17.01.2016, 10:32
@Bernd:
Genau das gleiche hab ich gedacht beim Betrachten des Fotos der "zukünftigen Produktionsstätte"
.
Ich war allerdings auch nicht in der Lage, die auf dem Werktisch abgelegten Teile zu identifizieren ?( .
Lenkt man mal die Gedanken in die Richtung:
- Wie sähe das Konzept eines mit zeitgemäßer Technologie zu fertigendes reines Wiedergabegerät für analoge Magnetbandaufzeichnungen aus ? -
so käme sicher dabei heraus, daß man nach einem Sensor mit rauscharmer Vorverstärkung sofort digitalisieren, mit Anwender-konfigurierbaren Digital-Filtern die Entzerrung vornehmen und dann das Signal in einem der Standard Digital-Formate und parallel dazu über geeignete DA-Wandler analog ausgeben würde.
( Den Analog-Freaks muß man ja nicht verraten, was zwischen analogem Eingang und Ausgang passiert 8) .)
Das ließe sich alles mit einem modernen Signalprozessor erledigen, denn es ist nicht mehr als heute in jedem Netbook vorhandene hochauflösende Sound-Chips können.
Bleibt bei der Signalgewinnung die Frage, ob man aus den riesigen Fortschritten der Magnetfeldsensor-Technologie in der Festplattenfertigung etwas übernehmen könnte, um den klassischen Wiedergabekopf durch etwas kleineres mit größerem Output zuersetzen (GMR ?).
Auch die ganze elektronische Steuerung einer 3-Motormaschine inklusive Bandzugregelung und narrensicherer Bedienungsautomatik läßt sich in wenigen Chips wie z.B. bei Quadro- oder Oktokoptern realisieren. Damit würde die Fertigung schon mal wesentlich vereinfacht und verbilligt.
Da sehe ich viel Potential, die Fertigungskosten gegenüber den Methoden von 1975 zu verringern.
MfG Kai
Genau das gleiche hab ich gedacht beim Betrachten des Fotos der "zukünftigen Produktionsstätte"
![Big Grin Big Grin](https://tonbandforum.de/images/smilies/biggrin.png)
Ich war allerdings auch nicht in der Lage, die auf dem Werktisch abgelegten Teile zu identifizieren ?( .
Lenkt man mal die Gedanken in die Richtung:
- Wie sähe das Konzept eines mit zeitgemäßer Technologie zu fertigendes reines Wiedergabegerät für analoge Magnetbandaufzeichnungen aus ? -
so käme sicher dabei heraus, daß man nach einem Sensor mit rauscharmer Vorverstärkung sofort digitalisieren, mit Anwender-konfigurierbaren Digital-Filtern die Entzerrung vornehmen und dann das Signal in einem der Standard Digital-Formate und parallel dazu über geeignete DA-Wandler analog ausgeben würde.
( Den Analog-Freaks muß man ja nicht verraten, was zwischen analogem Eingang und Ausgang passiert 8) .)
Das ließe sich alles mit einem modernen Signalprozessor erledigen, denn es ist nicht mehr als heute in jedem Netbook vorhandene hochauflösende Sound-Chips können.
Bleibt bei der Signalgewinnung die Frage, ob man aus den riesigen Fortschritten der Magnetfeldsensor-Technologie in der Festplattenfertigung etwas übernehmen könnte, um den klassischen Wiedergabekopf durch etwas kleineres mit größerem Output zuersetzen (GMR ?).
Auch die ganze elektronische Steuerung einer 3-Motormaschine inklusive Bandzugregelung und narrensicherer Bedienungsautomatik läßt sich in wenigen Chips wie z.B. bei Quadro- oder Oktokoptern realisieren. Damit würde die Fertigung schon mal wesentlich vereinfacht und verbilligt.
Da sehe ich viel Potential, die Fertigungskosten gegenüber den Methoden von 1975 zu verringern.
MfG Kai