Yamaha NS 1000 Monitor
#1
Beim beabsichtigten Kauf einer A77 soll es als Beipack ein Paar Yamaha NS 1000 Monitor geben.

Was ist von der Box zu halten? Sie geniesst ja sowas wie Kultstatus, was steckt dahinter?

Einer der Bassmenbranen ist mit Dispersionsfarbe bespritzt, weil der Vorbesitzer beim Renovieren unvorsichtig war und die Box nicht abedeckt hat. Er meint, die Spritzer hätten keine klanglichen Auswirkungen. Falls mich der Drang nach Perfektion packen sollte .... wer kennt einen Trick, diese Spritzer zu entfernen? Ich denke an vorsichtiges Schaben mit einer Rasierklinge.

Das Gehäuse ist mit Qualitäts-d-c-fix beklebt, welches sich - auch mit Fön - sehr schwer ablösen lässt. Hat jemande eine Idee, wie das zu berwerkstelligen wäre? Im Moment denke ich daran, das Gehäuse mit dünnen MDF-Platten zu kaschieren und diese zu lackieren. Es würde mich jedoch reizen, den O-Zustand wieder herzustellen.
Michael(F)
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#2
Rasierklinge ist schon gut, aber ein schmales Teppichmesser mit wackelfreier Klinge läßt sich besser führen.
Alternativ den Glasradierer aus Zeiten der Tuschezeichnung, falls den noch jemand kennt.
Sehen wird man aber wegen der angeschabten Oberfläche immer was.

Versuch mal, die Folie statt mit dem (schwer dosierbaren) Fön mit einem aufgelegten nassen Geschirrhandtuch und einem auf "Baumwolle" gestellten Bügeleisen mittels Dampfentwicklung zu erwärmen und dann schnell abzulösen.
Bert
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#3
Optik wäre mir bei den Membranen egal - ich betreibe mit Bespannung. Mir geht es nur darum, das zusätzliche Gewicht von der Membran zu bekommen. Mir fehlt das Gefühl dafür, ob sich sowas negativ auswirkt oder ob es unbedeutend ist.

A propos Dampf ... ich habe da noch so einen Dampf-Tapeten-Ablöser. Das wäre vielleicht ein Versuch wert.
Michael(F)
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#4
Zitat:Michael Franz postete
Was ist von der Box zu halten? Sie geniesst ja sowas wie Kultstatus, was steckt dahinter?
Ich musste gerade an dieses Post von Dir denken. Die Frage ist: Wo fängt "riesig" an? Laut dieser Seite ist die NS 1000 M schon ein ordentlicher Klotz von über 80 Litern Volumen und mit 30 Kilogramm Gewicht.
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#5
Hallo Michael,

für die Entf. der Farbspritzer empfehle ich einen Glasschaber. Im Prinzip
wie d. Rasierklinge nur mit einem soliden Griff, der die Führung vereinfacht.
(> Baumarkt)

Folie entfernen: ...eigentlich braucht´'s eine dritte Hand. Am besten
mit Heissluftpistole (unbedingt einstellbar um sich an die Temp. heranzutasten)
permanent erwärmen, während die zweite Person an der Folie zerrt.
Nur die Temperatureinwirkung bringt den Kleber zum Schmelzen.
Die Temp. darf aber auf keinen Fall zu hoch sein, sonst fängt der
Kleber oder die Folie oder das Originalfurnier an zu kokeln - und dann
gibts hässliche Stellen (für immer!). Mit Dampf wird man nicht viel
erreichen, da die Folie nahezu dampfdicht ist.

NS1000: in Klassikerkreisen als "kultich" eingestuft. Sicher eine gute
Box aber m.E. etwas überbewertet. Für die ausgerufenen Gebrauchtpreise
gibt es Besseres. Man tut gut daran, nachzusehen, ob noch die
Originalchassis eingebaut sind. Die Berillium-HT-Kalotten werden näml.
auch gern mal "solo" verhökert und dann die preiswerter gehandelten
Kalotten der NS690 (o.ä.) eingebaut. Inwiefern da überhaupt ein Unterschied
zu hören ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Berillium-HT waren jedenf.
meines Wissens nach nur in der NS1000 und in der NS500 verbaut.


good luck


Gruß

P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#6
Achtung Michael,

die Yamaha NS-1000M (also die Studio Variante der NS-1000) war von Hause aus mit einer Folie überzogen. Nicht dass Du die versuchst die Originalfolie zu entfernen.....

Wie immer sind einige Infos zu den NS-Lautsprechern von Yamaha im Archiv Michael Otto zu finden.....
http://new-hifi-classic.de/Gallery_MO/th...p?album=64

Die Test hat Du ja nun auch schon per PN.

=> Peter,

überbewertet sind die NS-1000 / M meiner Meinung nach nicht. Wer sie einmal gehört hat, und ich hatte schon mehrfach das Vergnügen, würde sie gerne selber besitzen.
Klanglich sind sie als sehr neutral ein zu stufen, ich weiß nicht jedermanns Sache, aber deshalb auch in sehr vielen Studios als Abmischmonitore zu Hause gewesen.
Selbst heute gibts noch Profis die sie nicht missen wollen.
Übrigens ging letztes Jahr noch ein Päärchen in Mintzustand bei mir im Forum für faire 300€ über den Tresen....

Besseres, ja dies gibt es und sind auch hier..... aber dafür auch wesentlich seltener zu bekommen und zur damaligen Zeit wie ein Mercedes aus der S-Klasse, gleicher Zeit, teuer.
Technics ST-Y 50
[Bild: normal_IMG_7846.JPG] [Bild: normal_IMG_7864.JPG]

Gruß
Jürgen
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#7
Hi Jürgen,

danke für den Fingerzeig - den Zusatz "Monitor" habe ich glatt überlesen
in Michaels Threadtitel.

Das "überbewertet" meine ich nicht schlecht. Hergeben würde ich sie
an Michaels Stelle auch nicht. Die 300 Euro gehen ja noch in Ordnung aber
für 500,- (und mehr) die manchmal ausgerufen werden würde ich persönlich
nicht mehr zugreifen. Ist aber nur meine Meinung.

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#8
Die Boxen sehen in keinster Weise so aus wie auf den Bildern von Jürgen, sondern so, wie im Testbericht abgedruckt. Diesen hat mir der Jürgen zukommen lasse - Danke dafür - und ich halte ihn aus Copyrightgründen unter Verschluss.

Die Aussage "Monitor" stammt vom Verkäufer, der auch sagt, die Box sei dunkel gebeizt gewesen. Aber da kann er sich auch täuschen ...

Wie gesagt, ich brauche gerade eine A77 2-Spur, die, die ich hatte, habe ich gerade verlegt, und die die kaufen will geht zu einem Preis weg, der leicht über dem üblichen liegt, dafür die Boxen als Beipack enthält.

So ist es zumindest in der Mache.

Daß der Damp die Folie auflöst, glaube ich auch nicht so recht, aber ich denke, daß ist eine "schonende" Hitze auf hohem Temperatur-Niveau, einfacher zu dosieren als das Heissluftgebläse. Mal sehen, was da kommt.
Michael(F)
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#9
Hallo Michael,

auf diesem Bild ist sehr gut der optische Unterschie zwischen der NS-1000 und der NS-1000 M
zu sehen.... Links die normale NS-1000
[Bild: normal_NS-1000%2B1000M_%285%29.jpg] <= Klick mich

Nochmals das M steht für Monitor(!) und ist keine Wortschöpfung des Verkäufers....
achtet mal auf das Typenschild.....
[Bild: normal_NS-1000%2B1000M_%284%29.jpg]

Gruß
Jürgen
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#10
Diese asymmetrische Frontplattengestaltung mit unterschiedlichen Boxen für rechts und links finde ich bemerkenswert. Inzwischen wäre so etwas bei Boxen aus Großserienfertigung aus Kostengründen undenkbar.
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#11
Zitat:Jürgen Heiliger postete

Achtung Michael,

die Yamaha NS-1000M (also die Studio Variante der NS-1000) war von Hause aus mit einer Folie überzogen. Nicht dass Du die versuchst die Originalfolie zu entfernen.....

(...)
Das, was unter der hellen, gesichert vom Vorbesitzer aufgeklebten Folie zu Tage tritt, sieht aus wie dunkles Furnier, nicht wie Folie.

Es gibt zu einer der Boxen auch noch einen angehängten Waschzettel, auf dem etwas von "... birchwood veneer..." steht und "... black satin finish..."

Ich gehe also davon aus, daß es die Monitor-Version - um diese handelt es sich laut Aufdruck - auch in einer furnierten Variante gegeben hat. Das macht auch Sinn, denn der Hauptabsatzmarkt dieser Boxen dürften nicht Tonstudios gewesen sein sondern HiFi-Consumer, die sich mit etwas Profi-Touch umgeben wollten.

Die Boxen hängen an einem Revox B250 und an einem Yamaha-DVD-Player, der den aktuell verreisten B226 von Revox vertreten muss. Klingt nicht schlecht, das Ganze, aber im Moment begeistern mich die Boxen nicht so sehr, da an der Wand gegenüber die 2. Wohnzimmeranlage aufgebaut ist. Ein B750 betreibt als Vorverstärker meinen neuesten Neuzugang, ein Pärchen K+H O92, die, wenn sie nicht mehr auf dem Boden herumstehen sondern ordentlich aufgestellt sind, ggf. etwas näher beschrieben werden.
Michael(F)
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#12
Hallo Namensvetter,

die NS-1000 kenne ich noch aus meiner Yamaha-Zeit (1977). Das sind Mordsdinger. Berührung hatte ich nur mit der Wohnzimmerausführung (ohne M). Die hatte ein bemaltes Holzgehäuse. Ich glaube MDF mit einer aufgemalten Holzstruktur (hellbraun/dunkelbraun gemasert). Problematisch sind da oft die Hoch- Mitteltöner gewesen, weil die Beryllium-Kalotten haben. Ein sehr sprödes und leichtes Metall. Du solltest kontrollieren, ob die ok sind, zerbrechen leicht. Ersatz gibt es sicherlich nicht mehr.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#13
Zitat:Michael Franz postete
...Was ist von der Box zu halten?....
Hallo Michael,

persönlich kennen tue ich die Boxen nicht.

Die STEREO hat die NS-1000 Monitor im Jahre 1981 getestet.
Es gab sie in "Ebenholzausführung" und in einer "völlig baugleichen, äußerlich aber schlichteren und für robusten, mobilen Betrieb geeigneten "Profiversion"" in matt-schwarz, deren Tieftöner durch einen Drahtkorb geschützt wurde.

Die Yamaha sei seit Mitte der Siebziger Jahre "ohne Modifikationen auf dem Markt und in aufeinander abgestimmten ""Stereopärchen" in spiegelbildlicher Rechts-/Links-Konfiguration" geliefert worden.
Die Dreiwege-Boxen seien mit einem 300mm Tieftöner, 88mm Kalottenmitteltöner und 30mm Kalottenhochtöner bestückt. Es gäbe zwei Pegelregler um den Mitten- und Hochtonbereich um +/- 3dB zu beeinflussen.
Die Besonderheit der Mittel- und Hochtöner läge in dem aufwendigen Vakuum-Bedampfungsverfahren für die Herstellung der Beryllium-Membranen. Beryllium sei verwendet worden, weil es "eines der härtesten und gleichzeitig auch leichtesten Metalle" sei. "Nach Ansicht der Yamaha-Ingenieure ermöglichen die spezifischen Eigenschaften des teuren Metalls eine wesentlich schnellere und wirksamere Schallabstrahlung als sämtliche anderen bekannten Stoffe ..."
Auch der Tieftöner sei eine Yamaha-Eigenkonstruktion gewesen.

Das Testergebnis wird wie folgt beschreiben:
"In unserem Hörraum ergaben sich bei einer Stellung der Pegelregler von einer Absenkung der Mitten um -3,2 dB und andererseits einer Anhebung der Höhen um + 1,8 dB ein ziemlich ausgeglichener Frequenzverlauf mit leichter Überbetonung der Bässe und einem etwas frühen Höhenabfall jenseits ca. 15kHz. Die Impedanzkurve weist den für 8-Ohm-Boxen typischen Verlauf auf.
...das von ihr erzeugte Klangbild ist hell und sehr transparent, wobei es gleichzeitig auf solidem, gut ausgeprägtem Baßfundament ruht. Großorchestrale Ereignisse werden weiträumig gezeichnet bei recht klarer Auflösung. Insgesamt klingt die NS-1000M ausgewogen, die voluminöse Abbildung des Klanggeschehens geht einher mit einem kraftvollen Tiefbaß und wird abgerundet durch ein recht helles Timbre. Obwohl wir eine leichte Tendenz zur Härte feststellten, wirkte der Lautsprecher nicht unangenehm. Domäne der Yamaha NS-1000M blieb die sehr gute Auflösung und separate Herausarbeitung von Stimmen aus einem komplexen Ganzen.
"

Messwerte:
Empfindlichkeit für 86 dB in 3m Abstand: 3,9 Volt
Maximal erreichbarer Schalldruckpegel in 3m Abstand (Frequenzbereich 20-500 Hz): 106 dB
Resonanzfrequenz des Tieftöners bzw. Lautsprechers: 36 Hz, dabei maximale Impeanz: 30 Ohm
Minimaler Impedanzwert: 4,5 Ohm, Frequenzbereich 100 Hz
Abmessungen: 675 x 375 x 326 mm
ungefährer Handelspreis: 1.400 Mark
(Quelle; Stereo HiFi-Einkaufsführer '81/82: Lautsprecher-Handbuch)

Die FONO FORUM hat die Yamaha im Juli 1975 getestet. Hier gab es die Box "mit schwarzlackiertem Gehäuse und ohne Frontbespannung sowie in einer Palisanderausführung mit Stoffverkleidung" Es scheint also, die Monitor unterscheide sich wirklich nur in dem Gehäusedesign von der "normalen" Version.
Klanglich sei die Box an den gleichen Idealen orientiert, wie beispielsweise Braun, Canton oder Transonic: "Das Klangbild ist breit, brillant und offen, die Frequenzbereiche sind gut ausbalanciert, es wird nicht zur Vermeidung von "Lästigkeit" gesoftet."
Im Vergleich zu Leak 2075 und Acoustic Research AR-11 wurde sie nicht als "angenehmer" eingestuft, jedoch erhielt sie "Spitzenbewertungen für die Attribute brillant, durchsichtig, kräftige und deutliche Höhen, natürlich, sauber und ausgeglichen. Daß heißt, sie galt als Box mit der farbkräftigsten, konturiertesten und verfärbungsfreiesten Reproduktion wobei die Höhenwiedergabe im diekten Vergleich zu "Weichzeichnern" wie den Boxen von AR, Ortofon oder Leak zwar öfter als etwas hart beurteilt wurde, die Bässe aber anderseits als auffällig sauber galten."
Von dem Hör-Publikum bekamen die Yamaha keine extrem unterschiedlichen, sondern vergleichsweise einheitliche Attribute zugesprochen. Am häufigsten fielen Begriffe wie: "brillant, deutliche, hart und kräftige Höhen. durchsichtig, hell, natürlich, saubere Bässe, schlank und spitz (60-70% Bewertungshäufigkeit)"

Auch 1975 kostete die Yamaha schon 1.400 Mark. Die Übergangsfrequenzen werden mit 500 und 6000 Hz angegeben, die "Zimmerleistung" betrüge 2,5 Watt, der Übertragungsbereich 40-20.000 Hz und die Nennbelastbarkeit 100 Watt bei 8 Ohm.
Hierbei dürfte es sich um Werksangaben handeln.

(Quelle: Fono Forum 7/75 oder HiFi-Report 75/76): "Die Lords - Acht Boxen über 1000 Mark": AR-11, Epicure 400, IMF TLS 80, Infinity Monitor C, Telewatt SL 800, Leak 2075, Ortofon 445, Pioneer CS-T8, Rectilinear 5 und Yamaha NS-1000M

In meinem Index taucht die Yamaha unter anderem in folgenden Publikationen auf:
Testberichte: Fono Forum 7/75 und HiFi-Report 1975, Audio Engineering 1/79, Stereo LSHB 81/82 von 12/81, Stereoplay 5/81
Kurzvorstellungen / Technische Daten: HiFi-Report75, HiFiJB 8-971, HiFi-Report77, DMJB77, HiFiJB 9-10-388, HiFiJB 10-10-370, HobbyJB80, HiFiJB 11-11-246)

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#14
Hallo Michael,

wenn es dich interessiert, kannst du dir das Manual der Lautsprecher unterhttp://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/e...-1000M.pdf herunterladen. Immerhin sind da im Gegensatz zu den üblichen BDAs anderer Hersteller offenbar ehrliche Frequenzgangmessungen veröffentlicht.

Ich habe die Lautsprecher vor Jahrzenten mal bei einem Händler gehört, in meiner Erinerrung klangen sie eher zurückhaltend im Bass, was aber im Vergleich mit den damals im Verkaufsraum stehenden Taunusboxen nicht wirklich verwunderlich ist.
Mich faszinieren die Boxen, insbesondere wegen ihrer Hoch- und Mitteltöner heute noch und wenn man sich den Hype vergegenwärtigt, der vor einigen Jahren um die Berylliummembranen der JM Lab Lautsprecher gemacht wurde (zumindest in der einschlägigen "Fach"-Presse), dann frage ich mich doch, ob sich der Fortschritt nicht ein bißchen wichtig nimmt.
Die Originalitätsfanatiker mögen folgendes geflissentlich überlesen: Ich würde gerne an diesen Boxen ein bißchen herumexperimentieren und den kleinen Mitteltonbuckel zw. 1 und 2 kHz etwas glätten, könnte eine Resonanz sein, ein Saugkreis würde sich hier u.U. wohltuend bemerkbar machen. Jedenfalls sicher ein nettes Spielzeug (wenn man den Platz dafür hätte) und mit sicher den wohl besten Chassis, die damals auf dem Markt erhältlich waren (und meiner bescheidenen Meinung nach auch heute noch in der obersten Liga gut mitspielen dürften).

Viele Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
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