01.11.2019, 08:55
Nach Studium der SM Unterlagen, komme ich auf das gleiche Ergebnis wie 2245.
Deine Meßgeräte scheinen auch zu stimmen.
Ich denke Du solltest Dich nicht darauf versteifen, daß das Gerät stimmt und Du nur überprüfst.
Du solltest das Gerät einfach nach SM auch mit Deiner 200nWb/m Cassette abgleichen, was meiner Meinung nach eine nach DIN ist.
Telefunken wollte doch gerade gegen Dolby anstinken, warum sollten sie also Vorgaben von Dolby übernehmen?
Vielleicht hätte das sogar gegen das Urheberrecht verstoßen?
Es ist auch durchaus möglich daß Dein VU nicht stimmt. Kannst du das bei diesem Gerät einstellen?
Bei den meisten Sony's ES kann man die z.B. nicht einstellen, sofern man keine Poti's einbaut.
Da zeigen die VU's nach Abgleich auch mal 2dB zu viel an.
Demnach würde ich sofern einstelltechnisch möglich, entgegen obiger Empfehlung, mit einem Sinusgenerator mit eingestellten 315 oder 400Hz am Ausgang einen Pegel von 436mV einstellen.
Danach die VU Anzeige auf 0dB justieren (sofern möglich).
Mit dieser Methode könntest Du das VU zuverlässig als Anhaltspunkt zur Einmessung miteinbeziehen.
Danach mit der Bezugcassette den entsprechenden Wiedergabepegel einstellen.
Ist das VU nicht einstellbar hat die Pegelbezugcassette als Pegelgeber Vorrang.
Deine Meßgeräte scheinen auch zu stimmen.
Ich denke Du solltest Dich nicht darauf versteifen, daß das Gerät stimmt und Du nur überprüfst.
Du solltest das Gerät einfach nach SM auch mit Deiner 200nWb/m Cassette abgleichen, was meiner Meinung nach eine nach DIN ist.
Telefunken wollte doch gerade gegen Dolby anstinken, warum sollten sie also Vorgaben von Dolby übernehmen?
Vielleicht hätte das sogar gegen das Urheberrecht verstoßen?
Es ist auch durchaus möglich daß Dein VU nicht stimmt. Kannst du das bei diesem Gerät einstellen?
Bei den meisten Sony's ES kann man die z.B. nicht einstellen, sofern man keine Poti's einbaut.
Da zeigen die VU's nach Abgleich auch mal 2dB zu viel an.
Demnach würde ich sofern einstelltechnisch möglich, entgegen obiger Empfehlung, mit einem Sinusgenerator mit eingestellten 315 oder 400Hz am Ausgang einen Pegel von 436mV einstellen.
Danach die VU Anzeige auf 0dB justieren (sofern möglich).
Mit dieser Methode könntest Du das VU zuverlässig als Anhaltspunkt zur Einmessung miteinbeziehen.
Danach mit der Bezugcassette den entsprechenden Wiedergabepegel einstellen.
Ist das VU nicht einstellbar hat die Pegelbezugcassette als Pegelgeber Vorrang.
Gruß
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
Manfred
Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.