17.06.2016, 11:55
Mit dem Produktionszeitraum bin ich mir auch nicht sicher. Zum ersten Mal offiziell erwähnt gesehen habe ich die Reference Super II in einem Testbericht der Hifi Vision im Frühling 1988. Im August desselben Jahres tauchte sie in der Stereo nochmal auf. Wann BASF selbst das Modell erstmalig beworben hat, weiß ich nicht mehr.
Es gibt von den Reference Super II mehrere Varianten:
- Der schon von Dir erwähnte Unterschied bei der Verpackung. Ich denke, die mit der Unterschrift sind die älteren, weiß es aber nicht hundertprozentig.
- Die ersten Exemplare hatten noch die üblichen, transparenten Gleitfolien ohne Einschnitte und ohne Fensterausschnitt.
- Das obere Etikett auf der Cassette gibt's mit (älter) und ohne (jünger) schwarzen Rahmen.
- Die Einleger gibt's mit lila (älter) und schwarzer (jünger) Linieneinteilung des Beschriftungsfelds.
Metal Maxima IV sind in der Tat noch schwerer zu bekommen. Die kaufte damals einfach fast keiner, zumal der Preis gegenüber der vorherigen MP IV nochmal etwas erhöht wurde, während die Metallcassetten der Konkurrenz langsam aber stetig billiger wurden. 1988 legte TDK dann auch die MA 110 vor, womit der Spielzeit-Vorteil der nur als 120er angebotenen BASF nur noch minimal war. So kenne ich die Metal Maxima auch nur in der ersten Aufmachung der Serie mit schwarzem Rahmen um das Beschriftungsfeld auf dem oberen Etikett der Cassette.
Viele Grüße,
Martin
Es gibt von den Reference Super II mehrere Varianten:
- Der schon von Dir erwähnte Unterschied bei der Verpackung. Ich denke, die mit der Unterschrift sind die älteren, weiß es aber nicht hundertprozentig.
- Die ersten Exemplare hatten noch die üblichen, transparenten Gleitfolien ohne Einschnitte und ohne Fensterausschnitt.
- Das obere Etikett auf der Cassette gibt's mit (älter) und ohne (jünger) schwarzen Rahmen.
- Die Einleger gibt's mit lila (älter) und schwarzer (jünger) Linieneinteilung des Beschriftungsfelds.
Metal Maxima IV sind in der Tat noch schwerer zu bekommen. Die kaufte damals einfach fast keiner, zumal der Preis gegenüber der vorherigen MP IV nochmal etwas erhöht wurde, während die Metallcassetten der Konkurrenz langsam aber stetig billiger wurden. 1988 legte TDK dann auch die MA 110 vor, womit der Spielzeit-Vorteil der nur als 120er angebotenen BASF nur noch minimal war. So kenne ich die Metal Maxima auch nur in der ersten Aufmachung der Serie mit schwarzem Rahmen um das Beschriftungsfeld auf dem oberen Etikett der Cassette.
Viele Grüße,
Martin