16.09.2009, 18:27
Ich habe die letzten Abende in einer TC-366, einer TC-378 und dem SM vom TC-377 verbracht. Die Geräte sind sich sehr ähnlich. Hauptunterschied von außen: 366 hat keine Ferritköpfe, 378 hat zwei Biaspositionen und der Bandwahlschalter kennt außer Normal und Special auch noch FeCr.
Aber innen gibt es Unterschiede. Aufnahmeseitig wird die 366 mit Bias, EQ und Pegel eingemessen, Wiedergabeseitig mit EQ getrennt für 9,5 und 19 und Pegel. Bei 377, 378 entfällt der Aufnahme-EQ-Abgleich und die Geschwindigkeitsgetrennte EQ-Einstellung bei Wiedergabe.
Was sind die Gründe für diese Veränderung? Sollte nur gespart werden? Oder waren die Serienstreuungen bei den Köpfen der 366 so groß, dass dort mehr Kompensiert werden musste?
niels
Aber innen gibt es Unterschiede. Aufnahmeseitig wird die 366 mit Bias, EQ und Pegel eingemessen, Wiedergabeseitig mit EQ getrennt für 9,5 und 19 und Pegel. Bei 377, 378 entfällt der Aufnahme-EQ-Abgleich und die Geschwindigkeitsgetrennte EQ-Einstellung bei Wiedergabe.
Was sind die Gründe für diese Veränderung? Sollte nur gespart werden? Oder waren die Serienstreuungen bei den Köpfen der 366 so groß, dass dort mehr Kompensiert werden musste?
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.