12.05.2022, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2022, 18:01 von Bastelbernd.)
"Politisch korrekt" ist ja immer so ein Ding der Perspektive.
Waren Songs von Joplin oder Dylan revolutionär oder bei ihrer Klientel doch eher Mainstream?
Zumindest Dylan äußerte sich in einem Interview vor nicht allzulanger Zeit ziemlich angenervt von der Rolle als "Protestsänger", die man ihm seit den Anfängen zugeschanzt hatte.
Er wolle weder Vorbild noch Symbol für irgendeine politische Sache sein.
Joplin kann man nun aus verständlichen Gründen nicht mehr befragen.
Zu diesem obig verlinkten Video fällt mir nichts ein. Soll der Beitrag für Deutschland an den Start gehen?
Wäre für mich unverständlich, weil er weder was Kulturelles, was Sprachliches noch Ethnisches mit meinem Land zu tun hat.
Dann kann man beim ESC den ganzen Nationenkram auch weglassen und die Gesangssöldner ohne diesen Hintergrund aufeinander auftreffen lassen.
Ich denke, da hätte sich relativ schnell die Szene geklärt, wenn da keine alten Rechnungen beglichen werden müssen, sondern nur das Geträller zählte.
Waren Songs von Joplin oder Dylan revolutionär oder bei ihrer Klientel doch eher Mainstream?
Zumindest Dylan äußerte sich in einem Interview vor nicht allzulanger Zeit ziemlich angenervt von der Rolle als "Protestsänger", die man ihm seit den Anfängen zugeschanzt hatte.
Er wolle weder Vorbild noch Symbol für irgendeine politische Sache sein.
Joplin kann man nun aus verständlichen Gründen nicht mehr befragen.
Zu diesem obig verlinkten Video fällt mir nichts ein. Soll der Beitrag für Deutschland an den Start gehen?
Wäre für mich unverständlich, weil er weder was Kulturelles, was Sprachliches noch Ethnisches mit meinem Land zu tun hat.
Dann kann man beim ESC den ganzen Nationenkram auch weglassen und die Gesangssöldner ohne diesen Hintergrund aufeinander auftreffen lassen.
Ich denke, da hätte sich relativ schnell die Szene geklärt, wenn da keine alten Rechnungen beglichen werden müssen, sondern nur das Geträller zählte.