09.08.2009, 20:49
Hallo in die Runde,
bei diesem Thema muss ich zugeben, dass im Moment die meisten meiner Aufnahmen via Notebook erfolgen. Aber als echter "Radio on demand"-Hörer ist das so ziemlich die realistischste Methode (mal Internet ausgenommen)
Ich habe so einige Receiver an denen PC und Co via USB-Soundkarte (Behringer, Edirol) angeschlossen sind. Mit dem guten alten Waverrec (wurde hier im Forum schon mehrfach beschrieben) zeichnen die Geräte dann bestimmte Sendungen (meistens nachts) von DLF, DLRK WDR 2,3,4,5 SWR1 als WAV auf. Diese wandern dann nebst Playlist ( den ÖRs sei an dieser Stelle dafür sehr gedankt) und Ankündigungstext usw. auf zentrale Festplatten im Netz. Pro Sendung ein Verzeichnis. Der Verzeichnisname besteht aus dem Datum (Dezimal), Sender und Sendung (der Sortierung wegen) . Via Textsuche in Windows, kann ich dann die in den Verzeichnissen enthaltenen Textdateien nach bestimmten Themen über die ganzen Festplatten durchsuchen. Ist eine Sendung gefunden, welche das Thema o.ä. behandelt hat, wird in der Wav-Datei die entsprechende Stelle herausgesucht und in ein Track-Verzeichnis geschnitten. Die Tracks laufen dann wiederum über die Anlage oder ggf auf die Bandmaschine. Letzteres aber eher selten, der beschränkten Übertragungsqualität wegen. So sammle ich seit ca. 3 Jahren Sendungen. Am Wochenende fülle ich mir dann einen WAV-Player mit interessanten Sendungen von den Platten, die ich dann so in der Zeit vor dem Schlafengehen genüsslich oder im Auto höre. Manchmal penne ich dann aber mit dem Kopfhörer ein (nicht im Auto). Ich genieße es aber auf diese Art und Weise Rundfunk hören zu können. Da die meisten Sendungen ein Thema/Interpret behandeln, höre ich fast immer die ganze Sendung. Genau das was ich zu einer bestimmten Zeit hören möchte. So manches Sahnestück ist mir so schon ins Netz gegangen. Bei einer Bandbreite von Rock, Bluesrock, Jazz, Synthesizer, alte Hörspiele usw. sammelt sich da schon was an. Die heute bezahlbaren Festplattenkapazitäten erlauben es aber auch unkomprimiert zu speichern. Die Zeit/Entwicklung arbeitet diesbezüglich sowieso für mich. Ich gebe zu, schon etwas „kaputt“ was ich da mache, aber es macht Spaß und ist ein sehr schönes Hobby!
In diesem Sinne
Michael
bei diesem Thema muss ich zugeben, dass im Moment die meisten meiner Aufnahmen via Notebook erfolgen. Aber als echter "Radio on demand"-Hörer ist das so ziemlich die realistischste Methode (mal Internet ausgenommen)
Ich habe so einige Receiver an denen PC und Co via USB-Soundkarte (Behringer, Edirol) angeschlossen sind. Mit dem guten alten Waverrec (wurde hier im Forum schon mehrfach beschrieben) zeichnen die Geräte dann bestimmte Sendungen (meistens nachts) von DLF, DLRK WDR 2,3,4,5 SWR1 als WAV auf. Diese wandern dann nebst Playlist ( den ÖRs sei an dieser Stelle dafür sehr gedankt) und Ankündigungstext usw. auf zentrale Festplatten im Netz. Pro Sendung ein Verzeichnis. Der Verzeichnisname besteht aus dem Datum (Dezimal), Sender und Sendung (der Sortierung wegen) . Via Textsuche in Windows, kann ich dann die in den Verzeichnissen enthaltenen Textdateien nach bestimmten Themen über die ganzen Festplatten durchsuchen. Ist eine Sendung gefunden, welche das Thema o.ä. behandelt hat, wird in der Wav-Datei die entsprechende Stelle herausgesucht und in ein Track-Verzeichnis geschnitten. Die Tracks laufen dann wiederum über die Anlage oder ggf auf die Bandmaschine. Letzteres aber eher selten, der beschränkten Übertragungsqualität wegen. So sammle ich seit ca. 3 Jahren Sendungen. Am Wochenende fülle ich mir dann einen WAV-Player mit interessanten Sendungen von den Platten, die ich dann so in der Zeit vor dem Schlafengehen genüsslich oder im Auto höre. Manchmal penne ich dann aber mit dem Kopfhörer ein (nicht im Auto). Ich genieße es aber auf diese Art und Weise Rundfunk hören zu können. Da die meisten Sendungen ein Thema/Interpret behandeln, höre ich fast immer die ganze Sendung. Genau das was ich zu einer bestimmten Zeit hören möchte. So manches Sahnestück ist mir so schon ins Netz gegangen. Bei einer Bandbreite von Rock, Bluesrock, Jazz, Synthesizer, alte Hörspiele usw. sammelt sich da schon was an. Die heute bezahlbaren Festplattenkapazitäten erlauben es aber auch unkomprimiert zu speichern. Die Zeit/Entwicklung arbeitet diesbezüglich sowieso für mich. Ich gebe zu, schon etwas „kaputt“ was ich da mache, aber es macht Spaß und ist ein sehr schönes Hobby!
In diesem Sinne
Michael