Wie wurden eigentlich die C. Harmonists & Co. aufgezeichnet?
#1
Oh Mann, ich hatte so einen schönen Text geschrieben, dann irgendwas falsches geklickt, alles weg, deshalb Schnautze voll und nur Kurzfassung:
Wie wurde in Aufnahmestudios vor der TB-Zeit aufgezeichnet (Stichwort Schellackzeit)?
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#2
Die Frage ist interessant. Vermutung: Auf Drahttonband?
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#3
Ich würde sagen man hat direkt auf die Metallplatten geschnitten von denen dann die Pressvorlagen für die Schallplatten gemacht wurden. Da gab es doch mal eine Sendung mit einem der Sänger und der sagte das es keine Möglichkeit gab vorher zu hören wie die Aufnahme werden würde. Also, wenn die Apparatur lief, dann hiess es wohl durchziehen bis zum bitteren Ende.
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#4
Hallo,

zu der Zeit gab es noch einige andere Verfahren. Wer sich für die
näheren Vorgehensweisen interessiert, dem sei folgender Link empfohlen.
Mit "Vorhören" usw war damals natürl. noch nichts - das wurde solange
wiederholt, bis die Aufnahme saß.

http://www.dra.de/bestaende/brd/tonaufnahmen.html

Übrigens: einige der Bestände sind auch auf CD käuflich.

Gruß

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#5
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Zwar keine Stahlplatten, sondern auf Wachsplatten. Zu Zeiten der Comedian Harmonists konnte man schon auf galvanischem Wege von den Uraufnahmen Kopien anfertigen und zur industriellen Massenfertigung verwenden.

Ganz am Anfang der Schallplattenzeit konnte man von den Ur- Platten noch keine Kopien machen. Verstärker gab es auch nicht, so dass die Schneidstichel allein vom Schall bewegt erden mußten. Um einigermaßen rationell arbeiten zu können, mußten die Musiker gleichzeitig in mehrere Schalltrichter hineinsingen oder spielen. Von den Wachsplatten wurden dann je eine Schellackplatte hergestellt.

Es muß eine Tortur gewesen ein, den ganzen Tag das gleiche Stück und mit hoher Lautstärke einzuspielen.

Wachsplatten waren auch beim Rundfunk im Gebrauch, wenn z. B. Interviews aufgezeichnet wurden. Diese Wachsplatten waren aber nur einmal in voller Qualität abspielbar, jeder weitere Abspielvorgang verschlechterte den Klang. Aus Kostengründen wurden die Wachsplatten nach der Verwendung abgedreht und konnten so wieder neu bespielt werden.

Drahtton wurde, wenn überhaupt, nur selten in der professionellen Technik verwendet. Hauptnachteil war, dass wegen der Torsionsneigung des Drahts nie sicher sein konnte, dass die vom Aufnahmekopf besprochene Stelle des Drahts auch am Wiedergabekopf anlag. Dadurch war insbesondere die Höhenwiedergabe beeinträchtigt. Die BBC verwendete Marconi- Stille Stahlbandgeräte im Sendebetrieb. Aber auch hier war die Tonqualität mangels HF- Vormagnetisierung eher gering.

Eher erfolglos bleiben Versuche mit Lichtton.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#6
Also, mir ist im Moment keine Aufnahme der Truppe Harry Frommermanns gewärtig, die nicht elektrisch gewesen wäre. Als bei den Comedians die mediale Kommunikation per Platte anhob, war Caruso nämlch bereits knapp zehn Jahre tot und zumindest die elektrische Aufnahme mit Neumanns CM 3 hierzulande bereits Standard. Aufgenommen wurde auf Wachsmatrizen.

Das Magnetband kam in seiner Frühzeit und aus besten (qualitativen) Gründen und obendrein nur auf dem 'Retroweg' zur Anwendung:
Die Magnetaufzeichnung mit Gleichstromvormagnetisierung lag weit unter den Möglichkeiten einer guten Wachsmatrize, deren (technische) Qualität man aber immer erst 'post festum' (also NACH Galvanik und Anpressung!) ermessen konnte.

Bis 1933 spukt auch immer noch der Papierträger durch die Hallen des Kabelwerkes Oberspree, um ab 34/35 endgültig vom Kunststoffträger abgelöst zu werden. Ds bedurfte aber gewissen technologischen Vorlaufs. Die Gleichstromvormagnetisierung hält sich bekanntlich alternativenlos bis 1940 (trotz gewisser Experimente Dr. Erwin Lehrers, in LU um 1935), weil man seitens der klassischen Entwickler (AEG und BASF/IG Farben) erst ab etwa 1935 auf die Idee verfällt, die Praktiker von der RRG mit ins Entwicklerboot zu holen.

Versuche mit der Überspielung von Platten auf Papierband scheint es im Kabelwerk Oberspree zur 'Qualitätsprüfung' jedoch schon vergleichsweise bald gegeben zu haben, wie eine der bekannten Fotografien der versammelten Mannschaft (Untermann[?], Patschke[?], Volk, Westpfahl, Schüller, Fritze Voigt, Rukop) im Kabelwerk Oberspree beweist, wo hinter dem Versuchslaufwerk und einem Grammophonlaufwerk auch noch ein halbes Dutzend Platten auf dem Tisch liegen.
Es ist lediglich an Dokumenten dazu fast nichts mehr da; aus dem, was auf uns kam, besitze ich den auf Telefunken erschienen Titel "Niagara", Orchester Hans Schindler, Aufnahme am 8. Juli 1932) sowohl in Kopie ab Papierband (Teilkopie ab Platte aus dem Kabelwerk Oberspree) als auch die sehr seltene, originale Schellack-Platte. Der Vergleich der Passagen zeigt, warum man es besser bei der elektrischen Aufzeichnung auf Wachsmatrize beließ.

Das Magnetband kommt erst nach 1945 langsam in die Plattenproduktion. Die verlorene, sehr wahrscheinlich von Telefunken zur ersten öffentlichen Vorführung des Hf-Magnetophons am 10. Juni 1941 beigesteuerte Aufnahme des 4. Satzes der 1. Symphonie von Brahms (Berliner Philharmoniker unter Furtwängler) war ein Versuch außerhalb der gängigen Produktionsusancen, die sich erst zur Langspielplatte (sicher und nicht zuletzt wegen der Füllschrift Eduard Rheins) hin zugunsten des Magnetbandes veränderten. Und das gilt naturgegeben weltweit.

Übrigens war der C.H.-Begründer Harry Frommermann audiotechnisch sehr interessiert und starb dem Vernehmen nach als Besitzer zweier G36 in Bremen. Aufnahmen aus seiner Mache gibt es möglicherweise noch heute. Radio Bremen besitzt Kopien davon.
Zur Geschichte der Comedians kann man -auch aus mediengeschichtlichen Gründen- nur dringend dazu raten, sich die auf DVD verfügbare, mehrteilige Dokumentation von der Hand Eberhard Fechners anzusehen, die auch in ihrer Machart (Unterdrückung der Interviewerfragen) bis heute dramatisch nachwirkt: Insbesondere us-amerikanische Dokus werden bis heute praktisch ausschließlich in dieser Form angefertigt.

Hans-Joachim
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#7
Danke für den Link, aber irgendwie ist das ja alles sehr auf Rundfunk beschränkt und hat eigentlich nichts mit der industriellen Plattenfertigung zu tun...
Von den frühen Aufnahmen von Edison und so habe ich auch schon gehört, aber das wollte ich eigentlich nicht wissen.
Außerdem bleiben bei Euren Ausführungen noch sehr viele Fragen offen: Was bitte ist ein CM 3 und wie funktioniert der?
Was ist eine Wachsmatrize und wie soll man eine Wachsplatte als Mutterplatte für hunderte von Schellacks verwenden können?

Vielleicht würde ein konkretes Beispiel reichen, die ganzen Versuche sind für mich eher uninteressant, sondern wissenswert wäre einfach die Standartvorgehensweise von großen Schellacklabeln wie Elektrola, Brunswick, Odeon, usw. und auch nicht nur auf Europa beschränkt, sondern auch auf die USA bezogen, denn wie sind die frühen Swingaufnahmen von Louis Armstrong aus den 20ern auf Platte gekommen, bzw. wie wurden sie überhaupt eingefangen und anschließend festgehalten...?
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#8
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Ein CM 3 ist ein von Georg Neumann entwickeltes Kondensatormikrofon, bzw. eine Mikrofonkapsel, die im CMV 3 verwendet werden konnte. Dieses Mikrophon ist auch als Neumann- oder Hitlerflasche bekannt.

Das Kondensatormikrofon war eine echte Sensation, die zunächst die professionelle Tontechnik einen Riesenschritt nach vorn brachte. Bis heute genießen Neumann- Mikrophone einen hervorragenden Ruf, nicht zuletzt weil sich die Firma -heute im Besitz von Sennheiser- auch noch um sehr alte Produkte kümmert und diese sogar noch repariert, soweit Teile verfügbar sind.

http://www.neumann.com/?lang=de&id=hist_...blications

Auch auf anderen Gebieten hat Neumann Erfindungen und Entwicklungen gemacht. Legendär sind die Neumann- Plattenschneidemaschinen, aber auch den wiederaufladbaren NiCad- Akku hat Georg Neuman erfunden. Er war ein genialer Techniker, der immer nach Perfektion suchte.

http://www.neumann.com/?lang=de&id=about...ory_part_1

Editiert: Bild eingefügt


[Bild: CMV_3.jpg]

Mehr über Georg Neumann und die Firma Neumann erfährt man hier:
http://www.amazon.de/Neumann-Microphone-...3937841504
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#9
Kleine Korrektur: CMV3 ist das Vorverstärkerrohr des CM3, auf das schon relativ bald (1932) Wechselkapseln aufgesetzt werden konnten. Mit ihm ging letzten Endes der Himmel auf, auch wenn die RRG-Gesellen mit der ersten Kapsel des 'M1' (starker Höhenanstieg gegen 10 kHz hin) nicht zufrieden waren. Das M1a wurde dann das, was heute noch gemacht wird: Kugelmikro mit Diffusfeldbeule um etwa 8 bis 10 kHz.

Ansonsten, und was dem heutigen Schellackliebhaber nicht klar zu sein scheint: Der Rundfunk war einer der größten Plattenanwender der gemeinsamen Epoche, weil das mechanische Schallspeicherverfahren auf Platten bis nach 1941(!) als einziges qualitative und wirtschafliche Konkurrenzfähigkeit beanspruchen konnte. Das oben erwähnte Tonfilmverfahren erlangte nur wenige Male Anwendung, darunter die Nachstellung der Rettung des am Nordpol bruchgelandeten Luftschiffs von General Nobile im Jahre 1928 durch die Funkstunde (Erstsendung 8.11.1929) als ältestes bis heute komplett erhaltenes Hörspiel in deutscher Sprache. Teurer als die Platte war diese Speicherung allemal, qualitativ aber nicht besser. Nachdem die Infrastruktur 'Platte' bis ins Detail stand, baute man kleine zweite daneben auf: Die Vorteile lagen ja nur in der vergleichsweise langen Laufzeit der Filmrollen und der Schneidbarkeit (im modernen Sinne).
Nebengeräusche? Na, da fragen wir mal den alten Bavaria-Mann Johannes Webers (der mit der Tontechnik-Bibel in nun 9. Auflage), für den der Lichttonlärm an Schnittstellen noch in den 1950ern ein Problem war, das ihm ein Patent bescherte.

Zum technischen Verfahren der Tonaufnahme auf Matrizen bzw. spater Decelith-Folien habe ich vielfach geschrieben, was ich hier nicht fortsetze, zumal darüber neuzeitliche Literatur existiert.

In Kürze soviel:
Das Mikrofonsignal wird letztlich wie heute auch über Verstärker auf einen nutzbaren Pegel angehoben und über Filter aufbereitet. Als Speicher fanden damals Wachsmatrizen Verwendung, die im Grunde in Umkehrung des heute noch üblichen Wiedergabeverfahrens direkt bespielt (geschnitten) wurden. Wir kennen noch heute den "Direktschnitt".
Die sehr begrenzte Aufzeichnungsdauer einer solchen Matrize von etwa 3 bis vier Minuten -der damals lineare Vorschub der Schneideapparatur musste von Tongenieur und Tonmeister in Abhängigkeit vom aufzunehmenden Werk und dessen Dynamik kalkuliert werden- war vor der Aufnahme in die Planung der Gesamtaufnahme bis hin zu schweren Eingriffen in die Musik einzubeziehen.
Eine bespielte Matrize war danach zu galvanisieren und in mehreren, ebenfalls noch heute üblichen, chemo-physikalischen Umformungsprozessen zur endgültigen Pressmatrize umzugestalten, damit ein Pressvorgang mit Hilfe einer oder mehrerer Pressmatrizen stattfinden konnte, was notfalls viele Abzüge in relativ kurzer Zeit zu erzeugen (= pressen) erlaubte.
Der Rundfunk benützte aus besten Gründen in der Regel eigene Überspielungen/Aufzeichnungen, bei denen der Arm der Wiedergabeapparatur abweichend von Plattenindustriegepflogenheiten die Platte von innen nach außen durchlief.

Eine Wachsmatrize ist letztendlich mit hoher Qualität nur einmal wiederzugeben; ab dann verfällt das Ding praktisch mit jedem weiteren Abspielvorgang asymptotisch: Jeder weitere Durchlauf verschlimmert die Katastrophe. Mehr als drei Wiedergaben sind nicht möglich. Bei Musikaufnahmen wurde keine Wiedergabe nach der Aufnahme zugelassen, sondern sofort eine Galvanik erstellt. Bei unbedeutenderen Aufzeichnungen leistete man sich notfalls eine Wiedergabe; danach aber begann bereits der Bannstrahl "NICHT SENDEFÄHIG" einzuschlagen. Etwas anders wurde die Situation mit dem Aufkommen von PVC-Folien ("Decelith" der Decelith, Eilenburg), die aber für die "wahre Arbeit" nicht ernst genommen wurden.

Eine sehr interessante Darstellung des 'neuzeitlich klassischen' Schallplattenschnitts in der Produktion gibt

Hellmut Güttinger, Schallaufzeichnung auf plattenförmigen Lautträgern. Berlin 1941.

Zur Schallplattentechnik, die ja ein wesentlicher Teil des Speicherverfahrens war/ist, sollte man sich in folgenden Opera informieren, die ohne die heute allgemein üblichen Glaubensbekenntnisse auskommen:

Bergtold, Fritz, Moderne Schallplattentechnik. München 1954.(Extendierte Behandlung der Schellack-Zeit, nur weniges zur LP-Zeit.)
Bergtold, Fritz, Moderne Schallplattentechnik. Taschen-Lehrbuch der Schallplattenwiedergabe. 2. stark erweiterte Auflage. München 1959.

Kühne, Fritz, Neuzeitliche Schallfolienaufnahme. München 1950.


Obgleich der erste Auftraggeber für Neumanns Kondensatormikrofon (Patent Wente/Bell-Laboratories, USA 1916, aber noch nicht betriebstauglich) die BBC war, trat Neumanns Kondensatormikro natürlich seinen Siegeszug um die Welt ab 1927/28 über den Berliner Rundfunk an, was aber amerikaspezifisch ("not invented here") bis zum Erreichen des pazifischen Raumes erheblich dauerte. Man schlug sich also dort mit den unglaublich massigen Bändchenmikrophonen und ihren sehr eigenen Problemen herum, entwickelte deshalb aber auch sehr eigene Mikrofonierungen, die erheblich zum Reiz der Aufnahmen von damals beitragen. Das grundsätzliche Produktions- und Speicherverfahren unterschied sich vom oben geschilderten/angesprochenen nicht.

Bis etwa 1925 nimmt man noch mechanisch auf, d.h. ein schallfangender Trichter mit einer auf den Schneidstichel der Aufzeichnungsmaschine arbeitenden Membran, fungiert als mechanischer Wandler der akustischen Ereignisse vor dem nicht eben resonanzfreien Trichter, vom Rest des Systemes einmal abgesehen. Die erreichbare Qualität kann man sich lebhaft vorstellen.
Danach (Markteinführung USA April 1925) werden im Zuge der eigentlich auf den Lichttonfilm hin zielenden Pionierarbeiten von Hans Vogt, Joseph Engl und Joseph Massolle ("Triergon") durch Maxfield & Harrison die Einrichtungen (im Wesentlichen: Leistungsverstärker und Schneiddose) für den elektrischen Schnitt ("elektrische Aufnahme" hieß das zeitgenössisch) entwickelt, womit auch mobile Aufnahmen ein Stück einfacher wurden. Seit der Entwicklung der elementarsten Elektronenröhre (Lieben/de Forest) waren keine 20 Jahre, seit dem ersten Nf-Verstärker noch keine 15 Jahre, abzüglich der vier Jahre des Weltkriegs vergangen.

Hans-Joachim
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#10
Zitat:PhonoMax postete
Das oben erwähnte Tonfilmverfahren erlangte nur wenige Male Anwendung,
Ein weiteres Beispiel neben dem von Hans-Joachim genannten ist Walther Ruttmanns 11minütiges O-Ton-Hörspiel "Weekend" von 1930, das den Ablauf eines Wochenendes zwischen Samstag spätnachmittag und Montagmorgen nachzeichnet - mit sehr spannenden Montage-etc.-Techniken. Teilweise Richtung Akustische Kunst/Neue Musik, Wortspiele, einige Ecken haben Anklänge an Remix- und verwandte Techniken. "Weekend" wurde mit dem Tri-Ergon-Verfahren per Lichtton aufgenommen.

Erläuterungen dazu gibt's hier:
http://www.whagen.de/vortraege/2003/Rutt...ttmann.pdf

Zitat:PhonoMax postete
die Nachstellung der Rettung des am Nordpol bruchgelandeten Luftschiffs von General Nobile im Jahre 1928 durch die Funkstunde (Erstsendung 8.11.1929) als ältestes bis heute komplett erhaltenes Hörspiel in deutscher Sprache.
Übrigens ein hörenswertes ebensolches. Auch als Zeitdokument. Wird ab und an immer mal wieder im ARD-Hörfunk gesendet.

Michael
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#11
Hier ist mal ein Link zu einem Video, dass die Schellackplatten-Herstellung am Beispiel einer Duke-Ellington-Aufnahme zeigt. Wenn man einigermaßen Englisch kann, eine sehr interessante Sache!
http://www.analogtubeaudio.de/118-1-for-eyes.html

Bemerkenswert ist dabei, dass bei der Aufnahme zwei Folien gleichzeitig geschnitten werden, falls eine "nichts wird"!

Gruß Holgi
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