03.06.2023, 17:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2023, 09:38 von hannoholgi.)
Leider hørt ihr nur Teil-Positives von mir.
Die OP gestern hat fast 3h gedauert und wurde größtenteils per Holmiumlaser und Punch-Lithotripter durchgeführt. Die Frau Dr. die operiert hat, hat wirklich alles gegeben, aber wegen zunehmend schlechter Sicht in meiner Blase musste sie abbrechen, als noch gut 20% des Steins drin waren. Ich konnte das durch meine PDA ja auf dem Monitor mitverfolgen.
Ergo muss ich in ein paar Wochen noch mal auf den OP-Tisch! Ich habe die Schnauze sowas von gestrichen voll, denn die Schmerzen im Anschluss waren kaum auszuhalten. Im Aufwachraum haben sie vier verschiedene, immer stärkere Schmerzmittel ausprobiert, und zwischendurch hat mich die sehr hübsche und empathische Schwester Sabine gestreichelt: "Keine Angst, wir lassen sie hier erst raus, wenn sie schmerzfrei sind!“
Auch nach einer Stunde war das noch nicht gelungen und so wurde ich auf die Station 9 geschoben. Dort brauchte es eine weitere Stunde und ein Opioid, bis der Wundschmerz endlich erträglich wurde. Seitdem bekomme ich eine Antibiose per Tropf und zusätzliche Schmerztabletten habe ich immer griffbereit.
Heute habe ich keine Schmerzen mehr, dafür hohen Blutdruck (220/110) und erhöhte Tenperatur. Ich blute nach wie vor leicht aus dem Penis und habe einen Spülkatheter drin, der morgen gezogen werden soll. Am Montag geht es nach Hause.
Dann wird gleich die nächste Operation geplant, um auch die restlichen 25% noch rauszuholen.
In der Nacht zu heute habe ich nur eine halbe Stunde gepennt, weil mein Bettnachbar alle 4 Minuten einen Atemaussetzer hatte und dann einen explosionsartigen Schnarchlaut ausgestoßen hat. Immer, wenn ich gerade wieder beim Einschlafen war!
Bei der zweiten OP nehme ich mir ein Einzelzimmer...
Die OP gestern hat fast 3h gedauert und wurde größtenteils per Holmiumlaser und Punch-Lithotripter durchgeführt. Die Frau Dr. die operiert hat, hat wirklich alles gegeben, aber wegen zunehmend schlechter Sicht in meiner Blase musste sie abbrechen, als noch gut 20% des Steins drin waren. Ich konnte das durch meine PDA ja auf dem Monitor mitverfolgen.
Ergo muss ich in ein paar Wochen noch mal auf den OP-Tisch! Ich habe die Schnauze sowas von gestrichen voll, denn die Schmerzen im Anschluss waren kaum auszuhalten. Im Aufwachraum haben sie vier verschiedene, immer stärkere Schmerzmittel ausprobiert, und zwischendurch hat mich die sehr hübsche und empathische Schwester Sabine gestreichelt: "Keine Angst, wir lassen sie hier erst raus, wenn sie schmerzfrei sind!“
Auch nach einer Stunde war das noch nicht gelungen und so wurde ich auf die Station 9 geschoben. Dort brauchte es eine weitere Stunde und ein Opioid, bis der Wundschmerz endlich erträglich wurde. Seitdem bekomme ich eine Antibiose per Tropf und zusätzliche Schmerztabletten habe ich immer griffbereit.
Heute habe ich keine Schmerzen mehr, dafür hohen Blutdruck (220/110) und erhöhte Tenperatur. Ich blute nach wie vor leicht aus dem Penis und habe einen Spülkatheter drin, der morgen gezogen werden soll. Am Montag geht es nach Hause.
Dann wird gleich die nächste Operation geplant, um auch die restlichen 25% noch rauszuholen.
In der Nacht zu heute habe ich nur eine halbe Stunde gepennt, weil mein Bettnachbar alle 4 Minuten einen Atemaussetzer hatte und dann einen explosionsartigen Schnarchlaut ausgestoßen hat. Immer, wenn ich gerade wieder beim Einschlafen war!
Bei der zweiten OP nehme ich mir ein Einzelzimmer...