24.07.2006, 12:07
Das mit den 2 Spuren, die sich einen Aufnahmeverstärker teilen müssen könnte schon sein.
Was dagegen spricht:
Die ASC 4er gab es als Stereo-Maschine. Sie möglichst unverändert zu übernehmen wäre im wirtschaftlichen Interesse von ASC gewesen. Daß das Gerät dabei unnötig teuer wird, spielte zu damaligen Zeiten keine Rolex. Die Bundeswehr kaufte nur vom Feinsten, ein BW-Auftrag war oft genug eine Lizenz zum Geld drucken. Auch bei untergeordneten Gegenständen wurde größter Beschaffungsaufwand betrieben. So wurden bei Spinden die Anzahl der Staubeinschlüsse pro Quadratzentimenter in der Lackierung spezifiziert, für den Test von Stuben-Besen wurden technologische Verfahren ersonnen, bei denen man den Besen in Erschütterung versetzte und aus der Nachwippzeit bei gegebener Borstenlänge auf die elastischen Qualitäten beim Bodenfegen schloss. Vergangene Zeiten, heute kaufen sich die Soldaten ihre Ferngläser beim Tchibo selber, damit sie in Afghanistan etwas zum gucken haben.
Was ich sagen will: Ich denke, auf ein paar Verstärker zuviel im Gerät kam es Papa Staat nicht an, ich wäre guten Mutes, daß die ASC "komplett" ist, zumal damit das lästige Aussteuern "mal so, mal so" entfällt. Für Funkverkehr einerseits und Kommentar per Mikro andererseits kann die Aussteuerung sicher gleich bleiben.
Was dagegen spricht:
Die ASC 4er gab es als Stereo-Maschine. Sie möglichst unverändert zu übernehmen wäre im wirtschaftlichen Interesse von ASC gewesen. Daß das Gerät dabei unnötig teuer wird, spielte zu damaligen Zeiten keine Rolex. Die Bundeswehr kaufte nur vom Feinsten, ein BW-Auftrag war oft genug eine Lizenz zum Geld drucken. Auch bei untergeordneten Gegenständen wurde größter Beschaffungsaufwand betrieben. So wurden bei Spinden die Anzahl der Staubeinschlüsse pro Quadratzentimenter in der Lackierung spezifiziert, für den Test von Stuben-Besen wurden technologische Verfahren ersonnen, bei denen man den Besen in Erschütterung versetzte und aus der Nachwippzeit bei gegebener Borstenlänge auf die elastischen Qualitäten beim Bodenfegen schloss. Vergangene Zeiten, heute kaufen sich die Soldaten ihre Ferngläser beim Tchibo selber, damit sie in Afghanistan etwas zum gucken haben.
Was ich sagen will: Ich denke, auf ein paar Verstärker zuviel im Gerät kam es Papa Staat nicht an, ich wäre guten Mutes, daß die ASC "komplett" ist, zumal damit das lästige Aussteuern "mal so, mal so" entfällt. Für Funkverkehr einerseits und Kommentar per Mikro andererseits kann die Aussteuerung sicher gleich bleiben.
Michael(F)