17.07.2007, 16:20
Auch ich habe - wie Frank - davon gehört, daß damals zum SM900 neue Aufnahme- und Wiedergabeverstärker entwickelt wurden. Was mich hier allerdings noch brennend interessiert: Kann es sein, daß die damals sogar von der üblichen Entzerrung abgewichen sind, um das Maximum aus dem Band zu holen? Irgendwie spukt mir da sowas im Hinterkopf.......
Ich verwende BASF SM 468, Maxell XL-I und Maxell UD munter durcheinander, was aber eigentlich wirklich schizophren ist, denn:
Ich ziehe alle Vierteljahr meine beiden Maschinen in allen Einmeßparametern nach, um die so genau wie möglich zu haben (nochmehr-schizophrener Weise ausgerechnet die Viertelspur-Teac auf SM468 und die Halbspur PR99 auf XL-I) und grummel schon, wenn die Teac, dadurch bedingt, da sie nicht alle theoretisch möglichen Einmeßparameter bietet, in der Rückwärtsrichtung dann plötzlich auf einem Kanal um 0,5 dB lauter ist, als auf dem anderen und vielleicht auch bei 10 kHz 1dB mehr Höhen hat, und verwende trotzdem beide Bandmaterialien auf beiden Maschinen munter durcheinander.
Bei der Teac kann man ja durch drehen am Bias Fine noch was machen, bei der Revox nicht. Allerdings läuft die Revox meist sowieso mit 38, da sind die Unterschiede marginal.
Bei 38 laufen eigentlich alle Bandsorten recht vernünftig durcheinander (hust-hust). Der Extremfall zeigt dies deutlich: TDK-Bänder brauchen unbedingt eine separate Einmessung, da TDK Bänder einfach nur grausam sind, wenn die MAschine auf XL-I oder SM 468 eingemessen ist. TDK ist saudumpf! Neulich ist mir ein TDK zugelaufen. Nimmt man dies auf die Revox bei 38, so kommen da tatsächlich plötzlich Höhen raus......... :-P
Bitte hier nicht jeden technischen Zusammenhang auf die Goldwaage legen....
Liebe Grüße
Martin
Ich verwende BASF SM 468, Maxell XL-I und Maxell UD munter durcheinander, was aber eigentlich wirklich schizophren ist, denn:
Ich ziehe alle Vierteljahr meine beiden Maschinen in allen Einmeßparametern nach, um die so genau wie möglich zu haben (nochmehr-schizophrener Weise ausgerechnet die Viertelspur-Teac auf SM468 und die Halbspur PR99 auf XL-I) und grummel schon, wenn die Teac, dadurch bedingt, da sie nicht alle theoretisch möglichen Einmeßparameter bietet, in der Rückwärtsrichtung dann plötzlich auf einem Kanal um 0,5 dB lauter ist, als auf dem anderen und vielleicht auch bei 10 kHz 1dB mehr Höhen hat, und verwende trotzdem beide Bandmaterialien auf beiden Maschinen munter durcheinander.
Bei der Teac kann man ja durch drehen am Bias Fine noch was machen, bei der Revox nicht. Allerdings läuft die Revox meist sowieso mit 38, da sind die Unterschiede marginal.
Bei 38 laufen eigentlich alle Bandsorten recht vernünftig durcheinander (hust-hust). Der Extremfall zeigt dies deutlich: TDK-Bänder brauchen unbedingt eine separate Einmessung, da TDK Bänder einfach nur grausam sind, wenn die MAschine auf XL-I oder SM 468 eingemessen ist. TDK ist saudumpf! Neulich ist mir ein TDK zugelaufen. Nimmt man dies auf die Revox bei 38, so kommen da tatsächlich plötzlich Höhen raus......... :-P
Bitte hier nicht jeden technischen Zusammenhang auf die Goldwaage legen....
Liebe Grüße
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!