21.12.2022, 21:33
Bilder Eurer Tonbandgeräte / Bandmaschinen
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21.12.2022, 23:23
Was mich gewundert hat war diese "Ausfransung" in Laufrichtung.
Köpfe und Bandführung ließen sich erstaunlicherweise sehr gut reinigen, keine hartnäckige Verkrustung. Allerdings braucht die Maschine (A77 Mk IV) die große Kur.
Gruß Detlef
22.12.2022, 16:58
(21.12.2022, 17:41)eudatux23 schrieb: Kleiner Hinweis zur Grundig Rekord: Asbest an der EL84-Röhre, also vorsicht! Wäre das denn nix für dich, Alex? Ich könnte dir das Teil bringen oder ich frage Frank, ob er den Transport übernimmt.
Liebe Grüße
Thomas (11.12.2022, 12:55)sensor schrieb: Allen einen schönen dritten Advent Auch meine Teac ist schon in Weihnmachtsstimmung, dauert ja nicht mehr lange bis dahin: Die Musik die sie hier vom Orwo 130 spielt ist nur bedingt weihnachtlich, da nehme ich natürlich noch was passendes fürs Fest auf ein separates Band auf. PS: Warum da Tascam steht? Das kann Beni (surfer150 hier im Forum) sicher erklären Schöne Grüße Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi -- Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge: Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528 Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39 Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49 Dreifachspielband: Orwo 130 (22.12.2022, 17:06)eudatux23 schrieb: PS: Warum da Tascam steht? Das kann Beni (surfer150 hier im Forum) sicher erklären Teac wusste ja scheins selbst auch nicht so richtig, wann sie eine Maschine als "Teac" und wann als "Tascam" vermarkten sollten. Die Halbspur-Ausführung der kleinen Teac X-3 heißt Tascam 22-2, die der größeren X-10 dagegen Teac X-10 M. Hab' ich nie verstanden. Insofern spricht ja nichts gegen "Tascam" auf einer A-3300-2T.
Der Grund ist ja ganz klar, die 22-2 hat im Gegensatz zur X3 ein schwarzes Gehäuse, ist also viel professioneller
Aber gabs die X3 nicht auch unter dem Namen Teac mit Halbspur 38? Schöne Grüße Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
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22.12.2022, 23:21
Die angesprochene TEAC 10 X-M war hierzulande als 32-2 unterwegs, analog zur 22-2.
Besser bzw wirklich schon fast professionell ist/war die TASCAM 32 mit einer Spurbreite von 2,75mm und Sonderfunktionen wie Autolocator. Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin
23.12.2022, 00:15
(22.12.2022, 23:21)moxx schrieb: Die angesprochene TEAC 10 X-M war hierzulande als 32-2 unterwegs, analog zur 22-2. Stimmt, jetzt wo Du es sagst... aber als Teac 32-2, nicht als Tascam, oder? Das macht die Nomenklatur nicht unbedingt logischer. Gab es dann umgekehrt für den japanischen Markt eine Halbspurversion der X3 als Teac, so wie von Alexander vermutet?
23.12.2022, 11:22
Ja, Timo, als TEAC 32-2 !
Über japanische Versionen der X-3 weiß ich leider nicht Bescheid. Alexanders steinalte TEAC 3300-2T ist jedoch, haha, seit geraumer Zeit als "TASCAM" gelabelt und deshalb jetzt ein professionelles Gerät;-) Vorweihnachtliche Grüße, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin
26.12.2022, 13:18
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
26.12.2022, 18:04
Moinsen,
hier mal meine Revox G36. Gruß Thomas
26.12.2022, 18:34
Hallo Thomas,
Neid lass nach! Schöne Maschine. So eine fehlt noch in meiner Sammlung. Danke fürs Zeigen. Gruß Micha
26.12.2022, 21:06
Das ist meine neue alte A77, die frisch revisioniert ist, aber noch ein bisschen Liebe benötigt
27.12.2022, 05:29
Hallo HorsTT,
was ist das für ein Gerät ganz unten im Stapel unter der A77? Das was -50dB anzeigt.... Gruß Jan
27.12.2022, 08:47
Hallo Horst und Jan,
Ich tippe mal auf einen Harman Kardon DPR 1005 ?! Übrigens schöne A77, die Geräte haben jeder Zuwendung verdient und danken es einem mit einem tollen Klang und einer hohen Zuverlässigkeit. Gruß Steffen
27.12.2022, 23:02
03.01.2023, 16:15
Schön !
Hab ich Dich damals beim Egon wieder angefixt ?
Viele Grüße,
Matthias
03.01.2023, 16:22
Optisch find' ich diese Unitras durchaus ansprechend, vor allem im Vergleich mit den Nachfolgern M2407/M2408. Und immerhin haben sie, anders als manches westdeutsches Modell, getrennte Instrumente für beide Kanäle.
Bemerkenswert ist, daß im Internet immer noch das Seemannsgarn von wegen "herstellt in Lizenz von Thomson Brandt" kursiert, das ein Benutzer dieses Forums vor 15 Jahren mal in die Welt gesetzt hat. Bitte am Rande: Benutzt für Bild-Uploads bitte die entsprechende Funktion dieses Forums, nicht irgendwelche externen Hoster. Wenn die irgendwann den Betrieb einstellen, entstehen immer unschöne Lücken hier im Forum (leider schon mehrfach passiert).
Hallo Matthias im Prinzip schon
ich habe ja eine gewisse Anzahl an Maschinen zu stehen und jetzt konnte ich endlich so eine bekommen. Genau dieses Model war ja vor 40 Jahren mein zweites Tonbandgerät nach dem ZK120. zu damaliger Zeit ging ich davon aus das das ein Grundig nachbau sei https://tonbandforum.de/showthread.php?t...ight=einar
Gruß Ulf
TF-Berlin (27.12.2022, 05:29)Ferrograph schrieb: Hallo HorsTT, Hallo Jan, das ist ein Harman Kardon HK 970 Verstärker Gruß Jürgen (27.12.2022, 08:47)Steffen87 schrieb: Hallo Horst und Jan, Ist ein HK 970 und die A77 bringt viel Freude. Gruß Jürgen
Revox A77 4 Spur- YamahaAX 1070 - Elac EL 110 II - Luxman PD 264 - Beyer Dynamic PD 770 Pro - Onkyo TA 2630 - Marantz CD 67 SE
04.01.2023, 06:24
(03.01.2023, 16:40)sensor schrieb: zu damaliger Zeit ging ich davon aus das das ein Grundig nachbau sei Hier findest Du diverse Infos über alle polnischen Tonbandgeräte, allerdings in polnisch. Kann man ja aber sich übersetzen lassen...: High Fidelity
Viele Grüße,
Matthias
04.01.2023, 09:27
Die Unitra ZK 120 ist ein Lizenz-Nachbau des Grundig TK 120, da liegst du absolut richtig. Gabs noch mit ein paar weiteren Grundigs.
Schöne Grüße Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi -- Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge: Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528 Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39 Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49 Dreifachspielband: Orwo 130 (04.01.2023, 09:27)eudatux23 schrieb: Die Unitra ZK 120 ist ein Lizenz-Nachbau des Grundig TK 120, da liegst du absolut richtig. Gabs noch mit ein paar weiteren Grundigs. Genau, ZK 140 = TK 140. Das dürfte klar und unstrittig sein. Wobei es wenn ich mich richtig erinnere, die Transistor-Versionen ZK 120 T und ZK 140 T gab, die bereits polnische Weiterentwicklungen ohne unmittelbares Grundig-Original waren. Die Transistor-Nachfolger bei Grundig waren das TK 121 und TK 141, aber das sind andere Geräte. Und die M2405 und Nachfolger dürften komplett bei Unitra entwickelt worden sein. "Thomson-Brandt" war kein Lizenzgeber, sonder, genau wie "Continental Edison" und "Pathe Marconi", einer von mehreren Namen, unter dem die Geräte im Westen vertrieben wurden. Nicht ganz sicher bin ich bei dem hier: Unitra ZK 146. Es hat zwar entfernte Ähnlichkeit mit dem Grundig TK 146, ist aber definitiv nicht baugleich. Steckt da noch lizenzierte Grundig-Technik drin, oder ist das eine Eigenentwicklung, die sich nur optisch an die Grundig anlehnt? Weiß jemand mehr?
04.01.2023, 11:41
Das Grundig TK 120 gab es sowohl als Röhren und auch als Transistor TB.
Das Unitra ZK 120 gab es wohl nur als Transistor TB. Gruß Holger
04.01.2023, 12:30
(04.01.2023, 11:41)uhrjeckholgi schrieb: Das Grundig TK 120 gab es sowohl als Röhren und auch als Transistor TB. Deine Aussage zu den Unitra-Geräten stimmt nicht. ZK 120 war die Röhrenversion, die zuerst verkauft wurden. Danach kam das ZK 120T auf den Markt, bei dem die Röhren durch Transistoren ersetzt wurden.
Gruß
Rainer NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
04.01.2023, 12:35
Oha, das entzog sich tatsächlich meiner Kenntnis. Wieder was dazu gelernt. schämenden Gruß Holger
04.01.2023, 16:06
(04.01.2023, 09:51)timo schrieb: Nicht ganz sicher bin ich bei dem hier: Unitra ZK 146. Es hat zwar entfernte Ähnlichkeit mit dem Grundig TK 146, ist aber definitiv nicht baugleich. Steckt da noch lizenzierte Grundig-Technik drin, oder ist das eine Eigenentwicklung, die sich nur optisch an die Grundig anlehnt? Weiß jemand mehr? Die von mir verlinkte poln. Seite meint dazu (per I-Net übersetzt): "Grundig Nachlizenzfamilie Gleichzeitig mit der Tonbandgerätelinie, deren Urahn der „Zetka“ 246 war, entschied man sich, die Mechaniken der lizenzierten Grundig ZK 120 Serie etc. zu verwenden und einem gezielten „Facelifting“ zu unterziehen. So entstanden die, gelinde gesagt, umstritten wirkenden Mono-Tonbandgeräte ZK 127 und ZK 147. Außerdem entstand die Stereo-Version ZK 146, eine Zwangslösung für diejenigen, die es kaum erwarten konnten, das begehrte nach ZK 246. Nur der Ordnung halber füge ich hinzu, dass ZK 146 mit einem Verstärker ausgestattet war. " Quelle: https://highfidelity.pl/@main-2184&lang=
Viele Grüße,
Matthias
04.01.2023, 21:31
(04.01.2023, 12:30)KaBe100 schrieb: Deine Aussage zu den Unitra-Geräten stimmt nicht. ZK 120 war die Röhrenversion, die zuerst verkauft wurden. Korrekt. Neben der Bezeichnung (mit und ohne T) lassen sich die Varianten auch an den Aussteuerungsanzeigen unterscheiden. Die Röhrenvariante verfügt über eine EM84, die Transistorvariante über ein Zeigerinstrument. Gruß Steffen
04.01.2023, 22:58
Ich habe mit ca. 16...17 Jahren sowohl Röhren- als auch Transistor-Variante von innen gesehen. Faszinierend für mich war, wie wenig man bei der Transistorisierung geändert hat. Das Gehäuse hatte bei der T-Variante nur einen etwas größeren Ausschniit für das Drehspulinstrument, sonst alles dto. . Aber auch innen war nur die eine Platine durch eine mechanisch identische ausgetauscht worden. Auch der lange A/W-Schiebeschalter darauf war gleich. Als Endstufe fanden nun AD161/162 mit einem kleinen Kühlblech ebenfalls drauf Platz. Fertsch ...
Auch eine Meisterleistung in ökonomischen Generationswechsel. LG Frank P. S.: Ich bin mir ziemlich sicher, dass das ZK120 (ohne T) auch ein Unitra war.
In Rust We Trust!
T e s l a B 1 1 6 (A.D.), R E V O X B 7 7
05.01.2023, 12:37
05.01.2023, 13:03
Hallo Steffen,
ich muß doch mal vorbeikommen und deine Sowjet-Schätze bewundern. Was konkret steht da jetzt auf dem Sideboard? Gruß Jan
05.01.2023, 14:23
Und da kommt wirklich raus, was man aufgenommen hat?
Oder ist da ein Propaganda-Konverter eingebaut? Sieht trotzdem toll aus! Gruß Hörbie
05.01.2023, 16:25
(05.01.2023, 13:03)Ferrograph schrieb: Hallo Steffen, Also von links nach rechts die Elektronika 004,darunter die optionale Fernbedienung für alle LW-Funktionen sowie Netz Ein /Aus für die Bandmaschiene und 2 weitere Geräte,mit Timer Funktion wenn gewünscht,Daneben Vorverstärker und Endstufe " LORTA UP 203 Stereo " und "LORTA UM 204 Stereo ". Die Vorstufe hat 2 Phono-Eingänge,2x Tape,Tuner und Aux,und 2 Ausgänge. Die Endstufe leistet solide 2x50 Watt. Ganz rechts das "Majak 120 " Kassettendeck. Und ja,es kommt das raus was man aufnimmt und gar nicht mal so schlecht Steffen
05.01.2023, 17:27
(05.01.2023, 16:25)stephan1892 schrieb: Ganz rechts das "Majak 120 " Kassettendeck. Hallo Steffen, Danke für die Erklärungen. Habe mal ein wenig zum Majak 120 gesucht; das ist ja wirklich unkaputtbare sowjetische Technik. Der einzige Motor hat die Größe eines ausgewachsenen Capstanantriebes für ein Spulengerät. Offensichtlich treibt der über einen Riemen die gesamte Mechanik an. Der ganze Aufbau mit steckbaren Leiterkarten, servicefreundlich. Sehr schönes Gerät. Gruß Jan
05.01.2023, 19:29
Dieser Motor wird in der Tat auch bei einigen Einmotorigen Spulentonbandgeräten verwendet,sowie in vielen Kassettendecks (Majak 231,232,233,Elektronika )
Steffen
05.01.2023, 22:36
Servus
#1482 bedarf dringend eine Justage. Gerätigerseits. 1. Entweder links unten mittig zentriert oder 2. oben links und unten links mittig zwischen die anderen beiden Komponenten. Trotzdem danke für's Zeigen. So noch nicht gesehen. TOP LG Andre
06.01.2023, 00:07
06.01.2023, 02:31
tolle maschine, gefällt mir sehr gut.
gehört zu meinem traumtrio der "normalen" maschinen. Revox A77, ASC 6002, die Tandberg fehlt noch.
06.01.2023, 07:32
Ja von einer Tandberg TD 20 A in Halbspur Stereo träume ich auch noch von
Gruß Holger
06.01.2023, 09:54
Wird das nicht zu warm im Schrank ?
Gruß Helmuth
06.01.2023, 11:59
(06.01.2023, 00:07)Steffen87 schrieb: Hallo Zusammen, Sehr gut fotografiert! Grüße Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
06.01.2023, 13:35
Besten Dank, eigentlich waren es nur ein paar Schnappschüsse mit dem Handy.
Die Wärme ist nicht wirklich ein Problem, auch nicht nach mehreren Stunden Dauerbetrieb. Ich lasse allerdings im Betrieb auch die Schraktür offen. Der Boden auf dem die Maschine steht geht nicht bis hinter zur Rückwand. In der Rückwand befinden sich noch zusätzliche Löcher, der Schrank steht ca. 5cm von der Wand entfernt. So kann ausreichend Luft auch hinter der Maschine zirkulieren. Ähnlich wie beim Einbaukühlschrank. So sieht das im ganzen aus. Gruß Steffen
06.01.2023, 13:44
So eine schöne Maschine muss atmen die braucht Luft um sich. Das ist eine Skulptur, die man nicht in den Schrank sperrt.
da könnte der Plattenspieler rein
Gruß Ulf
TF-Berlin
06.01.2023, 14:03
Wenn man nicht alleine wohnt, dann trifft man solche Entscheidungen auch nicht alleine.
Gruß Steffen
08.01.2023, 15:33
Hallo!
Ich hatte über Weihnachten und Neujahr meinen "Tower of Power", eine Pioneer RT 2022/2044 in Betrieb. Über die Zeit habe ich da noch einiges investiert. Die Fernbedienung habe ich mal separat erstanden und den 4 Spur Kopfträger bei Summertone in UK neu läppen lassen. Läuft ohne Fehl und Tadel. Viele Grüße Linus
08.01.2023, 22:07
Hier sind mal ein paar Fotos von einem eher selteneren Vogel, einer Schlumberger/Digitec F500. Im Vorleben war sie eine Archivmaschine beim SWR. Sie war in einem Flightcase zusammen mit einem (schäbigen) Vorhörlautsprecher verbaut, so daß sie transportabel war. Die Wickelteller wurden dafür im Flightcasedeckel befestigt. Da war einfach und pragmatisch einen Satz Wickeldorne als Halterung festgeschraubt. An der Rückseite des Case war eine Klappe, durch die man die F500 verkabeln konnte, ohne sie ausbauen zu müssen. Auf dem letzten Foto sieht man noch einen Aufkleber, daß der Nutzer daran denkt den Betriebslagen Schalter entsprechen für Stehend- oder Liegendbetrieb umzuschalten.
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