27.09.2004, 18:00
Hallo Michael,
ich wollte keineswegs den Thread in die falsche Richtung leiten,
jedoch gehört das aber auch irgendwie zusammen, denn:
Erst mal kann man nicht gleich von erkennbaren wertigen Unterschieden sprechen, die gleichzeitig auch einen Verbesserung in der Wiedergabe bedeuten.
Sicher, hochwertig ist das äußerlich sichtbare was über die klanglichen Qualitäten jedoch nichts aussagt.
Symmetrie im Studio ist wieder eine ganz andere Baustelle, das wurde für andere Wege und Einsatzzwecke etwickelt.
Imho sollte man bei der Konfektionierung auf einen möglichst dünnen Leiter zurückgreifen, solid core aus CU ist einer meiner Favoriten, weiterhin ist ein nichtmagnetischer Verbinder wichtig, alternativ direkt verlöten.
Wenig Masse in der Verbindung hat z.T. Vorteile, wiegen aber nicht die des nichtmagnetischen Verbinder auf, außer in der Kombination.
Bei Kabel gibt es viele Unterschiede, die sich auch zum Teil stark hörbar wiederspiegeln - also der "Kabelklang" daraus ist nix neues.
Wenn mann genau das warum wüßte gäbe es auch keinen so lukrativen Markt und so viel Voodoo um diese Dinge.
Entscheident ist das, was man in seiner eigenen Anlage hört.
Geld kann ich in viele Materialien investieren, aber zieh mal über eine Selbstbaustrippe aus z.B. CU - Lackdraht, die du vorher gegen den Innenleiter eines Koaxkabel wie den im CT 125 getauscht hast etwas Gewebeschlauch, den Abschluß an einem guten Cinch mit etwas Schrumpfschlau, fertig ist die Optik zum Haiendkabel.
Wenn Du möchtest bringst Du mit einer 9V Batterie und ein paar Kondensatoren eine aktive Schirmung auf - hilft gegen hochfrequente Einstreuung eines Handy usw. - das in eine Nette Holzbox mit dem Kabel Integriert - fertig.
ich wollte keineswegs den Thread in die falsche Richtung leiten,
jedoch gehört das aber auch irgendwie zusammen, denn:
Erst mal kann man nicht gleich von erkennbaren wertigen Unterschieden sprechen, die gleichzeitig auch einen Verbesserung in der Wiedergabe bedeuten.
Sicher, hochwertig ist das äußerlich sichtbare was über die klanglichen Qualitäten jedoch nichts aussagt.
Symmetrie im Studio ist wieder eine ganz andere Baustelle, das wurde für andere Wege und Einsatzzwecke etwickelt.
Imho sollte man bei der Konfektionierung auf einen möglichst dünnen Leiter zurückgreifen, solid core aus CU ist einer meiner Favoriten, weiterhin ist ein nichtmagnetischer Verbinder wichtig, alternativ direkt verlöten.
Wenig Masse in der Verbindung hat z.T. Vorteile, wiegen aber nicht die des nichtmagnetischen Verbinder auf, außer in der Kombination.
Bei Kabel gibt es viele Unterschiede, die sich auch zum Teil stark hörbar wiederspiegeln - also der "Kabelklang" daraus ist nix neues.
Wenn mann genau das warum wüßte gäbe es auch keinen so lukrativen Markt und so viel Voodoo um diese Dinge.
Entscheident ist das, was man in seiner eigenen Anlage hört.
Geld kann ich in viele Materialien investieren, aber zieh mal über eine Selbstbaustrippe aus z.B. CU - Lackdraht, die du vorher gegen den Innenleiter eines Koaxkabel wie den im CT 125 getauscht hast etwas Gewebeschlauch, den Abschluß an einem guten Cinch mit etwas Schrumpfschlau, fertig ist die Optik zum Haiendkabel.
Wenn Du möchtest bringst Du mit einer 9V Batterie und ein paar Kondensatoren eine aktive Schirmung auf - hilft gegen hochfrequente Einstreuung eines Handy usw. - das in eine Nette Holzbox mit dem Kabel Integriert - fertig.