04.11.2018, 13:53
Ich habe keinerlei Beziehungen zu Ballfinger,
wollte nur darauf hinweisen, daß die Kurven nicht schlechter sind als in den technischen Daten versprochen.
Der Aufsatz in Stereo vermittelt den merkwürdigen Eindruck, als wäre das überhaupt die erste Uberalles Frequenzgangmessung gewesen.
Den Verdacht der durch zu niedrigen Abtastfrequenz dominierten scheinbaren oberen Frequenzgrenze kann man ja vielleicht mit dem Herrn klären, der die Messungen durchgeführt hat
Herstellerseitige Messungen habe ich bisher nicht gesehen, nur die Spezifikation, die bei den drei Geschwindigkeiten nur die obere Frequenzgrenze unterschiedlich mit 16/20/22 kHz angibt.
Falls die Verstärker/Entzerrer-Elektronik im Auftrag von anderen entwickelt wurde, weiß "man" dort vielleicht mehr als Herr Schneider selbst.
Andererseits dürfte es so sein, daß die Mehrheit der "betuchten" Kundschaft zum Barvermögen umgekehrt proportionales technisches KnowHow und Bereitschaft/Fähigkeit zum Einmessen auf eine bestimmte Bandsorte hat. Falls dann mal anderes Band benutzt würde, wären die Frequenzgangabweichungen wohlmöglich noch größer.
Wenn das Gerät allerdings nur zum Abspielen vorproduzierter "Master"kopien benutzt wird, muß nur die Wiedergabe- Entzerrung dafür stimmen.
Die wenigsten vermögenden Leute hören über 15 kHz noch was.
Die meisten Lautsprecher haben eine viel größere Frequenzgangwelligkeit in normalen Wohnräumen.
Ein 2 dB Buckel bei 10 kHz ist da nicht dramatisch auffällig und würde von vielen garnicht bemerkt.
MfG Kai
wollte nur darauf hinweisen, daß die Kurven nicht schlechter sind als in den technischen Daten versprochen.
Der Aufsatz in Stereo vermittelt den merkwürdigen Eindruck, als wäre das überhaupt die erste Uberalles Frequenzgangmessung gewesen.
Den Verdacht der durch zu niedrigen Abtastfrequenz dominierten scheinbaren oberen Frequenzgrenze kann man ja vielleicht mit dem Herrn klären, der die Messungen durchgeführt hat
Herstellerseitige Messungen habe ich bisher nicht gesehen, nur die Spezifikation, die bei den drei Geschwindigkeiten nur die obere Frequenzgrenze unterschiedlich mit 16/20/22 kHz angibt.
Falls die Verstärker/Entzerrer-Elektronik im Auftrag von anderen entwickelt wurde, weiß "man" dort vielleicht mehr als Herr Schneider selbst.
Andererseits dürfte es so sein, daß die Mehrheit der "betuchten" Kundschaft zum Barvermögen umgekehrt proportionales technisches KnowHow und Bereitschaft/Fähigkeit zum Einmessen auf eine bestimmte Bandsorte hat. Falls dann mal anderes Band benutzt würde, wären die Frequenzgangabweichungen wohlmöglich noch größer.
Wenn das Gerät allerdings nur zum Abspielen vorproduzierter "Master"kopien benutzt wird, muß nur die Wiedergabe- Entzerrung dafür stimmen.
Die wenigsten vermögenden Leute hören über 15 kHz noch was.
Die meisten Lautsprecher haben eine viel größere Frequenzgangwelligkeit in normalen Wohnräumen.
Ein 2 dB Buckel bei 10 kHz ist da nicht dramatisch auffällig und würde von vielen garnicht bemerkt.
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=227142#post227142 schrieb:Kai hat schon mal einen Vorschlag in dieser Richtung gemacht, aber das hat nicht das gewünschte Ergebnis gebracht.Die reale Schaltung verhielt sich anders als die im Schaltbild. "Warum" wurde nicht geklart, weil Holger die Motivation abhanden ging...
MfG Kai