußt Du durch "Versuch und Irrtum" Deine eigenen Erfahrungen machen. Sobald Du eine Gerät-Band-Kombination gefunden hast, die Dir und Deinem Gehör am besten zusagt, dann hast Du die Antwort für Dich persönlich und Deinem Hörgeschmack gefunden.
Wenn Du jedoch eine objektive Antwort auf Deine Frage haben willst, so wurde sie Dir bereits auf der ersten Seite von einigen Usern gegeben.
Eine Bandmaschine ist zu vergleichen wie mit einem Klavier - es muß von Zeit zu Zeit gestimmt werden. Beim Tonbandgerät nennt man das "Einmessen auf eine bestimmte Bandsorte".
Durch Alterung der elektronischen Bauteile (Kondensatoren, Widerstände etc.) stimmt die ursprüngliche Werkseinmessung nicht mehr. Da man nicht weiß, was das Gerät in den letzten Jahren/Jahrzehnten alles durchmachen mußte (Lagerung, Betriebsdauer etc.) kann man die "Verstimmung" nicht abschätzen. Selbst ein über 30 Jahre in einem Vakuum gelagertes Gerät wird höchstwahrscheinlich nicht mehr seine Werkseinmessung besitzen. Du mußt es einmessen bzw. einmessen lassen.
Ganz zu schweigen von der Überprüfung der Kopfjustage usw.
Wenn klar ist, daß von Geräteseite her alles in Ordnung ist, kannst Du dich auf die Suche nach einem passenden Aufnahmemedium machen. Je nach durchgeführter Einmessung können mehrere Bandsorten in Frage kommen. Entsprechende Datenblätter können zur Verfügung gestellt werden. Sollte DAS Deine Frage gewesen sein - hier also noch einmal die Antwort.
Da ich vermute, daß ich Dir damit nichts Neues sage, habe ich gestern einen anderen Lösungsansatz versucht:
Es gibt bestimmte (alte) Tonbandsorten, welche tendenziell besser klingen als andere. Das hat mehrere Gründe, auf die ich hier nicht weiter eingehen will, denn das würde den Rahmen sprengen.
Wie ich schon weiter oben schrieb, habe ich mit 3M-Scotch-Bändern der späten Sechziger Jahre gute Erfahrungen auf allen mir derzeit zur Verfügung stehenden Geräte machen können. Da sind manche BASFs nicht so gut. Was aber natürlich nicht objektiv ist, denn wenn man das Tonbandgerät richtig auf die vermeintlich schlechtere Bandsorte einmißt, sieht es wieder völlig anders aus.
Jetzt habe ich so einigermaßen die Fakten zusammengefaßt, um ggf. im Thema weiterzukommen. Aber: Gibt es eigentlich noch etwas, das wir in den letzten 99 Postings vergessen haben?
Ich würde gerne wissen, wie Du Deine Frage eigentlich gemeint hast.
Hast Du vor, mit mehreren unterschiedlichen Bandtypen auf mehreren unterschiedlichen Tonbandgeräten ein wenig herumzuexperimentieren und möchtest von uns wissen, welche Bandsorte "schlechter oder besser" sein könnte? Oder "Klangunterschiede" zwischen den verschiedenen Bandsorten?
Wenn das der Fall sein sollte, so ist eine Antwort auf Deine Frage nicht möglich. Da mußt Du durch "Versuch und Irrtum" Deine eigenen Erfahrungen machen. Sobald Du eine Gerät-Band-Kombination gefunden hast, die Dir und Deinem Gehör am besten zusagt, dann hast Du die Antwort für Dich persönlich und Deinem Hörgeschmack gefunden.
Wenn Du jedoch eine objektive Antwort auf Deine Frage haben willst, so wurde sie Dir bereits auf der ersten Seite von einigen Usern gegeben.
Eine Bandmaschine ist zu vergleichen wie mit einem Klavier - es muß von Zeit zu Zeit gestimmt werden. Beim Tonbandgerät nennt man das "Einmessen auf eine bestimmte Bandsorte".
Durch Alterung der elektronischen Bauteile (Kondensatoren, Widerstände etc.) stimmt die ursprüngliche Werkseinmessung nicht mehr. Da man nicht weiß, was das Gerät in den letzten Jahren/Jahrzehnten alles durchmachen mußte (Lagerung, Betriebsdauer etc.) kann man die "Verstimmung" nicht abschätzen. Selbst ein über 30 Jahre in einem Vakuum gelagertes Gerät wird höchstwahrscheinlich nicht mehr seine Werkseinmessung besitzen. Du mußt es einmessen bzw. einmessen lassen.
Ganz zu schweigen von der Überprüfung der Kopfjustage usw.
Wenn klar ist, daß von Geräteseite her alles in Ordnung ist, kannst Du dich auf die Suche nach einem passenden Aufnahmemedium machen. Je nach durchgeführter Einmessung können mehrere Bandsorten in Frage kommen. Entsprechende Datenblätter können zur Verfügung gestellt werden. Sollte DAS Deine Frage gewesen sein - hier also noch einmal die Antwort.
Da ich vermute, daß ich Dir damit nichts Neues sage, habe ich gestern einen anderen Lösungsansatz versucht:
Es gibt bestimmte (alte) Tonbandsorten, welche tendenziell besser klingen als andere. Das hat mehrere Gründe, auf die ich hier nicht weiter eingehen will, denn das würde den Rahmen sprengen.
Wie ich schon weiter oben schrieb, habe ich mit 3M-Scotch-Bändern der späten Sechziger Jahre gute Erfahrungen auf allen mir derzeit zur Verfügung stehenden Geräte machen können. Da sind manche BASFs nicht so gut. Was aber natürlich nicht objektiv ist, denn wenn man das Tonbandgerät richtig auf die vermeintlich schlechtere Bandsorte einmißt, sieht es wieder völlig anders aus.
Jetzt habe ich so einigermaßen die Fakten zusammengefaßt, um ggf. im Thema weiterzukommen. Aber: Gibt es eigentlich noch etwas, das wir in den letzten 99 Postings vergessen haben?