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Kein Grundig, nein???
Auch bei mir vertragen sich ReVox, bzw. Studer perfekt mit Nakamichi.
Grundig gibt´s nur im Auto.
Letzendlich wird aber deutlich woran sich Nakamichi seinerzeit maß, bzw. hin wollte.
Und wir bewegen uns mit obiger Darstellung etwa im Jahr 1976/77.
Ich nehme das mal zum Anlaß für Anfang/Mitte Dezember eine Gerätevorstellung anzukündigen. Sonst stelle ich das nie fertig.
Gerät:
Nakamichi 700ZXL "Computing Cassette Deck" (1982, ca 7TDM) unter Berücksichtigung verschiedener NR´s via serienmäßiger NR-Einschleif-Schnittstelle.
1. Ext. Dolby C (NR100),
2. ext. HCII (2 Nakamichi- Einheiten),
3. ext. dbx (Version I; eigentlich nur für schnelle Halbspurmaschinen, NICHT Cassettendecks, ausgelegt),
und
4. ext. Dolby S (nicht SR), eigene "Labor"-lösung.
Gruß Rick
edit: besseres Deutsch hineinoperiert.
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(John Lydon)
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Zitat:Matze postete
Wie man unverkennbar erkennen kann, wusste man selbst bei Nakamichi wer eigentlich die RICHTIGEN Tonbandgeräte Geräte baut.
Nö. Die Anleitung stammt aus einer Zeit, als Revox noch keine Kassettendecks gebaut hatte und somit kein Konkurrent für Nakamichi war. Ist doch klar, daß sie dann lieber deren Bandmaschine zeigen, als die eines inländischen Mitbewerbers.
Wobei ich es erstaunlich finde, daß überhaupt ein "echtes" Gerät eines Fremdherstellers zu sehen ist(statt einer Schemenzeichnung), und sogar mit Firmenlogos . Das ist mir in einer Bedienungsanleitung noch nicht untergekommen.