...tatsächlich...in der STEREO 2/2018 gibt es in der "analog"- Beilage einen 8-seitigen Bericht mit Innenansichten der M063. Auch ein professionelles Modell M063PR mit geänderter Bedienanordnung (geplant 2019) ist bereits abgebildet.
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Worauf die Magnetbandfreunde seit Jahren hoffen, scheint wahr zu werden. Endlich gibt es wieder eine neues Bandgerät.
Unter der Bezeichnung QGT wird ein von der Firma Metaxas & Sins ein Tonbandgerät vorgestellt. Die Optik ist recht futuristisch, und, gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig. Da die Herstellung mit EU- Fördergeldern unterstützt wird, liegt der angedacht Verkaufspreis unter € 500.-
Das Gerät stellt den Endpunkt des mit analoger Technik Möglichen dar. Um die Möglichkeiten der heutigen Technik auszunutzen und alles aus dem Bandmaterial herauszuholen, wird das neue Bandformat 2/8“ verwendet. Allerdings müsste die Fertigung bei den wenigen noch existierenden Bandherstellern auf das neue 2/8“ Band umgestellt oder erweitert werden.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Was für ein gelungenes Design! Darauf genehmige ich mir schon mal einen richtigen Mataxa, auch wenn es so frühzeitig am Tag eigentlich eine Sünde ist ..
besonders modern würde der design, wenn man einen capstan-losen antrieb auf basis der rotor-elektronik/elektromechanik eines quadrocopters realisieren würde. dann könnte man sogar zwei bänder gleichzeitig betreiben.
Danke Frank, für diese grossartige Information. Endlich mal Fördergelder richtig eingesetzt! Und so überraschend. Wie ich Dich kenne, wirst Du die Fangemeinde unverzüglich mit kompatiblem Bandmaterial versorgen können, da bin ich sicher. Das Gerät ist bei mir jedenfalls schon als Kaufobjekt "gesetzt". Die Formensprache der Bedienelemente empfinde ich im übrigen gar nicht so gewöhnungsbedürftig. Im Gegenteil - es weckt bei mir Assoziationen. Gibt es das Gerät auch mit Oberhitze und Selbstreinigung?
Ostergruß.
P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=218694#post218694 schrieb:Danke Frank, für diese grossartige Information. Endlich mal Fördergelder richtig eingesetzt! Und so überraschend. Wie ich Dich kenne, wirst Du die Fangemeinde unverzüglich mit kompatiblem Bandmaterial versorgen können, da bin ich sicher. Das Gerät ist bei mir jedenfalls schon als Kaufobjekt "gesetzt". Die Formensprache der Bedienelemente empfinde ich im übrigen gar nicht so gewöhnungsbedürftig. Im Gegenteil - es weckt bei mir Assoziationen. Gibt es das Gerät auch mit Oberhitze und Selbstreinigung?
Ostergruß.
P.
Soweit ich das eroieren konnte, hat es eine integrierte Pyrolyse-Funktion zum aufarbeiten alter Bänder.
Einfach genial solch ein Teil, ich bin restlos begeistert.
Einiges an der Geschichte ist durchaus wahr. Die Maschine (auf Stellavox-Basis) wird tatsächlich gebaut und wurde hier im Dezember schon mal erwähnt (und Dezemberscherze gibt's ja nicht, oder?).
Ich revidiere meine Aussage: Ob das Ding gebaut wird, ist natürlich fraglich. Aber die Firma dahinter existiert (trotz ihres seltsamen Namens), und es gab eine entsprechende Ankündigung, die offenbar kein Aprilscherz war.
´ Ich gebe es zu: Es waren einige alternative Fakten, gemischt mit eine Quäntchen Wahrheit. Ein solches Gerät gibt es zumindest als Studie, die Firma Metaxas Sins ist real:
Natürlich könnte ein Unternehmen auch heute wieder eine Spitzen- Bandmaschine entwickeln und herstellen. Tascam / T EAC, Technics, Sony wären solche Kandidaten. Revox hat nach der Insolvenz eher andere Prioritäten. Bevor aber Entwickler ans Werk gehen (dürfen), prüfen Marketingleute, wie groß der zu erwartende Gewinn und die absetzbaren Stückzahlen sind.
Und dann wird ein solches angedachtes Projekt wieder vergessen. Denn wäre ein wirtschaftlicher Erfolg erwartbar, liefe irgendwo schon die Serienfertigung.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Nachdem Studer die erste Serie der A820 für 23.500,-DM vermarktete, kostete die letzte Version schon rund 48.000,-DM.
Heute müsste man eine Fertigung komplett neu aufbauen oder viel von externen Lieferanten einkaufen und monatelang entwickeln, bis man eine perfekte und sicher laufende Bandmaschine fertig hätte.
Ist sie dann zu teuer, kauft sie niemand.
Hinzu kommt noch das nicht zu vernachlässigende Design. Sieht die Mühle nach nichts aus, ist sie unverkäuflich. Ist zuviel Spielkram dran, kann viel falsch bedient werden und die Betriebszuverlässigkeit nimmt ab.
Der ideale Kompromiss war damals die Revox PR99. Sie konnte von Privatleuten bezahlt werden, konnte im semiprofessionellen Bereich mit Schmetterlingsköpfen die kleineren Studios abdecken und war im Hause einer großen Marke entwickelt servicefreundlich und günstig in der Unterhaltung.
Wären die Produktionsanlagen noch da, könnte man die PR99 heute auch für 6-8000,-€ anbieten.
Eine Neuentwicklung ohne Erfahrung im Studioanlagenbau bis zur Serienreife mit Marketing, Büros, Dienstwagenflotte ect. verteuert ein solches Produkt locker auf 25 bis 30.000,-€ ohne Gewähr dafür, dass es den mit Krediten geschaffenen Hersteller nach 2-5 Jahren noch gibt und die jungen und extrem dynamischen Manager in den Banken den Laden rasch bei Nichterfolg (Renditen) fallen lassen!
Eine nach heutigen Maßstäben geforderte Bandmaschine müßte ein super Design haben, über USB 5.0 Schnittstelle mit Bluetooth und Schmierphone-Benutzeroberfläche haben und per Smartphone fernbedienbar sein... X(
Eine nach heutigen Maßstäben geforderte Bandmaschine müßte ein super Design haben, über USB 5.0 Schnittstelle mit Bluetooth und Schmierphone-Benutzeroberfläche haben und per Smartphone fernbedienbar sein... X(
R.
und genau das glaube ich nicht.
Gerade dass die Bedienung so ist, wie sie ist, bringt das verstärkte Interesse an der Analogtechnik im Bereich HiFi auf das aktuelle Niveau.
Alle heute gut verkäuflichen Plattenspieler, bzw. Analoglaufwerke sind, seitens der Bedinenung nach heutigen Maßstäben, mehr als retro, aber genau das macht doch den Reiz aus.
Ähnliches sehe ich hier im Bereich der Bandmaschinen. Wer sich heute im Amateur- und/oder Semiprofessionellen Bereich dafür interessiert, möchte sicher keine Bedieneroberfläche
in Anlehnung an das iPad, oder ähnliches.
Ob das dann aber für einen Hersteller reicht in dieser Nische überleben zu können, ist eine ganz andere Frage. Aber ich glaube wirklich, einen Versuch wäre es wert.
Magnetophonliebhaber,'index.php?page=Thread&postID=218870#post218870 schrieb:Wären die Produktionsanlagen noch da, könnte man die PR99 heute auch für 6-8000,-€ anbieten.
Wurden die Produktionsanlagen nicht nach Russland verkauft? Was kostete eigentlich eine PR99 damals neu? Eine sehr schöne und vor allem auch wohnzimmertaugliche Maschine aus dem Profisegment ist die Studer A810. Wieviel mußte man eigentlich für diese Maschine berappen? Ich stehe der Neuentwicklung einer Bandmaschine mittlerweile auch skeptisch gegenüber. Es handelt sich doch hierbei um eine ausgereifte Technologie aus den 70er und 80er Jahren, an der man eigentlich nichts mehr verbessern kann. Der Qualitätsstandard für die Fertigung der mechanischen Komponenten war zu dieser Zeit auf einem solch hohen Niveau, welches man heute vermutlich gar nicht mehr erreichen würde, außer wenn Geld keine Rolle spielt. Vergleicht z.B. mal das Laufwerk eines VHS-Videorecorders aus den frühen 80ern mit dem eines der letzten Ausführungen. Das war nur noch Billigschrott!
Ja richtig, diese letzten Videorecorder, die im Kaufhaus für 60 Euro vertickt wurden, hatten auch eine tierisch billige Optik, aber viele funktionieren heute noch und das Bild war für VHS Verhältnisse hervorragend. Die hatten auch alle HiFi Ton.
Hingegen hatte ich mal einen Top Loader von Orion. Orion war ja eher eine Kaufhausmarke, aber selbst billige Recorder waren damals sehr teuer, insofern war auch das Laufwerk komplett aus Metall, das war echt ein Panzer.
Ja richtig, diese letzten Videorecorder, die im Kaufhaus für 60 Euro vertickt wurden, hatten auch eine tierisch billige Optik, aber viele funktionieren heute noch und das Bild war für VHS Verhältnisse hervorragend. Die hatten auch alle HiFi Ton.
Hingegen hatte ich mal einen Top Loader von Orion. Orion war ja eher eine Kaufhausmarke, aber selbst billige Recorder waren damals sehr teuer, insofern war auch das Laufwerk komplett aus Metall, das war echt ein Panzer.
Kaufhausmarke ? Orion ? Ja zum Ende hin wo alles billiger wurde, Orion war auch auch als preiswerte alternative im Fachhandel vertreten und hatten auch haltbare Geraete. So mancher Orion Fernseher und Videorekorder hat laenger funktioniert als so mancher aus der ach so guten und teueren Markengeraetschaften. Nunja, die letzt produzierten VHS kisten kamen eh von Funai.
Hmm, ich kenne bis auf meinen Videorecorder eigentlich nur Kaufhausgeräte von Orion, die aber immer auch gut und haltbar waren. Das macht es jetzt natürlich deutlich interessanter zu erfahren, was es früher für Geräte von denen gab. Zumal ich nicht wusste, dass die japanisch sind, was das Qualitätsniveau ja eigentlich fast automatisch noch mal auf eine andere Stufe stellt.
Ich dachte da eher immer an so Marken wie GoldStar (heute LG) die ja eigentlich auch immer sehr solide Geräte gebaut haben, aber eben nicht aus Japan kamen.
LG ist immer noch Goldstar, Lucky Goldstar Koreaner eben. Die aelteren Goldstar VHS waren nicht so der bringer aber die wurden immer besser, heute verwende ich Flachglotzen von LG die mittlerweile 10 Jahre alt sind und ich habe gerne LG Laufwerke in rechner eingebaut, die haben sich bisher bis auf eins sehr zuverlaessig erwiesen...
Hallo Bandmaschinen Fans,
diese Entwürfe haben doch gar nicht mehr mit Bandmaschinen zu tun.
Sollte jemand eine ordentliche Bandmaschine suchen,
einfach bei REVOX Villingen Schwenningen nachfragen.
Ich denke, dies sollte der vernünftige Weg sein.
Wenn nicht, mich bitte einmal aufklären.
Gruß
Peter
Bei aller Freude darüber, dass sich wieder jemand mit Neukonstruktionen zum Thema Bandmaschinen befasst, je mehr ich über dieses neu angekündigte Modell lese und sehe, um so mehr freue ich mich über meine ASC 6002S.
Eine Frage bleibt für mich allerdings spannend, welcher Art die dafür verwendeten Tonköpfe sind. Handelt es sich um Eigenentwicklung und Eigenfertigung?
Ich wüsste aktuell keinen Anbieter von Neuware bei Tonköpfen, egal zu welchen Modellen.
für mich sind das keine "neu"konstruktionen, die bandmaschine an sich ist auskonstruiert.
hier geht es nur um verpackung.
sowas gab's schon mal, da hieß der typ COLANI, der hat auch nie einen TV konstruiert oder gebaut,
nur ein gehäuse drum, fertig.
alles sah dann irgendwie nach Ei aus.
reginald
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
für mich sind das keine "neu"konstruktionen, die bandmaschine an sich ist auskonstruiert.
hier geht es nur um verpackung.
sowas gab's schon mal, da hieß der typ COLANI, der hat auch nie einen TV konstruiert oder gebaut,
nur ein gehäuse drum, fertig.
alles sah dann irgendwie nach Ei aus.
reginald
Reginald,
das Thema Bandmaschine ist wohl fertig entwickelt, drum herum konstruieren kann man da noch jede Menge.
Aber, lassen wir das.
Das gezeigte Design spricht mich nicht wirklich an und unter einer Bandmaschine stelle ich mir anderes vor.
Eventuell bin ich aber auch nicht mehr "up to date", damit kann ich aber gut leben.
Was die Herstellung von Tonköpfen angeht: da gibt es noch Anbieter. In Herenthout in Belgien ist die Firma AM angesiedelt, die auch die Tonköpfe für Revox herstellt:
Der Name Otari ist unter Freunden der Bandgeräte nicht unbekannt. Zwar ist auf der Firmenseite keine Bandmaschine mehr zu finden, aber Tonköpfe werden angeboten:
Metaxa, Uozo, Osborne oder Johnny Walker können offenbar sogar wählen.
Eine Bandmaschine, die auch so aussieht, wird von Roland Schneider / Ballfinger angeboten. Zwar liegt das Gerät preislich weit außerhalb der Möglichkeiten eines Normalverdieners, aber ich würde mit eher ein Ballfingergerät als die Metaxa- Maschine ins Wohnzimmer stellen. Wer will, kann sich die Maschinen auf der High End 2018 in München vom 10.- 13. 5. ansehen:
Die gezeigten roten Spulen wurden als kundenspezifische Sonderserie für eine Fachzeitschrift angefertigt.
Ansonsten stimme ich Peter zu: Die Neuauflage eine bewährten Konstruktion -ggf. in Details verbessert- wie z. B. von Revox würde allen Anforderungen an eine analoges Bandgerät gerecht.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Mit Philips dürfte das nichts zu tun haben.
Es gibt meines Wissens keinen Geschäftsbereich, der sich damit defaßt.
Falls doch, bitte präzise Angaben, welcher Philips-Betrieb wo diese Geräte baut.
Der Text klingt mehr so, als hätte die Verwandtschaft des Inserenten Material-Restbestände bei Schließung der damaligen Philips-Bereiche übernommen und mache daraus jetzt was.
Wäre schon etwas komisch, wenn ausgerechnet Teile der ersten damals angebotenen Geräte noch für Neufertigungen zur Verfügung stehen würden. Mir ist nämlich aufgefallen, dass die obere Verkleidung noch den Absatz rund um die Spulenteller zeigt, die im Laufe der Fertigung entfallen sind.
Ich habe auch keinen FB-Account, kommt das alles aus der Ecke um Cottbus? Da war doch mal was mit ´ner ominösen Webseite von einem Provider mit anrüchiger Bezeichnung, die sehr schnell wieder verschwunden ist.Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
Rainer von Bargen,'index.php?page=Thread&postID=224299#post224299 schrieb:Ist das wieder der Herr aus Goslar mit seinen überschwinglichen Produktbeschreibungen?
Scheint so, ist jedenfalls ganz sein Stil: "Waschmaschinen-Motore" ...
Grüße, Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
sktatze,'index.php?page=Thread&postID=184831#post184831 schrieb:In der aktuellen Hifi-Analog Beilage der Zeitschrift Stereo kündigt Volker Lange (horchhouse) eine neue Bandmaschine...
Mittlerweile hat man (vielleicht auch nur vorrübergehend) im Horch House die Tür zu geknallt. Und auch der Revox Music Store, über den die Horch House Masterbänder m.W. ebenfalls angeboten wurden, ist derzeit geschlossen.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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Das Projekt mit der Lutz´schen Bandmaschine ruht wohl zur Zeit. Das ist bereits seit dem Sommer bekannt.
Roland Schneider fertigt allerdings in Düsseldorf die Ballfinger- Maschinen. Deren Preise sind aber nicht massenmarkttauglich. Es gibt aber wohl genug hochsolvente Abnehmer für dieses highendige Kleinseriengerät.
So sehr ich es auch begrüßen würde, eine bezahlbare Bandmaschine für breite Kreise wird es wahrscheinlich nicht mehr geben. Einzig ein kleiner Lichtblick aus Villingen- Schwenningen: Revox bietet generalüberholte Geräte an. Darin wurde die gesamte Elektronik inklusive der Köpfe getauscht und die Mechanik ebenfalls auf Neuzustand gebracht.
Das ist noch halbwegs bezahlbar.
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
In dem aktuell im Bahnhofszeitschriftenhandel ausliegenden Sonderheft "HiFi Analog spezial" der Zeitschrift "STEREO" gibt es u.a. Aufsätze über Ballfinger , HD Vinyl und den Mag Lev1 Plattenspieler.
Der erste enthält Frequenzgang-Meßkurven bei 9,5/19/38 cm/s von Uli Apel und die Ankündigung, daß 2019 auch eine Profi-Version vorgestellt werden soll.
Vielleicht stelle ich mich nur zu unbeholfen an, aber auf der Revoxseite finde ich kein Angebot zu reviderten Maschinen. Geht das nur unter der Hand oder ist es gar nur ein Internetgerücht?
Frank,'index.php?page=Thread&postID=225590#post225590 schrieb:Das Projekt mit der Lutz´schen Bandmaschine ruht wohl zur Zeit. Das ist bereits seit dem Sommer bekannt.
Die gesamte Seite (also auch das Masterband-Angebot) ist zZt geschlossen.
Gruß
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)