20.01.2019, 23:32
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=231183#post231183 schrieb:Ich meine die kompletten Anschaffungskosten inclusive Gehäuse o.ä. so daß man das Ding auch mal umplazieren kann.
Hallo Kai,
also, ich habe bei Amazon 34,99 € für den Pi und 5,78 € für das graue Standard-Gehäuse bezahlt.
Ansonsten braucht man
- ein Netzteil mit Micro-USB-Stecker. Bis vor ein paar Tagen hätte ich noch getönt "Da reicht jedes Handy-Netzteil", aber leider hat mich der Pi beim Einschalten eines besseren belehrt. Mit dem eigentlich schon recht guten USB-Netzteil Marke "goobay" plus einem damals zusammen mit dem alten Pi gekauften langen USB-auf-Micro-USB-Kabel, was an meinem 1B immer tadellos funktioniert hat, bekam ich die Meldung "Under voltage detected", und der Pi bootete nicht.
Im Netz findet man etliche Fundstellen, die als Lösung bei diesem Effekt den Kauf des offiziellen Raspberry-Pi-Netzteils (Kostenpunkt bei Amazon derzeit: 12,90 €) empfehlen, welches angeblich 5,1 statt 5,0 Volt liefert. Die Wahrheit war aber: Es lag gar nicht am Netzteil, sondern am Kabel. Nachdem langem Herumprobieren habe ich es gegen das kurze Ladekabel meines Tablets ausgetauscht, und auf einmal bootete er.
Die Kombination einfaches Handy-Netzteil + kurzes Kabel habe ich noch nicht getestet. Funktioniert womöglich auch.
- eine Micro-SD-Karte. Mindestens 16 GB und Class 4 machen m.E. Sinn, kost' ja nichts mehr.
- Monitor (zur Not tut's auch der Fernseher) + HDMI-Kabel, USB-Tastatur, USB-Maus.