26.12.2009, 22:14
In der ehemaligen DDR gab es ebenfalls Computer, wenn sie auch nicht so einfach für jedermann zu kaufen waren.
Neben den riesigen Industrierechnern, (z.B. Robotron 300) die ganze Räume füllten mit ihren Schaltschränken und Magnetbandspeichern, die ein wenig an Studiobandmaschinen erinnern, gab es später schon so genannte Bürorechner in der Form der heutigen Desktop-PCs. Typisches Bespiel wäre hier der PC-1715.
Dann gab es noch die Kleincomputer der KC-Reihe. Einer davon ist der KC85/3 color.
![[Bild: kcklein001.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein001.jpg)
Hier im ersten Bild ist die Kleincomputer-Anlage zu sehen, mit Basisdevice, der Tastatur und dem Kassettengerät als Datenspeicher.
Hierzu konnte jedes x-beliebige Kassetten- oder Spulentonbandgerät verwendet werden. Es gab aber auch, für diesen Zweck modifizierte, meist etwas „abgespeckte“ Geräte die dann zum Beispiel statt „Geracord“ eben „Datacord“ hießen. Als Monitor konnte jeder normale Fernseher verwendet werden, da der Computer sein Signal über den VHF-Bereich an die Antennenbuchse des Fernsehers abgab. Meist wurden als Monitore die 31cm-Koffergeräte der Combi-Vision Reihe von Robotron oder die russischen Junost verwendet. Leider habe ich kein „artgerechtes“ Gerät, deswegen die gezeigten Schirmbilder auf einem LCD-TV
![[Bild: kcklein002.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein002.jpg)
Dieses Bild zeigt sich nach dem Einschalten
![[Bild: kcklein003.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein003.jpg)
Die Tastatur
Sieht irgendwie nicht so „normal“ aus, wie bei einem heutigen Computer. Sie wird nur mit einem einadrigen, abgeschirmten Mikrofonkabel mittels 3.5mm Mono-Klinkenstecker angeschlossen.
![[Bild: kcklein004.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein004.jpg)
Müßte irgendwie bekannt sein
Das Frosch-Spiel gab es auch für den C64, übrigens zeigen einige Spielprogramme Gemeinsamkeiten. Ob da der Osten vom Westen oder etwa umgekehrt?
Neben den riesigen Industrierechnern, (z.B. Robotron 300) die ganze Räume füllten mit ihren Schaltschränken und Magnetbandspeichern, die ein wenig an Studiobandmaschinen erinnern, gab es später schon so genannte Bürorechner in der Form der heutigen Desktop-PCs. Typisches Bespiel wäre hier der PC-1715.
Dann gab es noch die Kleincomputer der KC-Reihe. Einer davon ist der KC85/3 color.
![[Bild: kcklein001.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein001.jpg)
Hier im ersten Bild ist die Kleincomputer-Anlage zu sehen, mit Basisdevice, der Tastatur und dem Kassettengerät als Datenspeicher.
Hierzu konnte jedes x-beliebige Kassetten- oder Spulentonbandgerät verwendet werden. Es gab aber auch, für diesen Zweck modifizierte, meist etwas „abgespeckte“ Geräte die dann zum Beispiel statt „Geracord“ eben „Datacord“ hießen. Als Monitor konnte jeder normale Fernseher verwendet werden, da der Computer sein Signal über den VHF-Bereich an die Antennenbuchse des Fernsehers abgab. Meist wurden als Monitore die 31cm-Koffergeräte der Combi-Vision Reihe von Robotron oder die russischen Junost verwendet. Leider habe ich kein „artgerechtes“ Gerät, deswegen die gezeigten Schirmbilder auf einem LCD-TV
![[Bild: kcklein002.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein002.jpg)
Dieses Bild zeigt sich nach dem Einschalten
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Die Tastatur
Sieht irgendwie nicht so „normal“ aus, wie bei einem heutigen Computer. Sie wird nur mit einem einadrigen, abgeschirmten Mikrofonkabel mittels 3.5mm Mono-Klinkenstecker angeschlossen.
![[Bild: kcklein004.jpg]](https://tonbandforum.de/bildupload/kcklein004.jpg)
Müßte irgendwie bekannt sein
Das Frosch-Spiel gab es auch für den C64, übrigens zeigen einige Spielprogramme Gemeinsamkeiten. Ob da der Osten vom Westen oder etwa umgekehrt?