12.05.2010, 14:20
Weil die fernöstlichen Maschinen geiler aussehen. Nur deswegen.
Die Revoxe sind halt schlicht und funktionell gestaltet. Die A77 steht in Klangqualität der B77 nichts nach, aber mir gefällt die Optik der A77 nun garnicht. Die B77 sieht ganz gut aus. Außerdem ist die A77 auch elektrisch etwas hausbacken. Die Tasten für Spulen und Wiedergabe usw. sind elektrisch nicht gegeneinander veriegelt. Spulst Du also ein Band um und drückst dann während des Spulens Wiedergabe, so macht es RATSCH und alles ist im Arsch. Auch zeigen bei der A77 die VU - Meter nicht im Wiedergabebetrieb an. Ich möchte jedoch was zappeln sehen. Auch kann man schon am Zapplen zwischen Vor- und Hinterband erkennen, ob pegelmäßig bei beiden Kanälen alles in Ordnung ist. Die Schätzeisen der A77 sind recht dröge, wenn ich mich recht erinnere, die bei der B77 sind für ein Schätzeisen absolute Oberklasse.
Bei Revox ist auch nach Jahrzehnten der Gleichlauf top, bei anderen Maschinen meist weniger. Wenn Revox, dann nimm die Geschwindigkeitsversion so, daß Du immer mit der Höchsten arbeitest. 19 cm/s ist für den Amateur die richtige Geschwindigkeit. Also nimmst Du eine mit 9,5 und 19.
Und wenn man eine Maschine mit der Beschreibung kauft von wegen "alle Lämpchen leuchten, konnte nicht testen", dann ist bei der Revox die Chance auf eine durchführbare Instandsetzung am größten.
Ich hab jedenfalls eine Teac X-2000R und eine Revox PR 99 MK III (ist die hochgezüchtete B77).
Gruß
Martin
Die Revoxe sind halt schlicht und funktionell gestaltet. Die A77 steht in Klangqualität der B77 nichts nach, aber mir gefällt die Optik der A77 nun garnicht. Die B77 sieht ganz gut aus. Außerdem ist die A77 auch elektrisch etwas hausbacken. Die Tasten für Spulen und Wiedergabe usw. sind elektrisch nicht gegeneinander veriegelt. Spulst Du also ein Band um und drückst dann während des Spulens Wiedergabe, so macht es RATSCH und alles ist im Arsch. Auch zeigen bei der A77 die VU - Meter nicht im Wiedergabebetrieb an. Ich möchte jedoch was zappeln sehen. Auch kann man schon am Zapplen zwischen Vor- und Hinterband erkennen, ob pegelmäßig bei beiden Kanälen alles in Ordnung ist. Die Schätzeisen der A77 sind recht dröge, wenn ich mich recht erinnere, die bei der B77 sind für ein Schätzeisen absolute Oberklasse.
Bei Revox ist auch nach Jahrzehnten der Gleichlauf top, bei anderen Maschinen meist weniger. Wenn Revox, dann nimm die Geschwindigkeitsversion so, daß Du immer mit der Höchsten arbeitest. 19 cm/s ist für den Amateur die richtige Geschwindigkeit. Also nimmst Du eine mit 9,5 und 19.
Und wenn man eine Maschine mit der Beschreibung kauft von wegen "alle Lämpchen leuchten, konnte nicht testen", dann ist bei der Revox die Chance auf eine durchführbare Instandsetzung am größten.
Ich hab jedenfalls eine Teac X-2000R und eine Revox PR 99 MK III (ist die hochgezüchtete B77).
Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!