08.03.2017, 20:32
Hallo zusammen
Ich möchte die kleine Verwirrung, die hier grade entsteht, gerne noch am Anfang versuche zu verhindern.
Um von DIN (auch Überspielkabel oder Diodenkabel genannt, also die 5 Pole im grossen runden Stecker) an Cinch (auch RCA genant, also die roten und weissen (letztere auch schwarz) getrennten Kabel anzuschliessen, braucht man eine Pegelanpassung, also irgendwas Aktives dazwischen. DIN hat viel zu geringen Pegel gegenüber Cinch. Mit einem einfachen Kabel ohne aktive Bauelemente hat man nur rein elektrischen Kontakt, aber in irgendeiner Richtung ist es dann viel zu leise.
Vor langer Zeit (ich hab das ca. 1990 mal gebaut, aber mittlerweile nicht mehr in meinem Besitz) gab es die DIN-Cinch-Pegelanapassung als Bausatz bei EL*, V*lkner oder den anderen üblichen Verdächtigen und die fertige Schaltung brauchte auch eine eigene Stromversorgung, um genügend verstärken zu können. C*nrad hat einen gleichnamigen Artikel unter der Nr. 325075 - 62, wo aber nur passive Widerstände als Anpassung drin sind. Das Teil taugt halt allenfalls nur für eine Richting, aslo eine Dämpfung des Signals. Es geht aber auch ohne, da ein zu hoher Pegel i. d. R. eher verkraftbar ist als ein zu niedriger.
Tante Googl* hilft mit DIN-Cinch-Pegelanapassung bestimmt weiter.
Die einfachen und günstigen Kabel-Adapter von Mini-Klinke auf Cinch sollten aber den Anschluss des "antiken" Jugendtraums von "Hobbybastler" an einen Eingang oder Ausgang eines Verstärkers ermöglichen, allerdings nur in einer Richtung (entweder Aufnahme oder Wiedergabe). Hängt vom Jugendtraum-Gerät ab, welche Richtung unterstützt wird. Möglicherweise beide, dann aber über 2 Mini-Klinke-Buchsen und demzufolge auch unter Zuhilfenahme von 2 Adapterkabeln.
Gegenüber Korrekturen der ganzen Theorie bin ich aufgeschlossen, aber einen DIN-Cinch-Adapter braucht der Hobbybastler nicht, da keine entsprechende Buchse am Jugendtraum-Gerät vorhanden ist.
Ich möchte die kleine Verwirrung, die hier grade entsteht, gerne noch am Anfang versuche zu verhindern.
Um von DIN (auch Überspielkabel oder Diodenkabel genannt, also die 5 Pole im grossen runden Stecker) an Cinch (auch RCA genant, also die roten und weissen (letztere auch schwarz) getrennten Kabel anzuschliessen, braucht man eine Pegelanpassung, also irgendwas Aktives dazwischen. DIN hat viel zu geringen Pegel gegenüber Cinch. Mit einem einfachen Kabel ohne aktive Bauelemente hat man nur rein elektrischen Kontakt, aber in irgendeiner Richtung ist es dann viel zu leise.
Vor langer Zeit (ich hab das ca. 1990 mal gebaut, aber mittlerweile nicht mehr in meinem Besitz) gab es die DIN-Cinch-Pegelanapassung als Bausatz bei EL*, V*lkner oder den anderen üblichen Verdächtigen und die fertige Schaltung brauchte auch eine eigene Stromversorgung, um genügend verstärken zu können. C*nrad hat einen gleichnamigen Artikel unter der Nr. 325075 - 62, wo aber nur passive Widerstände als Anpassung drin sind. Das Teil taugt halt allenfalls nur für eine Richting, aslo eine Dämpfung des Signals. Es geht aber auch ohne, da ein zu hoher Pegel i. d. R. eher verkraftbar ist als ein zu niedriger.
Tante Googl* hilft mit DIN-Cinch-Pegelanapassung bestimmt weiter.
Die einfachen und günstigen Kabel-Adapter von Mini-Klinke auf Cinch sollten aber den Anschluss des "antiken" Jugendtraums von "Hobbybastler" an einen Eingang oder Ausgang eines Verstärkers ermöglichen, allerdings nur in einer Richtung (entweder Aufnahme oder Wiedergabe). Hängt vom Jugendtraum-Gerät ab, welche Richtung unterstützt wird. Möglicherweise beide, dann aber über 2 Mini-Klinke-Buchsen und demzufolge auch unter Zuhilfenahme von 2 Adapterkabeln.
Gegenüber Korrekturen der ganzen Theorie bin ich aufgeschlossen, aber einen DIN-Cinch-Adapter braucht der Hobbybastler nicht, da keine entsprechende Buchse am Jugendtraum-Gerät vorhanden ist.
Viele Grüsse, Sebastian