Grundig TK 17 L
#1
Gar nicht so einfach, so ein Tonbandausstieg... nach Uher und Sony gesellte sich eben als Geschenk eine Grundig TK 17 L zu mir:

[Bild: r6yHmMfPZaLW6FjW.jpg]

Sie spielt die beigelegten Bänder (Schlager und Radiomitschnitte von Fussballspielen) ab und spult kräftig in beide Richtungen. Der Klang ist etwas dumpf, was aber wahrscheinlich einfach an verschmutzten Köpfen liegt. Das werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.

Auf Anhieb find' ich das Gerät sympathisch. Zwar simpel und nur für 15er Spulen ausgelegt, aber auch schön kompakt und viel besser und wertiger verarbeitet als neuere Grundig-Maschinen. Der Zustand ist auch prima, nur etwas nikotinvergilbt. Macken und ähnliche Gebrauchsspuren hat sie praktisch keine, und sogar die Schaumstoffpolster im Deckel sind noch intakt.

Was sagt denn die Grundig-Fangemeinde zu dem Modell? Gibt's irgendwelche Probleme mit Messingfrass o.Ä.? Ist TK 17 L identisch mit TK 14 de Luxe? Und kriegt man irgendwo eine BDA her?
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#2
Ich hatte vor längerem mal das gefunden:

http://img72.imageshack.us/my.php?image=...lo1pv5.jpg
http://img126.imageshack.us/my.php?image...o09ip0.jpg
http://img79.imageshack.us/my.php?image=...o06gh4.jpg

:edit:

Ich sehe gerade, daß es hier
http://grundig.pytalhost.com/TK17/
auch was gibt.

Vielleicht hilfts ja.



Bert
Bert
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#3
Zitat:Huubat postete
Ich hatte vor längerem mal das gefunden:
Ja, das sieht gut aus. Die einzigen Unterschiede zu der TK 17 ohne "L" in der BDA sehe ich beim Gehäuse. Vielen Dank!

Zitat:timo postete
Ist TK 17 L identisch mit TK 14 de Luxe?
Hier meinte ich natürlich "... identisch mit TK 17 de Luxe?".
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#4
Hallo,

Schwachpunkte sind eigentlich nur poröse Antriebsriemen und/oder eine verhärtete Andruckrolle, vielleicht noch das Rücklaufgummi des linken Bandtellers, von der Alterung der Kondensatoren mal abgesehen. Ein Mauerblümchen der Kasten, klingt aber gar nicht übel. Zinkfraßprobleme habe ich bei der Serie noch keine gesehen, eher rostendes Blech (macht nix). Die Dinger laufen bestimmt in 50 Jahren noch.

Gruß
Peter S.

(Tonbandausstieg klappt nicht, larvierende Infektion mit Ferromagneticum Collectensis. Gegenmittel noch nicht bekannt)
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#5
Rost hab' ich bei meiner noch nicht entdeckt. Diverse Teile sind zwar braun, aber das ist Nikotin. ;-) Geht allerdings ganz gut runter.

Ich habe gestern noch mal im Netz gestöbert und festgestellt, daß es von Grundig mit der TK 14 L, der TK 17 L und der TK 19 L drei sehr ähnliche Geräte für 15er Spulen gab. Die 19 scheint gegenüber der 17 zusätzlich eine Aussteuerungsautomatik zu haben, zwischen der 14 und der 17 konnte ich keinen Unterschied erkennen.

Gibt es irgendwo im Netz detailierte Beschreibungen dieser Geräte?
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#6
Hallo Timo,

TK 14: Halbspur-mono, keine Aussteuerungs-Automatik, kein Zählwerk
TK 14 L: das gleiche in "eckigem" Gehäuse

TK 17: wie TK 14, aber in Viertelspur, kein Zählwerk
TK 17 L: wie oben, jedoch hier mit Zählwerk

TK 19: Halbspur-mono, mit abschaltbarer Automatik, mit Zählwerk (Anmerkung: die erste Ausführung in blauem Koffer hatte noch keine Automatik)
TK 19 L: wie TK 19, auch hier in "eckig".

TK 23: Viertelspur-mono, ansonsten wie TK 19
TK 23 L: wie TK 23, nur ebenfalls in "eckigem" Gehäuse, Automatik

TK 27: Viertelspur-stereo, keine Automatic
TK 27 L: wie TK 27, nur (du hast es erraten) "eckig"

Das wären in aller Kürze die wichtigsten Unterschiede der millionenfach bewährten Grundig-Kleinkoffer "Links-drei-Tasten-rechts-drei-Tasten".

Sind alle gut und robust, nur der TK 27 macht heutzutage Ärger, da hier praktisch immer die Aufnahme- und Löschfunktion defekt ist. Zuviel Technik auf kleinstem Raum, nicht sehr reparaturfreundlich.

Nachzutragen wäre noch, dass die Geräte ohne Automatik in einfachster 2-Röhren-Technik aufgebaut sind. Die Teile mit Automatic haben immerhin schon vier Röhren (plus magisches Band).

Hast da ein nettes, wenn auch nicht gerade hifigenes Teil bekommen. Ich benutze die kleinen Kisten auch sehr gerne.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#7
Übigens: Scheint ein 1966er Baujahr zu sein wegen dem "Gittermuster" auf der Bedienblende. Das ganze gab es auch in "Matt", dann wäre es ein 65er-Jahrgang.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#8
Danke erst mal für die Informationen.

Nun gibt's ein kleines Problem: Ich wollte gestern der etwas lauten Mechanik zu Leibe rücken. Leider habe ich seitdem das Problem, daß der Antrieb des rechten Spulentellers im Wiedergabebetrieb so schlapp ist, daß sich die Spulen nicht mehr drehen.

Ich muss gestehen, daß meine Erfahrungen mit diesen Einmotor-Kisten sehr spärlich sind, aber wenn ich trotzdem mal versuche, das Problem zu lokalisieren, deutet für mich alles auf die Rutschkupplung in dem Teller hin, denn der Riemen liegt am Teller und am Schwungrad (m.E.) richtig auf, und bis zu diesem Punkt scheint auch genug Kraft vorhanden zu sein.

Hat jemand eine Idee?
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#9
Hallo,

was bedeutet "seitdem", hast Du etwas verändert? Schleift vielleicht ein Bremsklötzchen am Teller, was es bei Wiedergabe nicht darf? Ansonsten ist die Demontage einfach, den Schnappring entfernen, Dreizackdeckel ab, Sicherungsscheibe lösen und zerlegen. Einfache und robuste Sache. Liegt der Rutschfilz richtig auf und ist das Lager leichtgängig?
Was ist denn noch laut, rumpelt die Schwungscheibe? >Prismenlager ausgelaufen.
Fragen über Fragen also, das Problem sollte sich dennoch relativ leicht lösen lassen.

Gruß
Peter S. , der auch ein paar von den Teilen für Notzeiten eingelagert hat.
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#10
Zitat:PSMS postete
was bedeutet "seitdem", hast Du etwas verändert? Schleift vielleicht ein Bremsklötzchen am Teller, was es bei Wiedergabe nicht darf?
Ich habe bewusst nichts verändert. Eigentlich habe ich nur zwecks Lokalisierung der Geräusche kurz mit dem Finger einige bewegliche Teile angehalten. Die Bremse war nicht die Ursache, die klappte bei Wiedergabe weg.

Problem ist aber nun gelöst. Ich habe den Teller auseinandergebaut, gereinigt, alles wieder zusammengebaut - spielt wieder.

Wo ich gerade dabei war, habe ich auch mal das etwas angesiffte Stirnrad zwecks Reinigung ausgebaut, was sich aber leider erst mal als schlechte Idee erwies. denn erst mal habe ich danach gerätselt, wie ich die von unten gegengeschraubte Mutter wieder festkriege, ohne den Motor auszubauen (leider liegt sie ja genau darunter). Letztendlich habe ich es hingekriegt, indem auf das Loch, durch das der Stift durchgeführt ist, ein Stück Klebeband gepappt, die Mutter dann dort draufgelegt, den Stift dann festgezogen und anschließend das Klebeband vorsichtig hinausgezogen habe. Ich weiß nicht, ob der versierte Grundig-Schrauber da einfachere Methoden hat, hat aber auch so hingehauen.

Der Aufwand hat sich gelohnt, das Gerät spult nun wieder Teufel in beide Richtungen und läuft sehr leise.

Zwei Fragen hätt' ich aber noch:

1) Weißt Du, wo das Teil rechts hingehört? Das kam mir leider irgendwann entgegengefallen, ohne daß ich die Herkunft ergründen konnte.

[Bild: LXFWdpjzL7d76b5A.jpg]

2) Wie muss die Metallfolie korrekterweise angeordnet werden, die sich hinter dem A/W-Kopf befindet? Muss die nur die Kontaktleiste hinter dem Kopf abdecken?
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#11
Hallo,
schön, es geht wieder. Leider habe ich die Geräte zum Vergleichen nicht hier, sind auswärts gut weggesperrt.
So müsste das Abschirmblech in etwa sitzen:
[Bild: TK17Kopf.jpg]

Wo das abgefallene Teil sitzt weiß ich jetzt nicht auswendig. Ist es oben mit Fett beschmiert? Dann in der Nähe fettiger Gestänge suchen. So furchtbar lebenswichtig wird es aber nicht sein, fehlt da nicht noch eine Schraube?
Suchen, sonst Kurzschluss (auch unter der Abschirmung der Platine nachsehen).

Gruß
Peter S.
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#12
Timo,

guck doch mal nach, ob der Lautsprecher noch mit beiden Krallen befestigt ist. Ich denke, das Teil gehört zur Befestigung desselben. Auch ich habe momentan keinen Koffer dieser Typreihe zum nachgucken, meine mich aber zu erinnern, dass die Kralle dorthin gehört.....wenn dem so ist, sollte auch das Mütterlein noch im Gerät herumvagabundieren, evtl. am Lautsprechermagneten ?

Zur Abschirm-Metallfolie: Ja die deckt lose die Kontaktleiste ab. Bei einigen meiner Geräte fehlt sie schon. Hat wohl mal einer abgerissen. Geht auch ohne.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#13
Zitat:PSMS postete
Wo das abgefallene Teil sitzt weiß ich jetzt nicht auswendig. Ist es oben mit Fett beschmiert? Dann in der Nähe fettiger Gestänge suchen. So furchtbar lebenswichtig wird es aber nicht sein,
Stimmt, das Gerät läuft auch ohne. Fett ist nicht dran. Ich pack's mal beschriftet weg, vielleicht klärt sich der Ursprung ja noch.

Die Idee mit der Schraube hatte ich auch, habe aber keine gefunden. Kann höchstens sein, daß sie beim Basteln aus dem Gerät gefallen ist und ich sie noch nicht gefunden habe.

Danke für Deine Hilfe!
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#14
... Zeitüberschneidung...

Zitat:grundig tk 240 postete
guck doch mal nach, ob der Lautsprecher noch mit beiden Krallen befestigt ist.
Die Idee klang gut, aber beide Krallen sind noch da. Und am Lautsprechermagneten hatte ich schon vorher nachgesehen, da hängen ja erfahrungsgemäß immer gerne Kleinteile dran. War aber Fehlanzeige.

Na ja... vielleicht klärt sich das noch.

Danke für Eure Hilfe!
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#15
Was sollte Fett am Lautsprecher? Und die "Laufspuren" in den inneren Radien wären damit auch nicht erklärt.

Na, ich habe auch gerade kein TK1x oder 2x zum Nachschauen da, aber für mich ähnelt das Teil verflixt der Vorrichtung, die bei "Pause" die Andruckrolle wegdrückt. Probier' doch 'mal bitte aus ob bei Pause (und gleichzeitig "Start", versteht sich) die Andruckrolle vom Capstan wegbewegt wird, das sollte nämlich so sein.

Kann mich aber auch täuschen...
Gruß
F.
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#16
Zitat:frank1961 postete
Na, ich habe auch gerade kein TK1x oder 2x zum Nachschauen da, aber für mich ähnelt das Teil verflixt der Vorrichtung, die bei "Pause" die Andruckrolle wegdrückt. Probier' doch 'mal bitte aus ob bei Pause (und gleichzeitig "Start", versteht sich) die Andruckrolle vom Capstan wegbewegt wird, das sollte nämlich so sein.
Tut sie definitiv. Ich hatte am Anfang das "Stäbchen" zwischen der Pausetaste und der Mechanik zum Wegdrücken der Andruckrolle an der falschen Stelle eingehakt, so daß die Andruckrolle sich gar nicht mehr zum Capstan bewegte. Daher weiß ich auch ganz sicher, daß das nun funktioniert. :-)
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#17
´
Wenn ich meine Kundendaten ansehe, scheint es eine Art Berufskrankheit der Informatik- und IT- Leute zu sein, sich mit anachronistischen, analogen Aufzeichnungsgeräten zu befassen. Ebenso scheint der Akademikeranteil unter den TB- Liebhabern höher als im Bevölkerungsdurchschnitt zu sein.

Egal.

Timo, schön, dass Du wieder dabei bist.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#18
Zitat:Frank postete
Wenn ich meine Kundendaten ansehe, scheint es eine Art Berufskrankheit der Informatik- und IT- Leute zu sein, sich mit anachronistischen, analogen Aufzeichnungsgeräten zu befassen.
Seltsamerweise scheint der Kreis meiner Arbeitskollegen das überhaupt nicht zu bestätigen. Bei denen ist das Interesse an Audio- und HiFi-Technik fast durchweg gleich null. Die wenigen, die überhaupt irgendwelche HiFi-Geräte besitzen, wissen teilweise nicht mal, von welchem Hersteller sie sind. Ein Kollege, mit dem ich in mehreren Großprojekten zusammengearbeitet habe und auch ein freundschaftliches Verhältnis pflege, vertrat z.B. die Auffassung, er besitze HiFi-Komponenten von Grundig. Das hat allein deswegen, weil ich es eher ungewöhnlich fand, mein Interesse geweckt. Meiner Bitte, mal die Typen nachzusehen, kam er erst nach zwei Jahren nach und bemerkte dabei auch beiläufig, daß seine Geräte tatsächlich von Pioneer sind. ;-)

Anders dagegen erstaunlicherweise bei den eher weniger IT-affinen Beratern und Vertrieblern bei uns in der Firma. Ich hatte zeitweise ein Bild einer Akai GX-747 als Desktop-Hintergrund auf meinem Arbeitsrechner. Als ein Vertriebsmensch, den ich damals nur flüchtig kannte, das entdeckte, kommentiere er das mit "Sowas hab' ich auch noch". Im folgenden Gespräch stellte sich heraus, daß er eine Tandberg TD-20A besitzt, für die er sich sogar mal selbst einen passenden HiFi-Schrank geschreinert hat. Zu seiner HiFi-Sammlung gehören weiterhin ein edler Micro-Seiki-Plattenspieler, eine hochwertige Vor-/ Endstufen-Kombination von Luxman und ein Paar Quadral Titan, alles in den 1980er Jahren neu gekauft.

Und vor ein paar Wochen auf unserem Sommerfest kam ein Gespräch mit einem Berater vom Thema Musik auf Plattenspieler und schließlich auf HiFi allgemein. Und siehe da: Er besitzt ein Akai GX-75 Mk II. :-)

Zitat:Timo, schön, dass Du wieder dabei bist.
Ja... :-) ... es wird aber auf dem Geschenkte-Einfachgeräte-Niveau aus Nostalgie bleiben. Irgendwas Revox-Akai-Teac-mäßiges als HiFi-Gerät kann ich mir nicht mehr vorstellen, bestenfalls noch mal irgendwann bei entsprechend günstiger Gelegenheit eine RdL o.Ä..
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#19
Kurze Frage noch: Um mit dem Gerät aufnehmen zu können, brauche ich einen dreipoligen DIN-Stecker, oder?

(Edit) Ich merke gerade, daß ich die Frage dumm gestellt habe, und bei genauerer Betrachtung der Bedienungsanleitung scheint sich das ganze auch erledigt zu haben.

http://grundig.pytalhost.com/TK17/Image-11.JPG

Ich hatte erst nur die (dreipolige) "Eingang Radio"-Buchse wahrgenommen. Aber so wie ich es nun verstehe, wird man auch über die (fünfpolige) "Eingang Platte"-Buchse aufnehmen können.
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#20
Eine Aufnahme über die 5-pol. Platte-Buchse wird bei Anschluß an ein Radio nicht funktionieren, andere Eingangsemfindlichkeit. Probier´s aus. Normalerweise wird hier ein Plattenspieler mit Kristall-System direkt angeschlossen.

Sollte schon die Radio-Buchse sein.

Viel Erfolg !

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#21
Gab's von Grundig eigentlich auch Röhrenmaschinen für 18er-Spulen in gleicher Machart, also in dieser kompakten, eckigen Bauweise mit dem Metallgehäuse? Habe mal gesucht, aber irgendwie finde ich für größere Spulen nur die eher rundlichen Koffergeräte.
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#22
Von Grundig gab es in der "rundlichen" Serie in GB hergestellte Exportgeräte für 18er Spulen: TK200 und TK400.

Und die Serie TK 14, 17, 19, 23 und 27 kann noch um TK18 und TK18L ergänzt werden. Ebenfalls in GB für den Export gebaut.

Die sind alle bei Alard Roose zu sehen:

http://www.taperecorders.nl/tk-index.htm

JuergenK
alte Radioexperimentierkästen ansehen? Aber gerne. Nämlich hier: http://www.experimentierkasten-board.de :-)
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#23
Zitat:JuergenK postete
Von Grundig gab es in der "rundlichen" Serie in GB hergestellte Exportgeräte für 18er Spulen: TK200 und TK400.
Ah, vielen Dank. Schade.

Zitat:Die sind alle bei Alard Roose zu sehen:

http://www.taperecorders.nl/tk-index.htm
Leider mit dem Firefox nach wie vor ohne Bilder. :-)
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#24
Zitat:timo postete
Gab's von Grundig eigentlich auch Röhrenmaschinen für 18er-Spulen in gleicher Machart, also in dieser kompakten, eckigen Bauweise mit dem Metallgehäuse? Habe mal gesucht, aber irgendwie finde ich für größere Spulen nur die eher rundlichen Koffergeräte.
Freilich gab es das:

TK 220 (Halbspur-Mono
TK 240 (Viertelspur-Mono)
TK 245 (Viertelspur-Stereo)

Es gab auch (in fast identischem Design) noch Ableger wie TK 241 und TK 247, diese sind jedoch schon transistorisiert und danach fragtest du ja auch nicht, sie sind nur der Vollständigkeit halber hier erwähnt.

Die o.g. Modelle wurden parallel zum kleinen TK 17 L gebaut, allerdings etwas länger als diese, nämlich von 1966 bis 1968. Ebenfalls im Blechgehäuse mit Holz-DC-Fix-Beklebung.

Besonderheit: Zum Bandantrieb wurde komplett auf flexible Riemen verzichtet, die Geräte kamen alle mit Reibradantrieb, was heute für Ärger sorgt, da die Räder meist verhärtet sind und die Kiste dann ganz doll rappelt....

Trotzdem, schöne Geräte. Meine Lieblings-Grundigs (siehe mein Nick !)

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#25
Zitat:grundig tk 240 postete
Freilich gab es das:
TK 220 (Halbspur-Mono
TK 240 (Viertelspur-Mono)
Ah, danke! Optisch durchaus ansprechend, und sogar mit 2-Wege-Lautsprechersystem.

Kriegt man die Reibräder wieder irgendwie weich? Und wie sieht's bei den Modellen mit Zinkfraß aus?
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#26
Noch eine Frage zur TK 17 L: Hat jemand einen Tragegriff für das Gerät, den er mir abtreten könnte? Bei meinem fehlt er leider.
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#27
Das mit dem fehlenden Griff wurmt mich. Frage: Passt der Griff der TK-120 auch bei der TK 17 L?
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#28
So, nun hab' ich auch noch eine TK 19 L mit Griff. Danke, Gyrator! :-)

Beim Ausprobieren ist mir zu meiner Verwunderung aufgefallen, daß die TK 19 L auf eine Schaltfolie am Band reagiert. Meine TK 17 L tut das nicht. Ist das normal, oder stimmt da bei der 17er was nicht?
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#29
Das ist normal.

TK 14 und TK 17 waren sogenannte "Spar-Modelle", da wurde auf eine Bandendabschaltung zugunsten des Käufer´s Geldbeutels verzichtet.

Wer das wollte, musste schon zu den "luxuriösen" TK 19 oder 23 greifen.

Übrischens: Die alte TK 17-Ausführung hatte auch kein Zählwerk ! Das gabs erst bei der "L"-Ausführung.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#30
Vielen Dank, Thomas. (Nebenbei: Hast Du auch schon mal festgestellt, daß die TK 17 beim Schaltband eines BASF DP 26 etwas "hakt"? Meine bleibt an der Stelle immer fast stehen.)

Und gleich die nächste Frage: Ich habe mir vorhin bei Conrad einen dreipoligen DIN-Stecker gekauft und möchte bei nächster Gelegenheit mal etwas aufnehmen. Frage: Brauche ich zum Aufzeichnen eines Line-Signals aus einem CD-Player an der Aufnahmebuchse einen Vorwiderstand, oder geht das auch ohne?

Die Belegung dürfte diesem Bild entsprechen, oder?
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#31
Hi Timo,

der CD-Player wird eher eine Stereo Variante sein, so dass Du zunächst die beiden Kanäle zu einem Monosignal zusammenführen musst. Weiterhin wird evt. das Ausgangssignal des CD-Players zu hochpegelig sein. Hier benötigst du einen Koppelkondensator und zwei bis drei Widerstände.

Komfortabler ist es sicherlich zwischen CD-Player und TK einen Verstärker (Vor.-Voll.- odeer Receiver, Steuergerät) zu schalten, bei dem Du Dein Ausgangssignal im Pegel anpassen und auf Mono schalten kannst.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#32
Zitat:Gyrator postete
der CD-Player wird eher eine Stereo Variante sein, so dass Du zunächst die beiden Kanäle zu einem Monosignal zusammenführen musst.
Das ist kein Problem und schon bedacht, einen 2 x Cinch In auf 1 x Cinch Out-Adapter habe ich. Kam an der TK 17 L auch schon mal zum Einsatz, als ich dem ehemaligen Besitzer eine private Aufnahme auf CD gebrannt habe.

Zitat:Weiterhin wird evt. das Ausgangssignal des CD-Players zu hochpegelig sein. Hier benötigst du einen Koppelkondensator und zwei bis drei Widerstände.
Klappt's nicht so, wie Semih das auf seiner Seite für den Stereo-Stecker dargestellt hat?

http://www.makarateyp.com/Rep/Buchsen/Kabel1.htm (ganz unten)

Ich war mal so frei, seine Zeichnung nach meinem Verständnis für Mono zu modifizieren:

[Bild: w7Lt8QIWkavctii3.png]
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#33
Noch zwei Fragen:

- Was haben eigentlich die Buchstaben nach der Modellbezeichnung auf dem unterseitigen Typenschild eine Bedeutung? Bei meiner TK 17 L steht dort "TK 17 de Luxe h", bei der TK 19 L und einer heute als Teileträger in Empfang genommenen TK 27 L "... de Luxe a". Bezeichnet das die Generation? Die 17 hat auch diese "karierte" Front (die, wie am Anfang des Threads schon geschrieben wurde, auf ein bestimmtes Baujahr hindeutet), die anderen beiden eine einfache silberne.

- Wie realistisch ist die Chance, die Bandendabschaltung aus der kaputten TK 27 L in die TK 17 L zu übernehmen? Ich habe gerade mal sporadisch versucht, das Prinzip zu verstehen, bin aber noch nicht ganz durchgestiegen. Klar ist: Der Bandführungspin links außen ist der Kontakt, der beim Schluss gegen Masse (vermute ich mal) die Stoppfunktion auslöst. Aber wie wird sie betätigt?

Edit: Ah ja, ich hab's. Vorne unter der Hauptplatine sitzt ein Elektromagnet, der einen kleinen Hebel betätigt.

[Bild: jrENqXas6fSXaUeS.jpg]

Scheint aber ziemlich fummelig zu sein... ob ich mir den Umbau antue, muss ich mir noch überlegen.
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#34
Zitat:timo postete
Klappt's nicht so, wie Semih das auf seiner Seite für den Stereo-Stecker dargestellt hat?
Versuch macht kluch... ich hab' mir die Mono-Version am Wochenende endlich mal zusammengebastelt, nachdem die Teile von Conrad schon seit Dezember hier herumfliegen.

[Bild: g8EBBG4pAUs6tTy5.jpg]

(Unten der fertig gekaufte Stereo-auf-Mono-Adapter.)

Ergebnis: klappt prima! -> http://www.youtube.com/watch?v=FWzzJ3xtvQA
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#35
Ich muss den Thread noch mal hochholen, da ich gerade hier folgendes lese:

Zitat:RaVeN postete
- !ALLE! Kondensatoren im Netzteil und des Verstärkers wechseln!
Diese Papier-Öl Kondensatoren von WIMA und ERO sind Brandgefährlich!
Die Elkos sind garantiert schon lange platt und PCB haltig! Also sehr giftig!
Es ist da nur eine Frage der Stunden bevor das knallt und Raucht!
Gut, da geht es um ein Magnetophon 76, das noch ein paar Jahre älter ist, aber trotzdem stellt sich mir die Frage, ob es zu verantworten ist, ein 45 Jahre altes TK 17 L noch ohne Kondensatortausch zu betreiben. Wie seht Ihr es?
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#36
Hallo Timo,

mache dir keine Sorgen.
In einem Grundig TK 17 sind keine bedenklichen Kondensatoren verbaut. Du wirst nicht einmal die ungefährlichen, jedoch stets defekten WIMA-Tropydurkondensatoren darin finden. Die letzten dieser Art wurden Ende des Jahres 1961 verbaut und der TK 17 wurde erst später hergestellt.

Du weißt so gut wie ich, dass bei uralten Elektrogeräten immer mal etwas kaputt gehen kann. Je nachdem, was genau kaputt ist, kann es schon mal rauchen. Das kann dir auch bei einem nagelneuen Gerät aus dem Jahr 2011 passieren, wenn da von Anfang an irgendein Produktionsfehler gemacht wurde. Das weißt Du. Aber wenn man davor Angst hat, dürfte man gar nicht erst irgendein Tonbandgerät benutzen.

Ich habe mitterweile bestimmt schon fast 100 Stück dieser TK 17er und seinen Geschwistern gehabt, die allesamt die gleichen Kondensatoren verbaut haben.

Dabei handelt es sich u.a. um die schwarz-roten oder schwarz-orangen Erofols mit silikonähnlicher Füllung. Modernere Erofols sind metallic-farben und mit gelblicher Harzfüllung. Diese Harz-Kondensatoren können auch von WIMA oder Siemens stammen, manchmal auch Frako, bei Grundig wurden die Hersteller munter gewechselt. So sind öfter die rosametallic-farbenen Frako-Elkos in diesen Geräten anzutreffen.

Große Becher-Elkos können von Siemens oder Valvo sein, ich glaube mich erinnern zu können, dass es auch mal von AEG stammen kann. Auf jeden Fall sind die Gleichrichter häufig von AEG, kann auch von Siemens sein. Beides, sowohl Becher-Elko als auch Gleichrichter waren bei mir bisher stets okay.

Recht viel mehr ist in so einem kleinen Röhrenköfferchen eh nicht drin. Wink

Zitat:timo postete
- Was haben eigentlich die Buchstaben nach der Modellbezeichnung auf dem unterseitigen Typenschild eine Bedeutung? Bei meiner TK 17 L steht dort "TK 17 de Luxe h", bei der TK 19 L und einer heute als Teileträger in Empfang genommenen TK 27 L "... de Luxe a". Bezeichnet das die Generation? Die 17 hat auch diese "karierte" Front (die, wie am Anfang des Threads schon geschrieben wurde, auf ein bestimmtes Baujahr hindeutet), die anderen beiden eine einfache silberne.
Die Kennbuchstaben geben Auskunft über die Modellvariante. "a" sind mit AEG-Motor und der Netzstecker hat seine Kontaktstifte horizontal. Bei anderen Kennbuchstaben sind andere Motoren verbaut und der Netzstecker ist auch anders.

(Vor allem bei den Geräten von 1961 bis 1964 ist die Kenntnis der Modellvariante sehr gut zu wissen. Bei den "a"-Modellen ist der Motorbügel vom AEG-Motor zinkfraßgefährdet! Fast alle Geräte von 1961 bis 1963 sind aus diesem Grund defekt. Ist es kein "a"-Modell, gibt es auch diesen Motorbügel nicht. Wink Ab 1964 kein Zinkfraß mehr. Die "de Luxe"-Modelle gab es erst ab 1965, von daher ist Zinkfraß ausgeschlossen.)

Wenn das Bedienfeld auf der Frontplatte kariert ist, dann ist dein Gerät aus dem Jahr 1966. Ist es nur matt silbermetallic, dann vom Jahr 1965.
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#37
Zitat:Manuel postete
Du weißt so gut wie ich, dass bei uralten Elektrogeräten immer mal etwas kaputt gehen kann. Je nachdem, was genau kaputt ist, kann es schon mal rauchen.
Kaputtgehen ist nicht das Problem, Rauch auch nicht. Meine Akai GX-260 D und meinen Dual CT-1440, die mir (als chronologisch letzte Geräte) mein Wohnzimmer ausgeräuchert haben, hab' ich scheinbar ohne Spätschäden überlebt. Wenn von giftigem PCB die Rede ist, frag' ich aber lieber mal. Ich hab' zwar keine makrobiotischen Umtriebe, aber zumindest die 40 wollt' ich noch schaffen.

Na gut, solange es keine Gegenstimmen gibt, vertrau' ich mal auf Deine Worte. Oft läuft die Kiste ja eh nicht.

Edit:

Zitat:Manuel postete
"a" sind mit AEG-Motor und der Netzstecker hat seine Kontaktstifte horizontal. Bei anderen Kennbuchstaben sind andere Motoren verbaut und der Netzstecker ist auch anders.
Ich glaube, der Motor beim TK 17 L ist von Papst, die bei meinem TK 19 L und dem (geschlachteten) TK 27 L definitiv von AEG. Zum Netzstecker kann ich leider nichts sagen, da er nur noch beim 17er im Originalzustand ist.
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#38
Vielleicht ist das jetzt für manche ein Schock:

Wir nehmen über die Atemluft und Nahrung deutlich mehr Gifte in uns auf, als so ein kleines Tonbandgerät jemals erzeugen könnte. Nur zur Info: Wir essen täglich so ca. 3 bis 4 Mikrogramm PCB einfach so mit, ohne dass wir es merken würden bzw. niemand sagt uns das!
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#39
Der TK 17L ist ein äusserst spartanisches, jedoch auch entsprechend zuverlässiges kleines Tonbandgerät, welches praktisch immer gleich läuft (auch nach jahrelangem Nichtstun) ohne zu mucken. Ich hatte noch nie auch nur annähernd Probleme mit der Elektrik bei diesen Geräten. Ausser einmal eine defekte ECL 86, aber selbst die nahm die Arbeit nach etwa fünf Minuten schliesslich auf.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#40
Hallo zusammen,

hat sich die Herkunft des Kleinteils im Posting Nr. 10 eigentlich seitdem geklärt ?

Bei mir hat heute der freundliche Paket-Ausfahrer nämlich ein schönes Grundig Typ Nürnberg (also ein TK 23 in edler Optik) abgegeben, welches bei näherer Begutachtung exakt diese kleine ominöse Kralle am LS-Magneten haftend zutage förderte. Ich habe sofort ein baugleiches Gerät vom Typ "Bayreuth" geöffnet und verglichen, konnte dieses Teil jedoch dort nicht finden.

Es kann nicht lebensnotwendig für den kleinen Koffer sein, denn er spielt ganz hervorragend auf.

Gibt es neue Erkenntnisse bezügliche dieses Teils ?

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#41
TK 240,'index.php?page=Thread&postID=159269#post159269 schrieb:hat sich die Herkunft des Kleinteils im Posting Nr. 10 eigentlich seitdem geklärt ?

Hallo Thomas,

nein, hat sich nicht geklärt, ich habe aber auch nicht weiter geforscht. Bei meinem Noch-TK-19-L (das morgen auf die Reise zum neuen Besitzer geht) war das Teil scheinbar auch nicht vorhanden, beide Geräte spielen - wie Du ja auch sagst - trotzdem einwandfrei. Also nichts, was mich vier Jahre später noch beschäftigt. Smile

Gruß,
Timo
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#42
Sodderle, klink mich da mal mit meinem TK17L ein.

Problem - Ein Aufnahmeversuch mit Agfa PE41 liefert leider nur ein sehr dumpfes Ergebnis.

Es waren ja alte Bänder mit Schlager mit dabei die beim Abspielen sehr gut klingen. Diese wurden offenbar auch mit dem Gerät damals aufgenommen. Aufnahme aktuell funktioniert aber leider nicht wie gewünscht. An meinem Stereo-Mono DIN Kabel kann es auch nicht liegen den dieses funktioniert an einem Uher RM 4000 ohne Probleme. Aufnahmesignal ist also o.k.

Ich habe dem Bandlauf und Tonköpfe verher bereits mit Alkohol penibel gereinigt. Weiterhin auch den Tonkopf mit einer Drossel entmagnetisiert. Wo sollte man noch ran? Ist da drinnen vielleicht noch ein Aufnahmeschieber den man mal spülen sollte? Teilweise hat es zusätzlich zum dumpfen Klang auch noch richtig gespratzelt.

Weitere Frage. Sind die fünf Röhren im TK23L im Vergleich zu 3 Röhren im TK17L nur der Automatik geschuldet oder ist da auch der Verstärker etwas anders gebaut?

VG Martin
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#43
Aufnahmeschalter gefunden. Bin gerade am Spülen 60-WL-61. Röhrensockel werd ich mir auch mal anschauen.

VG Martin
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#44
So, wieder zusammen gebaut.

Aufnahmeversuch II

VG Martin
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#45
Tja, jetzt nimmt es gar nichts mehr auf..... :S

Meine Erfahrung mit Tonbändern ist leider die das es, selbst wennn sie am Anfang noch zu 50% laufen, wenn ich Hand anlege am Ende immer nochmal schlechter wird. Irgendwie hab ichs wohl einfach nicht raus.....


VG Martin
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#46
Wenn man das mal nüchtern analysiert. Es ist gar nichts drauf. Meint gelöscht wird das Band aber es ist kein Signal drauf. Richtig ausgependelt mit der Anzeige oben habe ich es aber. Irgendwann später kommt die ursprüngliche relativ schlechte Aufnahme und wird auch wieder korrekt abgepielt.


Wo ist mein Aufnahmesignal geblieben???? :|

Habe ich etwas falsch zusammen gebaut? Also der Aufnahmeschieber ist an den Haken, der von dem roten Knopf oben bedient wird, eingehängt. Mehr kann man da doch eigentlich nicht falsch machen... ?(

VG Martin
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#47
Nochmal getestet. Diagnose bleibt. Das vorhergehende Signal wird zwar sauber gelöscht aber das neue Signal kommt nicht drauf.

VG Martin
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#48
Korrektur, wenn ich das Eingangssignal extrem stark übersteuere und dann zurück spule und beim abspielen ganz laut stelle höre ich das Aufnahmesignal. Es ist jetzt also noch leiser als es vorher war.

VG Martin
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#49
Martin,

Bandpfad und Tonkopf penibelst reinigen und einwandfreies Band verwenden. Hast du deine Aufnahme nur auf 1-2 probiert ? Auf 3-4 gleiches Ergebnis ?
Die alte Aufnahme aus den sechzigern klingt deswegen gut, weil das Band damals neu und unverbraucht (und sauber) war.

Gruß
Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#50
PE41 ist oftmals ein "staubiges" Band, welches deutlich sichtbare Spuren im Gerät hinterlässt und eine Neuaufnahme zuverlässig vermasselt.
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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