22.01.2019, 23:32
timo,'index.php?page=Thread&postID=231300#post231300 schrieb:Entwicklungsumgebungen wie Codeblocks und CodeliteIch lese zwar vergleichsweise viel, aber die beiden Begriffe sind mir nicht geläufig.
Da kann ich nur spekulieren, daß es sich um "wiederverwendbare" Code-Blöcke handeln könnte.
Ich bin noch mit Algol, Fortran, Assembler, Pascal, Delphi aufgewachsen und kann das prozedurale Denken nicht ablegen, obwohl ich gelegentlich was ereignisgesteuertes unter Windows produziere. Aber selbst beim dollsten Objekt-orientierten Programm kommt hinten in einer Zwischenstufe Assembler-Code raus...
Vom Dev-C++ soll es einen Nachfolger geben, der laut Kommentaren auf der Verteilerseite aber anscheinend (noch?) voller Bugs ist.
Was soll man von einer Sprache halten (C & C++) deren Varianten (samt Präprozessor) so vielfältig/unterschiedlich sind, daß dafür geschriebener Source-Code von keinem anderen C(++)-Compiler gefressen wird ?
Ich hab den Maintainer/Autor von LCC angeschrieben wieso sein Präprozessor die Makros von libfaad2 falsch umsetzt, ich hab den Autor von libfaad2 angeschrieben, welchen Compiler er empfiehlt.
Keiner hat geantwortet. Mir blieb nicht anderes übrig, als ungefähr 800 MB MSVC++ zu installieren, um so etwa 230 kB libfaad compilieren zu können.
MfG Kai