Engel, Friedrich: Compactcassettenhandbuch f. d. Praxis
#1
Wer in antiquarischer Tonbandliteratur wühlt, kommt an Friedrich Engel nicht vorbei. Das "Compactcassettenhandbuch" kann zwar das langersehnte Werk über die Historie der BASF-Bänder nicht ersetzen, vermittelt aber ein Bild von den Fähigkeiten Engels als Autor.

Das Buch gibt einen umfassenden, reich bebilderten Überblick über die Cassettentechnik und die verschiedenen Bandsorten, geht aber nicht auf verschiedene Hersteller ein. Das Buch erschien unter dem Label von BASF.

Für 5 Euro beim ZVAB ein guter Kauf.

Engel, Friedrich. Compact-Cassetten. Handbuch für d. Praxis. München, Verlag Laterna Magica, 1983. 8°. 220 S. mit zahlr. Abbildungen.

Ein weiteres Buch zum gleichen Thema gibt aus auch aus der Reihe der Agfa-Bändchen. Titel hier:

Engel, Friedrich: Das Compactcassettenbuch, AGFA

Anmerkung: Das waren "Gebrauchsbücher für das Hobby", von der Funktion her vergleichbar mit den vielen Computerbüchern und Ratgebern, die man Regalmeterweise heute in den Buchläden findet. Diese Bücher, für den schnellen Verfall geschrieben, zeichnen sich durch ein deprimierend niedriges Qualitätsniveau aus. Das es mal anders und besser war, vor gar nicht allzulanger Zeit (was sind schon 20 Jahre), zeigt dieses Buch.

Frage an die, die es wissen:
Wann kann man endlich einen Hinweis auf das neue Buch von Friedrich Engel ins Forum schreiben??
Michael(F)
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#2
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Sobald ich es gelesen habe, verleihe ich es an Dich. Aber vorher muß es erscheinen.

Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#3
Das Buch "Engel, Campactcassetten, Handbuch für die Praxis" habe ich beim ZVAB gefunden, als ich etwas anderes vom gleichen Autor suchte. Gekauft habe ich es, weil im Forum gerade eine Diskussion über Cassetten-Themen lief. Seitdem nehme ich es immer wieder zu Hand und lese darin herum. Wenn man nicht totaler Anfänger ist, kann man querbeet lesen, wer gar nichts weiss sollte das der Reihe nach tun.

Es erscheint befremdlich, daß über die Cassette ein "Handbuch für die Praxis" geschrieben wurde, war doch dieses Medium selbst in seiner Hoch-Zeit nur ein Konsumartikel, der möglichst hochwertig zu sein hatte und möglichst gut funktionieren sollte - aber mehr auch nicht.

Als das Buch erschien, hatte man wohl noch Hoffnungen, die Cassette könnte das Spulentonband ersetzen und dessen Rolle einnehmen, auch bei denen, die kreativ mit dem Tonband arbeiteten, also den Club-Menschen wie Gunther zum Beispiel. Erreichen wollte man nicht nur die Senkel-Fans, sondern auch die Neueinsteiger. 1983 eine sehr optimistische Einschätzung.

Engel fängt bei den Basics an, bei den Grundlagen der Schallaufzeichnung auf Magnetband. Unfähig, etwas oberflächlich oder rudimentär abzuhandeln, behandelt er umfassend alles, was wichtig ist: Die Eigenschaften der verschiedenen Bandsorten, die ja bei der Cassette besonders zahlreich waren, wie man die Eigenschaften der Magnetbänder misst, beurteilt und in Diagrammen ausdrückt. Die technischen Datenblätter der verschiedenen Bänder werden verständlich gemacht, die diversen Entzerrungen mit den verschiedenen Zeitkonstanten ebenso erklärt wie die Bestimmung des Arbeitspunktes. Ein weiteres Augenmerk richtet Engel auf die Rauschunterdrückungsysteme Dolby B und C.

Wem das alle bekannt vorkommt, hat recht: Wurde alles schon hier diskutiert und beileibe nicht jede Frage wurde beantwortet. Das Buch könnte dazu beitragen, dies zu tun. Vorausgesetzt man liest es.

Engel betrachtet die Cassette als Sonderfall des Tonbandes und hält sein Werk über weite Teile so allgemein, daß es auch für die Leute interessant ist, die sich nicht für Cassetten interessieren. Kapitel über Mikrofonie (welcher Optimismus in einem Kassettenbuch) und Bandantriebe und deren Fehler runden das ganze Angebot ab.

Um Cassetten geht es natürlich auch. Engel stellt die BASF-Produktreihe incl. der Mess-Cassetten vor und zerlegt die MC buchstäblich bis zur letzten Schraube, Rolle und Folie. Die Funktionen der Teile werden erklärt, ebenso die Probleme, die entstehen, wenn diese Teile nicht präzise gefertigt sind. So kommen auch die cassettenspezifischen Themen nicht zu kurz.

Wenn man dieses Buch liest, so hat man den Eindruck, einen umfassenden Fach-Wälzer zu lesen. Wie dieses ganze Wissen in dieses schmale Bändchen hineinpasst bleibt Geheimnis des Autors. Gelungen ist es ihm jedenfalls. Gespannt suche ich weiter nach seinem "großen" Buch über die magnetische Schallaufzeichnung.
Michael(F)
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#4
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Meimne etwas flapsige antwort bezog sich auf da sicher nicht nur von mir mit spannung erwartete "neue" Buch vonm Herrn Engel, immerhin einem Grandseignieur der anlaogen Magnetbandzeit.

Das Cassettenbuch habe ich auch, allerdings ist es völlig aus dem Leim, irgenwann lasse ich es neu binden. Obwohl nicht mehr aktuell, gibt es nicht nur Cassettenfanatikern, sondern auch Senklern manchen guten Rat.

Hätte ich ein Bruchteil des Wissens von Friedrich Engel, ich mich würde siezen.


Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#5
Zitat:Frank postete
(...) Hätte ich ein Bruchteil des Wissens von Friedrich Engel, ich mich würde siezen.
und vor allem nicht vergessen: Jeden Abend mit Krawatte ins Bett! Wink

Es ist ja nicht nur das angehäufte Fachwissen, es ist vor allem seine Fähigkeit, dieses sehr compact und anschaulich so zu vermitteln, daß man es begreift.
Michael(F)
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#6
Lieber Mitleser,

leider weiß ich weiß nicht, was Engel dazu sagen würde, wenn jemand mit der Krawatte zu Bett ginge. Ich kenne ihn aber als einen außerordentlich empfindsamen Menschen, dem auch in naturwisenschaftlichern Belangen menschliche Raktionen nicht fremd sind. Er wird sich daher so seine eigenen Gedanken machen, namentlich, wenn es um ihn selbst geht.

Soeben von der Tonmeistertagung zurück (und nach wie vor bzw. wieder krank dazu) kann ich zu Engels neuem Opus "Magnetophonband BASF und die Geschichte der magnetischen Aufzeichnungstechnik" nur eine Neuigkeit aus dem Munde meines Freundes R. S. berichten, der davon erzählte, dass Engel an einer gekürzten Volksausgabe arbeite. 'Verleger verlangen ja sowas.', sage ich, bedauere dies aber sehr, denn die originalen Archive zur Frühzeit (RRG, AEG) sind ja verloren oder durch Dezimation in unseren Tagen teilweise über die Klinge gegangen. Und wer kommt an das Werksarchive der BASF heran, wer findet ohne Hilfen die wesentlichen Dokumente, wer recherchiert in den USA oder hinter nun längst gestorbenenen Pionieren her, die Engel noch persönlich sprach? Engel weist im Buch allein in über 3000 Anmerkungen zweiter Ebene Quellen nach, die jedem Nutzer seines Textes -ich gehörte zu den dankbaren Korrekturlesern seines Textes- als, ja, Grundlage einer aufbauenden Arbeit erscheinen müssen. Solch eine Sammlung finden wir seit dem Tode Heinz Thieles nicht mehr wieder.
Thieles hatte seine hochbedeutende Dokumentensammlung dem Lehrstuhl Prof. Krauses (TU Berlin) vermacht, von wo sie mittlerweile nach Krauses Tod beim Deutschen technikhistorischen Museum gelandet sein soll. Dagegen ist nichts einzuwenden, nur: Bis diese am staatlichen Dauertropf hängende Institution sich an die Katalogisierung und handfeste Sichtung des Materiuales machen kann, sind wir gestorben, zwei weitere Generationen ins Land gegangen, die die analoge Aufzeichnung ähnlich sehen werden, wie wir heute den Detektor.

Zu jener Aufarbeitung ist Engels Buch in ungekürzter Originalausgabe unabdingbare Voraussetzung. Und dann ist es ja auch noch lesbar..., obwohl ich es eindeutig unter die konsquent wissenschaftliche Literatur rechnnen würde.
Außerdem hatte er noch mit vielen Zeitzeugen persönlich gesprochen, sie gezielt befragt, Bänder mitlaufen lassen und damit schon als recht junger Mann im Schlepptau Thieles Informationen zusammengetragen, die es heute nicht mehr gibt: z. B. die Papier-Bänder Hans Westpfahls aus der allerfrühesten Zeit der Versuchslaufwerke 1932/33. Westpfahl muss sie nach seiner mühseligen Restaurierung im Alter (er starb mit gut 90 Jahren) 'befördert' haben, so dass die Kopien in Engels Besitz die offiziell einzigen sind (ich habe sie allerdings auch..), die fortbestehen; von den eigenartigen Lücken im AEG-Archiv, die Thiele noch nicht kannte, einmal abgesehen.

Engels Buch wäre sein Geld auch bei hohem Preis allemal wert, zumal man einen lebendigen Eindruck in die Magnetbandfertigung bei BASF (und Vorgänger) einschließlich der zu überwindenden Untiefen bekommt, vom Beginn bis zum bitteren Ende. Ich regte an, doch ggflls. zwei CDs beizulegen, die die Entwicklung dokumentierten; dazu wird es aber sicher nicht kommen, weil den Verlegern jeder aufgewendete Cent einer zuviel ist.

Engels "Schallspeicherug auf Magnetband" Leverkusen 1975 (wohl auch später) (AGFA) Engels (ca. 165 Seiten. Vorsicht, es gibt auch ein Blättchen mit 18 Seiten!) kann ich nur immer wieder empfehlen, weil ihr lesbarer Text alles wissenswerte zum Magnetbandgerät und seiner Physik sauber und genau zusammenfasst.
Vielleicht scanne ich nach Rückfrage bei Engel doch noch einmal mein schon sehr zerfallenes Exemplar, um die Preise für das Originalheft auf dem Markt nicht zu sehr anzuheben. Wer will, kann dann versuchen, antiquarisch an das Original heranzukommen, der 'Rest' der Interessenten begnügt sich dann mit einer Kopie.

Man liest und hört sich.

Hans-Joachim
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#7
Meine zwei dicken Postiungs sehen zwar sehr repräsentativ aus, sind aber trotzdem identisch. Nachdem die Maschine beim ersten Versand hängen blieb, und ich daher einen zweiten Verand als nötig erachtete, bleibt mir daher nur eines: Seht mir das nach.
Die Administratoren werden sicher gerne für Abhilfe sorgen.

Hans-Joachim
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#8
Besteht die Möglichkeit, auf direktem Wege an Engels "Vollversion" zu kommen? Als Script, als Loseblattsammlung, wie auch immer. Das Papier ist ja schon beschrieben.
Michael(F)
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#9
Lieber Michael,

dafür bin ich nicht autorisiert. Wir sollten daher erst einmal abwarten, was überhaupt passiert. Ich habe 'so' den Eindruck, dass sich solch ein Einzelkämpfer in der turbokapitalistischen Landschaft mitunter wie Don Quichotte vor den Windmühlen fühlen muss, dem seinerzeit als moralische Aufrüstung aber immerhin noch Sancho Pansa beigesellt war. Wenn dann jener Einzelkämpfer auch noch sieht, dass die Komplettdarstellung nicht einmal in Historikerkreisen ungeteilte Unterstützung findet, ja a priori die Übersetzung ins Englische gefordert wird, spielt er mit dem Gedanken einer Einkürzung, der mich ja wohl gemerkt nicht aus erster Hand erreichte.

Für mich ist jede unterdrückte Zeile eine fehlende, denn der Verlust der Originalinformation ist ja oftmals schon Realität.

Hans-Joachim
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#10
Hallo Hans-Joachim,

weisst Du ob Herr Engel vielleicht Privatkopien des vollständigen Buches verkaufen dürfte, wenn er ja eine gekürzte Fassung dem Verlag liefern soll?
Gruß,

Nelson
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#11
Das würde mich auch interessieren. Viel Hoffnung habe ich nicht... Vermutlich sichert sich der Verlag gegen derartiges vertraglich ab.

Gruß, Wolfgang
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#12
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Auch mich würde, auch wenn es ein mehr wissenschaftliches Werk ist, dieses Buch ungekürzt interessieren. Was man nicht lesen will / kann, lässt man eben aus.

Ich habe mitunter daran gedacht, dass es Sinn machen könnte, Bücher die nicht ein Garant für hohe Auflagen sind, als Datei auf den Markt zu bringen und dem Käufer den Druck zu überlassen. Zumindest Besitzer von Laserdruckern könnten sich Bücher zu vertretbaren Kosten selber drucken.

Leider funktioniert das mit Literatur aus unserm Interessenbereich nicht immer, da die vielfach älteren Schriften wohl noch nicht elektronisch erstellt wurden.


Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#13
Lieber Nelson,

"wenn alle Strick' reißen, häng' ich mich auf", sagt Nestroy, was ich bei Engel nicht anders annehmen möchte. Denn bevor die Arbeit mehrerer Jahrzehnte imn den Orkus gekippt wird, sucht man natürlich andere, sinnvolle Wege der Vermarktung.

Ich bitte aber auch zu bedenken, dass Engels Forschungsfokus sich vielleicht nicht in jeder Hinsicht mit euren Interessen trifft, weshalb man vielleicht einmal über den Inhalt diskutieren sollte, oder ich das Inhaltsverzeichnis der mir vorliegenden Version verschicken könnte.

Denn ich deutete oben ja schon an, dass ein konsequenter Historiker der Münchener Szene (mit legendärer Sammlung) mir gesagt hätte, dass ihn der ganze Kram mit der Entwicklung der Rezepturen und dergleichen, das vielfältige Hin und Her dabei so gar nicht interessiere, weshalb es seiner Ansicht nach bedenkenlos fortgelassen werden könne...
Ich konnte das nun überhaupt nicht verstehen, denn die Geschichte der Magnetbandtechnik endet ja nicht mit dem Jahre 1945. Das Eingehen auf das Wiederanlaufen nach dem Kriege, die Entwicklung verschiedener Bandtypen, die Cassettentechnik, die Videotechnik, die Ausflüge in die Musikproduktion und Gerätetechnik, den Tonträgervertrieb (!) seitens der BASF, die Festplatten- und Diskettentechnologie und dann das langsame Sterben werden so instruktiv geschildert, dass man davon wirklich 'etwas hat'. Außerdem hat Engel noch Fachtexte von Kollegen als Anhang beigefügt, die mir hier schon diverse 'fachkundige' Äußerungen ermöglichten, und daher für die hiesige Klientel von Interesse sein müssten.

Einkürzen hieße, auf diese Interessenten frewillig zu verzichten.

Ich halte euch auf dem laufenden, was an dieser Front abgeht.

Hans-Joachim
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#14
Liebe Leute (insbesondere lieber Hans-Joachim),

seit gestern Mitglied im Tonbandwelt-Forum, bin ich geradezu erschüttert, wie hoch hier meine Arbeiten gehandelt werden. Aber nun mal zur Klarstellung:

Das Buch "Magnetophonband BASF und die Geschichte der magnetischen Aufzeichnungstechnik" ist eine Auftragsarbeit des Unternehmensarchivs der BASF AG (also nicht der BASF Magnetics GmbH oder der mittlerweile ebenfalls dahingeschiedenen EMTEC GmbH). Es fügt sich dort in eine Reihe von Chroniken anderer Fertigungslinien der BASF ein (Chemie, Farbstoffe, Werkstätten usw.) Damit war vorgegeben, dass auch viele BASF-Interna wie Namen von Betrieben und Betriebsleitern, verwendeten Verfahren usw. mit einbezogen werden. Das macht das Ganze für Außenstehende partiell unleserlich oder wenigstens uninteressant. Bisher haben überwiegend nur ehemalige Kollegen (BASF und Agfa), einige Archive und Freunde, die auch als Lektoren eingespannt wurden, sowie einige Informanten Exemplare erhalten.

In der nächsten Zeit werde ich an eine Zweitfassung gehen, bei der die Akzente anders gesetzt sind: mehr Technikhistorie (Oberlin Smith, Valdemar Poulsen, hoffentlich auch Curt Stille und andere) und auch Teile der NF-Technik (Arbeiten, Geräte, Verfahren) der RRG.

Verlegerisches Interesse besteht; letzten Endes kann ich das opus ja auch per "print on demand" veröffentlichen.

Also: nichts mit abgespeckter Volksausgabe (oder, für Hans Joachim: ad usum delphini), sondern ein anderes Buch, in das aber alles "Interessante" aus der BASF-Ausgabe übernommen wird.

Fragt bitte nicht, wann das Ganze fertig wird: ich habe mir als Manuskriptabschluss das Jahresende 2005 vorgenommen!

Falls ehemalige Kollegen aus München, Willstätt und Ludwigshafen mitlesen: bitte um Kontaktaufnahme per e-mail.

Danke für Euer freundliches Interesse!
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#15
´
Hallo Herr Engel,

es freut mich, dass auch Sie sich hier zu Wort melden.

Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#16
Lieber Frank, bei so hohem Besuch werden wohl die meisten hier auf das angenehmste überrascht sein!!! S'ist halt Weihnachtszeit Wink

Auch von mir ein herzliches Willkommen!
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