(24.04.2024, 08:32)timo schrieb: Ich muss sagen, daß Taylor Swift, die ja im Moment von der Presse mit Superlativen geradezu überschüttet wird, mich in der Beziehung auch vor Rätsel stellt. Es ist keine Musik, bei der ich schreiend weglaufe, wenn sie im Radio spielt, aber für meine Ohren Allerwelts-Gedudel ohne Alleinstellungsmerkmale. Daß sie so über alle Maßen erfolgreich ist, führt mir doch deutlich vor Augen, daß mein Musikgeschmack offenbar nicht mehr repräsentativ ist (wenn er es jemals war).
Ja, mir geht es da genau so. Ich finde das auch absolut generisch was sie macht, wahrscheinlich verstehe ich es einfach nicht. Es kann auch sein, dass hier einfach das "Gesamtprodukt" aus Musik, Image und der Person in Verbindung mit dem Lebensstil diesen Erfolg begründet.
Bei den Verkaufszahlen frage ich mich aber auch, wie repräsentativ die sind. Während ich mir sicher bin, dass bei Nana Mouskouri den Großteil physikalische Verkäufe ausmachen, kann ich mir das bei Taylor Swift fast nicht vorstellen. Deren Generation wird ihre Inhalte eher streamen. Ob das Streaming in diesen Zahlen inkludiert ist und wie das dann berechnet wird, keine Ahnung.
Grüße,
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.