23.02.2007, 14:36
Hallo Michael,
aus meiner Sicht betrachtet wirkt der Spiegel-Artikel in Bezug auf Sachlichkeit, Hintergrundwissen und Genauigkeit wie eine Überschrift aus der Bildzeitung. Aber was erwarten wir denn, wenn wir einen Artikel im Spiegel-Online lesen. Seriös ist das, was der Spiegel online in vielen Fällen abliefert bei weitem nicht, weder journalistisch fundiert noch politisch neutral.
Schaffen wir doch alle elektrischen Geräte älter als 15 Jahre ab, inclusive unserer Maschinen. Wieder ein Windrad weniger......
Provokant ist eine solche Meinung zum Atomstrom mit Sicherheit, ich gebe das zu. Die Meinungen pro/contra Atomstrom polarisieren, nicht zuletzt, weil es kaum Meinungen gibt, die eine sachliche Diskussion in den Vordergrund stellen. Im Bereich der CO2-Verminderung und der globalen Katastrophe könnte auch eine Chance liegen, diesen Disput auf ein sachliches Niveau zu heben. Sollte die Angst vor der Klimakatastrophe überwiegen, wird die Kernkraft eine kurze Renaisance erfahren.
Bleibt die Frage, was einem lieber ist.
Grüße, Thomas!
aus meiner Sicht betrachtet wirkt der Spiegel-Artikel in Bezug auf Sachlichkeit, Hintergrundwissen und Genauigkeit wie eine Überschrift aus der Bildzeitung. Aber was erwarten wir denn, wenn wir einen Artikel im Spiegel-Online lesen. Seriös ist das, was der Spiegel online in vielen Fällen abliefert bei weitem nicht, weder journalistisch fundiert noch politisch neutral.
Schaffen wir doch alle elektrischen Geräte älter als 15 Jahre ab, inclusive unserer Maschinen. Wieder ein Windrad weniger......
Provokant ist eine solche Meinung zum Atomstrom mit Sicherheit, ich gebe das zu. Die Meinungen pro/contra Atomstrom polarisieren, nicht zuletzt, weil es kaum Meinungen gibt, die eine sachliche Diskussion in den Vordergrund stellen. Im Bereich der CO2-Verminderung und der globalen Katastrophe könnte auch eine Chance liegen, diesen Disput auf ein sachliches Niveau zu heben. Sollte die Angst vor der Klimakatastrophe überwiegen, wird die Kernkraft eine kurze Renaisance erfahren.
Bleibt die Frage, was einem lieber ist.
Grüße, Thomas!