11.02.2024, 12:07
Man findet rel. wenig zum PEM368 hier im Forum, wäre das eine brauchbare Alternative zum LPR35?
Viele Grüße,
Matthias
Matthias
AGFA PEM368 brauchbar?
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11.02.2024, 12:07
Man findet rel. wenig zum PEM368 hier im Forum, wäre das eine brauchbare Alternative zum LPR35?
Viele Grüße,
Matthias
11.02.2024, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2024, 12:48 von hannoholgi.)
Mit Vorsicht zu genießen. Bei etlichen Chargen kommt es zu Ablösungen der RSM.... Hatte ich selbst auch schon.
11.02.2024, 13:22
Bei den PEMs ist nur das 468 brauchbar, 268 und 368 sind da Klebekandidaten. Nicht zu verwechseln natürlich mit PER368, das ist top.
Schöne Grüße Alexander
Schnürsenkelband Halbspur: VEB Tontechnik Berlin RFZ T2221, Teac A3300SX-2T, Sony TC-755, Sony TC-366, Grundig TK 3200
Schnürsenkelband Viertelspur: Sony TC-755, Sony TC-366 Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi -- Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge: Standardband: Orwo 106, Orwo 104, Orwo 103, BASF/Agfa PER-528 Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39 Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49 Dreifachspielband: Orwo 130
12.02.2024, 01:30
Gab es nicht auch beim PEM468 fehlerhafte Chargen?
Ich muss bei den PEM-Bändern immer an einen Satz denken, den ich hier mal vor langer Zeit gelesen habe: Das M in PEM steht für Mist. Ich glaube aber, die Aussage ist nicht wissenschaftlich belegt... Gruß Robert
12.02.2024, 09:43
(12.02.2024, 01:30)q-tip schrieb: Ich glaube aber, die Aussage ist nicht wissenschaftlich belegt... Ist das Pausenbrot eines Professors wissenschaftlich belegt?
Grüße
Peter _____________________ Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer) |
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