18.08.2020, 08:07
Also ich meinte nicht, dass sie PR99 störend gerauscht hätte, ich wollte nur sagen, dass sie kaum leiser gerauscht hat, als ein 4 Spur Gerät bei 9,5 cm/sec und ich mir da halt mehr erhofft hätte. Natürlich kommt kein 4 Spur Gerät an diese Verzerrungs -und Dropoutfreiheit ran, da kann man auch Bänder benutzen, die auf 9,5 cm/sec ein wandelnder Aussetzer sind. Trotzdem ist es für mich aus Platz und Ökonomie Gründen besser auf 4 Spur Low Speed zu setzen, weil der Klang nicht stark darunter leidet, so im normalen Tagesbetrieb bei Zimmerlautstärke höre ich da auch kein Rauschen, aber es ist halt vorhanden, spätestens über Kopfhörer, das bringt analog nunmal so mit sich, war kein Angriff...
Ich liebe meine Akai auch am Meisten und der Gedanken sie zu verkaufen schmerzt, allerdings liebe ich auch meine kleine Grundig TK 600. ich hab ja mit dem Gedanken gespielt mir ein besseres „Plug and Play“ Gerät zu kaufen und bin dabei auf die N4418 von Philips gestoßen, aber ich bringe es nicht übers Herz, das Grundig weg zu geben, es macht so als „Ghettoblaster“ mit der richtigen Musik total Spaß. Hatte mir ein paar Dreifachbänder besorgt und mit 6 1/2 Stunden pro Spule ist das schon eine tolle Angelegenheit.
Die 747 ist halt eine ganz andere Liga. Ich habe das neulich gemerkt, als ich nachträglich einen Song vom Band überspielen wollte, Alles Andere sollte aber so bleiben. Klar - die Aufnahmen an sich sind auf einem kleineren deutschen Heimtonbandgerät nicht hörbar schlechter, aber das Zählwerk konnte ich so präzise nutzen, dass trotz kurzer Pausen zwischen den Songs der Bereich, der Weg sollte komplett gelöscht wurde und nichts von dem fehlt, was nicht weg wollte, da ist kein Knacken, keineRauschfahne, kein Rest der alten Aufnahme, es hört sich an, als wäre das immer so auf dem Band gewesen. Und trotz mehrmaligem hin und her rangieren hat sich mein Nullpunkt vom Zählwerk nicht merklich verschoben und im Prinzip hätte ich durch den zusätzlichen Rundenzähler auch noch einen zweiten setzen oder auch die Memory Funktion mit einbeziehen können. Da merkt man dann halt den Unterschied. Mit so einem großen Gerät ist durchaus professionelles Arbeiten möglich und bei solchen Arbeiten bin ich immer wieder beeindruckt, von diesen Geräten, auch wenn ein Computer das mit der richtigen Software viel besser und einfacher kann. Bei Uher oder Grundig kackts halt direkt, wenn der Kopf bei der Aufnahme ansetzt. Auch der Antrieb ist da ziemlich laut, bei so einem japanischen Grossspuler hört man kaum, dass sie an ist, obwohl 3 riesige Motoren eine doch recht große Masse bewegen.
Und den Sinn eines Hobbies zu hinterfragen ist völlig sinnlos. Wenn ich sorgenfrei und bestmöglich Musik hören will, gibt es genug digitale Möglichkeiten, aber die machen eben nicht so viel Spaß.
Ich liebe meine Akai auch am Meisten und der Gedanken sie zu verkaufen schmerzt, allerdings liebe ich auch meine kleine Grundig TK 600. ich hab ja mit dem Gedanken gespielt mir ein besseres „Plug and Play“ Gerät zu kaufen und bin dabei auf die N4418 von Philips gestoßen, aber ich bringe es nicht übers Herz, das Grundig weg zu geben, es macht so als „Ghettoblaster“ mit der richtigen Musik total Spaß. Hatte mir ein paar Dreifachbänder besorgt und mit 6 1/2 Stunden pro Spule ist das schon eine tolle Angelegenheit.
Die 747 ist halt eine ganz andere Liga. Ich habe das neulich gemerkt, als ich nachträglich einen Song vom Band überspielen wollte, Alles Andere sollte aber so bleiben. Klar - die Aufnahmen an sich sind auf einem kleineren deutschen Heimtonbandgerät nicht hörbar schlechter, aber das Zählwerk konnte ich so präzise nutzen, dass trotz kurzer Pausen zwischen den Songs der Bereich, der Weg sollte komplett gelöscht wurde und nichts von dem fehlt, was nicht weg wollte, da ist kein Knacken, keineRauschfahne, kein Rest der alten Aufnahme, es hört sich an, als wäre das immer so auf dem Band gewesen. Und trotz mehrmaligem hin und her rangieren hat sich mein Nullpunkt vom Zählwerk nicht merklich verschoben und im Prinzip hätte ich durch den zusätzlichen Rundenzähler auch noch einen zweiten setzen oder auch die Memory Funktion mit einbeziehen können. Da merkt man dann halt den Unterschied. Mit so einem großen Gerät ist durchaus professionelles Arbeiten möglich und bei solchen Arbeiten bin ich immer wieder beeindruckt, von diesen Geräten, auch wenn ein Computer das mit der richtigen Software viel besser und einfacher kann. Bei Uher oder Grundig kackts halt direkt, wenn der Kopf bei der Aufnahme ansetzt. Auch der Antrieb ist da ziemlich laut, bei so einem japanischen Grossspuler hört man kaum, dass sie an ist, obwohl 3 riesige Motoren eine doch recht große Masse bewegen.
Und den Sinn eines Hobbies zu hinterfragen ist völlig sinnlos. Wenn ich sorgenfrei und bestmöglich Musik hören will, gibt es genug digitale Möglichkeiten, aber die machen eben nicht so viel Spaß.