AUTOS die einem nicht jeden Tag über den Weg laufen
Also ich würde so´n Harlekin fahren wollen. Allerdings ohne "Bärchenfelgen" .....

Finde den witzig !

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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Ford Transit Mk2 mit langem Radstand, vermutlich ehemaliges DRK-Einsatzfahrzeug.

   

   
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Ascona A Limousine. Leider nur im Dunkeln erwischt. Sad

   

   

   
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Kann es sein, daß von solchen alten Massenprodukten überproportional viele mit Automatikgetriebe überlebt haben? Die "gepflegten Rentnerfahrzeuge" sozusagen? Es fällt mir jedenfalls immer wieder auf. Als die noch im Alltag fuhren, waren Automatik-Versionen klar in der Minderheit.

In Norrköping fährt mir übrigens in letzter Zeit immer mal wieder ein Kadett D vor der Nase vorbei, der offensichtlich als Alltagsauto bewegt wird. Vielleicht erwische ich ihn mal so, daß ich ein Foto machen kann.

Vor ein paar Tagen begegnete mir sogar ein schwarzer DAF, oder das Derivat Volvo 66 - leider keine Chance auf ein Foto, ich saß selbst am Steuer.

Viele Grüße,
Martin
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Hab' mich für den seltenen Vogel heute früh noch mal auf's Fahrrad geschwungen und ein paar Bilder bei Tageslicht gemacht, siehe Beitrag 2303. Zum Glück stand er noch.

(26.12.2020, 10:42)Kirunavaara schrieb: Kann es sein, daß von solchen alten Massenprodukten überproportional viele mit Automatikgetriebe überlebt haben? Die "gepflegten Rentnerfahrzeuge" sozusagen? Es fällt mir jedenfalls immer wieder auf. Als die noch im Alltag fuhren, waren Automatik-Versionen klar in der Minderheit.

Das kann ich mir gut vorstellen. Es gab ja schon öfter solche Phänomene. Ich kann mich erinnern, daß in den 1990er Jahren der VW Polo mit Schrägheck in der Pannenstatistik immer deutlich schlechter abschnitt als die Steilheck-Version, obwohl Volkswagen beteuerte, daß die relevanten Teile der Technik identisch seien und beide auch im gleichen Werk von den gleichen Leuten montiert wurden. Der entscheidende Unterschied war wohl, daß die Kundschaft der Schrägheck-Variante jünger war und den Wagen hochtouriger fuhr und weniger pflegte.

Noch so eine Sache, die mir letztens durch den Kopf ging: Der VW Käfer dürfte ja einer der am häufigsten anzutreffenden Oldtimer sein. Das Limousinen- und Kombi-Schwestermodell Typ 3 ist dagegen völlig aus dem Straßenbild verschwunden. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, wann ich zuletzt einen davon gesehen habe. Sicher wurde der nicht so lange und auch nicht so häufig gebaut wie der Käfer, aber 12 Jahre Bauzeit und 2,6 Millionen Exemplare (laut Wikipedia) sind ja auch kein Pappenstiel. Wie ist es also zu erklären, daß nicht zumindest auf zehn Käfer auch ein Typ 3 erhalten wurde? Hier ist es ja sogar umgekehrt so, daß die eher konservative Kundschaft vermutlich eher beim Stufenheck-Modell zu finden war.

Zitat:In Norrköping fährt mir übrigens in letzter Zeit immer mal wieder ein Kadett D vor der Nase vorbei, der offensichtlich als Alltagsauto bewegt wird.

Ich hab' vor einiger Zeit auch noch einen mit ortsfremdem H-Kennzeichen gesehen, aber nicht fotografieren können.

Schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe ich übrigens die Zwei- und Viertürer (also mit der "kleinen", unter der Heckscheibe angeschlagenen Kofferraumklappe) und die Kombis.

Zitat:Vor ein paar Tagen begegnete mir sogar ein schwarzer DAF, oder das Derivat Volvo 66 - leider keine Chance auf ein Foto, ich saß selbst am Steuer.

In Gelsenkirchen fuhr vor zehn Jahren (möglicherweise immer noch) sogar noch ein DAF 44 herum, siehe hier. Smile
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(23.12.2020, 16:48)nick_riviera schrieb: Und die Harlekin Fans von heute achten da genau drauf, dass keiner auf die Idee kommt, ein Auto anders bunt zusammenzuschrauben, oder sich gar einen Harlekin mit freier Farbwahl zu bauen.

Aber wo hört "Der Schrotthändler hatte gerade nichts in der passenden Farbe da" auf, und wo fängt der DIY-Harlekin an?

   

Ging mir eben so bei diesem Anblick durch den Kopf. Smile
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Hallo Männer,

zur Einstimmung auf das Neue Jahr hier einmal etwas ganz seltenes. Die Pol-Ente ist ja von Haus aus sehr selten, aber vor dem Fabrikgebäude der Firma Maihak paßt sie besonders gut in diese Rubrik. 

Man beachte das schöne Doppel-Indikator-Symbol über dem Eingang. 
Mit Indikatoren zur Messung der Carnot´schen Kreisprozesse an Dampfmaschinen und später an anderen Wärmekraftmaschinen verdiente die Firma gutes Geld. 
Wegen der außerordentlichen Präzision der Fabrikate erhielt die Firma den Auftrag zur Herstellung der Lichtzeigerinstrumente für die Tonstudiotechnik, aber das ist eine andere Geschichte.

Röhrenklang-Enthusiasten geraten bei Nennung des Namens Maihak wegen der NF-Endverstärker meist in Atemnot und kriegen Herzstolpern.  Dann zur Reanimation Polente ansehen und schmunzeln.

Mit den besten Grüßen

Manfred

P.S. und bleibt coronamäßig schön negativ.


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(27.12.2020, 11:58)timo schrieb: Aber wo hört "Der Schrotthändler hatte gerade nichts in der passenden Farbe da" auf, und wo fängt der DIY-Harlekin an?

In diesem konkreten Fall würde ich sagen: Schwarzer Polo mit leichtem Streifschuß vorne rechts, und der Schrotthändler hatte gerade einen Harlekin da, der eine Tür und einen Kotflügel spenden durfte.

VW Typ 3 waren schon Anfang-Mitte der 80er relativ selten bei uns, während der Käfer noch in Massen unterwegs war. Vom Typ 4 ganz zu schweigen, den kannte ich lange Zeit überhaupt nicht. bis mal einer mit rotem Punkt bei uns im Dorf abgestellt war und ich meinen Vater fragte, was das denn für ein seltsames Zwischending aus "Variant" (so nannten wir die Typ-3-Kombis damals) und Passat sei. Rosten konnten sie wohl alle gut. Der Käfer hatte aber schon damals einen kleinen Liebhaber-Bonus, so daß nicht ganz hoffnungslose Exemplare gerne noch länger am Leben gehalten wurden, weil sie irgendjemand niedlich fand. Typ 3 und 4 waren einfach nur gewöhnliche Autos, um die sich kaum jemand besonders gekümmert hat, so daß sie einfach weggeworfen wurden, wenn eine größere Reparatur (sprich: Schweißarbeit) nötig war.

Das war mit dem 2CV übrigens genauso. Von denen haben deutlich mehr überlebt, auch im Verhältnis zur gebauten Stückzahl, als von den moderneren Klein-Citroën Ami, Dyane, Visa und LN. Bald gibt es bestimmt auch mehr Enten als AX.

Ob es sich bei der Pol-Ente noch um das original Requisit aus der Serie "Die Spreepiraten" handelt?

Viele Grüße,
Martin
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Hallo Martin,

da ich glaube, aus Deinen Beiträgen eine gewisse Citroen-freundliche Grundhaltung erkennen zu können, will ich mich „outen“: 

Die Polente war einmal meine. Sie ist mir unter dem Hi…. weggerostet . Im wahrsten Sinne des Wortes: die Sitzschienen fanden ihr Gegenstück im Wagenboden nicht mehr. Und auch die Verbindung vom Lenkstock zum Lenkgetriebe war schon angerissen. Was große Firmen so alles (ohne Hardyscheibe) durch die Typprüfung bekommen, ist schon unglaublich. Zum Schluß mußte auch die Haube einige Kilo Motorgewicht mittragen. Es war alles sehr abenteuerlich…

Leider ist Deine Vermutung mit den Spreepiraten nicht richtig. Die völlig freihändige Bemalung meiner Polente soll nach Auskunft des Vorbesitzers während einer feuchtfröhlichen Party entstanden sein.
Wie sich die Zeiten geändert hatten. Zu meiner Jugend wäre ich mit dem Gefährt sofort verhaftet worden. Mit der Bemalung Polente gab es dann im Alter keine Probleme bei der Polizei und beim TÜV, mit den tragenden Teilen sehr wohl. Begegnungen mit echten Kollegen führten bei denen zum Schmunzeln. Jugendliche brachen beim Vorbeifahren in Begeisterungsstüme aus. So ein „cooles“ Auto bei einem Rentnerehepaar ist schon etwas Besonderes. 
Für kurze Zeit gab es in Hamburg einen Smart als Polizei-Einsatzfahrzeugfahrzeug. Die Polente war auf einem großen öffentlichen Parkplatz für mehrere Stunden abgestellt. In der Zwischenzeit hat die örtliche Wache zusammen mit einem Lokalreporter ein Treffen der beiden seltsamen Autos arrangiert und im lokalen Käseblatt war später ein hübsches Foto, von dessen Herstellung ich nichts mitbekommen hatte. Ich habe es auch nur in der Zeitung entdeckt. Wenn ich es wiederfinde, stelle ich es ein. Hier bei Maihak ist die Ente ja nur Beiwerk und war deshalb auch bei Studiotechnik archiviert. So kann es kommen…..

Übrigens Harlekin-Citroen-DS-Typen gab es früher viele bei Citroen-Schraubern immer dann, wenn die Autos zum TÜV mußten: alle vier Kotflügel und alle vier Türen und Haube und Heckklappe waren zusammen innerhalb einer halben Stunde demontiert. Die Montage dauerte etwas länger wegen der erforderlichen Justierarbeiten. Ein absolut geniales Auto des Herrn Andre Lefebvre.
Man muß es sich einmal vorstellen: die Türen in Spitzen gelagert (das waren damals noch nicht einmal alle Zeiger-Meßwerke). Heckkotflügel mit einer 19er-Schraube befestigt, die vorderen mit drei Schrauben (das waren aber auch Monster-Teile), aber alles Leichtbau, weil nicht tragend. 19er-Schrauben sind da sehr praktisch, weil auch die Radmuttern die Größe hatten.
Ich hatte damals in meinen Glanzzeiten hintere Kotflügel und Türen nur für den TÜV. Jeweils rot und grün, die Grundfarbe des Autos war eigentlich braun. Das Dach hatte ich wegen der Sonne weiß übergerollt.
Ich werde schon wieder sentimental…..

Viele Grüße

Manfred

bleibt alle schön negativ
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Hallo Manfred,

danke für Deine Geschichten aus der Vergangenheit! Immer wieder schön, was man mit seinen alten Kisten so alles erleben kann. Das mit den Kotflügeln der DS ist mir sogar noch in Erinnerung: Als ich noch ziemlich klein war, hatten wir auch eine, und als ich das erste Mal beim Räder wechseln dabei war, wirkte es schon etwas bedrohlich, als hinten plötzlich ein Stück vom Auto fehlte, weil man ja sonst nicht ans Rad herankommen konnte. Beim wieder Zusammenbauen mit nur einer Schraube habe ich dann auch nicht schlecht gestaunt.

"Citroën-freundliche Grundhaltung" ist wahrscheinlich eine leichte Untertreibung :-) Bei mir sind diese beiden in Betrieb, obwohl ich sie rein objektiv wohl nicht wirklich dringend brauchen würde:

   

Der XM ist für schönes Wetter und manchmal für große Transporte, der Xantia wurde zum Hänger ziehen angeschafft (der darf als einziger bis 1500 kg) und sorgt auch sonst für Abwechslung, solange kein Salz auf der Straße ist. Und dazu noch ein Alltags-C5 (nicht im Bild), der bei jedem Wetter fahren muß. Die vermehren sich beinahe wie die Bandmaschinen :-)

Viele Grüße,
Martin
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auch wenn ich jetzt wieder den Spaßverderber gebe, aber das sind keine Citroens mehr. Meiner Meinung nach hat Citroen mit dem Auslaufen der Modellreihen CX, GS(A) und Visa aufgehört zu existieren. Besonders die Modelle mit dem C in der Bezeichnung wissen irgendwie nicht, ob sie den Passat der vorletzten Baureihe zitieren oder doch lieber ein Opel sein wollen. Und das, was heute als Cactus oder durch Verunglimpfung der Bezeichnung DS verkauft wird, ist nur noch peinlich. Andre Citroen würde wahrscheinlich in der Gruft rotieren, wenn er mitbekommen könnte, was heute unter seinem Namen verkauft wird.

Gruß Frank
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Und Flaminio Bertoni. Robert Opron ist abgehauen, als Peugeot Citroen übernahm. Ein Bekannter von mir hat sich gerade noch einen CX an Land gezogen. Im Alltag fährt er auch so ein komisches Ding, gibt es einen DS5? Sieht zumindest bizarr aus, aber irgendwie nicht citroenig. Den C6 würde ich aber ausnehmen, da haben sie es zumindest noch einmal versucht. Ein kommerzieller Erfolg war das Auto jedoch nicht. Es sind wohl doch die Zeichen der Zeit. Für den neueren Automobilbau interessiere ich mich fast gar nicht mehr, ist ja alles eine Soße, welches Markenzeichen zufällig gerade dran ist, ist einigermaßen egal. Da berührt mich nichts mehr. Aber es wird gekauft. Wahrscheinlich bin ich aus der Zeit gefallen.

Viele Grüße
Nils
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Ach was, den Spaß an meinen Kisten lasse ich mir nicht verderben. Die Diskussion, welches Modell denn der wirklich letzte echte Citroën war, ist mindestens so lustig wie bei Mercedes. Die Meßlatte legt doch jeder woanders an. Für mich wäre das zum Beispiel der Oltcit, in manchen Nachbarländern als Axel verkauft. Aber dürfen mir sämtliche jüngeren Modelle nicht mehr gefallen, nur weil der Laden nicht mehr Michelin, sondern Peugeot gehört?

Ja, DS 5 gab es auch. Der hatte sogar ein mutiges Design, auch wenn es mir nicht gefällt. Technisch handelte es sich allerdings nicht um einen Verwandten des C5, sondern um einen gestreckten C4 bzw. Pug 307. Traurigerweise war das (konventionelle) Fahrwerk noch härter ausgelegt als bei den zwei genannten Schwestermodellen. Warum, das versteht eigentlich niemand wirklich. Es wird vermutet, daß PSA krampfhaft versuchte, die Marke DS für die Zielgruppe aufzubauen, welche normalerweise Audi fährt.

Viele Grüße,
Martin
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Haha, wo Du Recht hast, hast Du Recht. Ganz ernst sollte man solche Diskussionen ohnehin nicht nehmen.
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Hallo an alle Forianer und besonders an Martin 
und die Sympathisanten der Marke Citroen,

dies ist ein ganz seltenes Auto. 

Eine zuerst in England 1973 als Roadster (DIN 70010) zugelassene viertürige Citroen DS 23 i.e. 

Der Wagen ist wohl von einem reichen Englishman nach seinen Wünschen modifiziert worden. 
Äußerlich gibt es seitdem keine Hinweise mehr auf den französichen Hersteller.

Aufgrund der Erstzulassung hat der Wagen das Lenkrad natürlich auf der richtigen Seite.
Der Kontinent fährt auf der falschen Seite. (Siehe auch Asterix bei den Briten)

Ein frohes Neues Jahr
und viel Schrauberglück

Manfred


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Sehr, sehr schöne DS! Nicht alle Umbauten treffen jedermanns Geschmack, aber der hier ist meiner Meinung nach gelungen. Ein zweitüriges Chapron-Cabrio kann ja jeder kaufen, der genug Geld hat - sowas hier nicht.

Auch der Käfer nebenan sieht nett aus. Ist der aus verschieden alten Teilen zusammengebaut, oder gab es diese Kombination aus älteren und moderneren Elementen so tatsächlich? Die runde Stoßstange und die ovalen Lufteinlässe über ebendieser sprechen eigentlich für ein älteres Modell, die senkrecht stehenden Scheinwerfer und die großen Fenster eher für ein jüngeres.

Viele Grüße,
Martin
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Ein Tata (Xenon) auf deutschen Straßen? Hatte ich bisher auch noch nicht gesehen!
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Hat jemand eine Ahnung, was das für ein Fahrzeug sein könnte?

   

Nicht was den Fahrzeugtyp angeht, sondern den (ehemaligen) Einsatzzweck. Für ein Campingmobil sieht es meiner Meinung nach mit der grellroten Farbe und den verspiegelten Fenstern zu "offiziell" aus.
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Die hintere Tür sieht aus wie eine automatische Schwenktür im Linienbus. Also irgendwas mit Publikumsverkehr, aber ohne daß das Publikum dabei mit auf die Reise geht - dafür hätte man nicht so einen Schrank auf Transporter-Fahrgestell gezimmert, sondern gleich einen richtigen Bus genommen.

Mein Tip geht in Richtung Ausstellungs-/Messefahrzeug, Info-Mobil oder dergleichen. Vielleicht sogar eine mobile Blutspende-Station, was auch gut zur Farbe passen würde. Ne Feuerwehr ist das jedenfalls auch eher nicht.

Viele Grüße,
Martin
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bei uns gab es früher mobile Leihbüchereien, die sahen so aus. In einem Nachbarort hat die Sparkasse früher mobile Filialen betrieben, auch die hatten so einen Aufbau, und waren von innen sogar teilweise gepanzert.

Gruß Frank
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(04.01.2021, 00:20)nick_riviera schrieb: bei uns gab es früher mobile Leihbüchereien, die sahen so aus.

Der gleiche Gedanke ging mir eben auch durch den Kopf. Aber was dagegen spricht:

- Leihbücherei in grellrot, mit Spiegelverglasung und ohne entsprechende Beschriftung passt für mein Empfinden nicht.
- Der Bus ist dafür eigentlich deutlich zu klein.

Bei uns in Gelsenkirchen gab es diesen Bücherbus zu meiner Kinderzeit auch. Aber da war ein richtig dicker grün-weißer Reisebus ohne Scheiben und durch die äußere Aufmachung auch sofort als solcher erkennbar.

Info-Mobil, wo auch immer, könnte ich mir dagegen gut vorstellen. Vielleicht wird die entsprechende Beschriftung je nach Art des Einsatzes temporär angebracht.
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Ja, Bücherbusse sind normalerweise größer, aber das muß ja nicht überall so sein. Beschriftungen werden heute meistens per Klebefolie vorgenommen, die läßt sich dann beim Verkauf leicht entfernen. Und die rote Farbe muß ja auch nicht vom ersten Einsatzzweck stammen.

Mobile Sparkasse könnte ich mir auch noch gut vorstellen. Dazu paßt sogar die Farbe wieder.

Viele Grüße,
Martin
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(04.01.2021, 10:06)Kirunavaara schrieb: Mobile Sparkasse könnte ich mir auch noch gut vorstellen. Dazu paßt sogar die Farbe wieder.

Das sieht nach einem Treffer aus.

https://www.sparkasse-rhein-nahe.de/de/h...liale.html
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Das ging ja schnell - Frank hatte den richtigen Riecher :-)
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Den Malocher-Porsche sieht man auch kaum noch in freier Wildbahn...

   
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Sogar noch mit DIN-Nummer!
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und der Kugelporsche wird auch immer seltener.
Obwohl meine kleine statistische Untersuchung des Straßenbildes, welcher mittlerweile noch öfter anzutreffen ist, der Käfer oder der Golf I, ergab letzes Jahr ein klares 4:1 für den Käfer
Viele Grüße
Lukas
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Die stehen inzwischen wahrscheinlich mehr, als daß sie fahren. Käfer als Alltagsoldie waren mal häufiger. Trabis sieht man im Westen zumindest auch gar nicht mehr. Gut, da muß ich mir selbst an die Nase fassen, meiner (war mal mein Alltagsauto) steht seit zehn Jahren und hat inzwischen bombenfeste Bremsen. Die Karosserie hatte ich noch gemacht und dann hatte ich keine Zeit mehr. Rollt ja nicht weg.
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Trabi und Käfer haben genau wie die frühen Bullis das Problem, dass sie so schlechte Fahrleistungen haben, dass das normale Mitschwimmen im modernen Verkehr keinen Spaß mehr macht. Und wenn ich dann so eine Gurke habe, die wie die 1300er-Serie des Käfer oder der T2-Bulli Verbräuche wie ein AMG-Achtzylinder entwickeln können, ohne dabei irgendwelche Fahrfreude aufkommen zu lassen, dann habe ich sowas vielleicht zum schön finden in der Garage stehen, aber rausgeholt wird das Vehikel nur noch zu besonderen Anlässen.

Gruß Frank ( der sich noch an die Werbung mit dem "Sparkäfer" erinnern kann, wo man bei VW stolz drauf war, einen 1200er mit 34 PS auf Verbräuche unter zehn Liter zu bekommen )
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(05.01.2021, 10:38)tk141 schrieb: Sogar noch mit DIN-Nummer!
Hallo Nils,

ich nehme an, daß Du meine Bemerkung zu der DS meintest.

Ja, das ist schon lustig. Eigentlich wollte ich schreiben, daß es ein Cabriolet sei.
Dann fiel mir aber die strikte Benennung der Cabriolets bei Mercedes-Benz mit den Buchstaben ein, z.B. 170 A-Cabriolet (2-sitzig + 2-türig), 170 B-Cabriolet (4-sitzig + 2-türig), 300 D-Cabrio (5-sitzig + 4-türig) 770 F-Cabrio (7-sitzig + 4-türig) .Für Ergänzungen der fehlenden Buchstaben aus dem Alphabet wäre ich sehr dankbar.

Das schwirrte alles durch die kleinen grauen Zellen und dann habe ich gegoogelt und bin auf die DIN 70010 gekommen. Ich habe es zuerst nicht geglaubt, aber die gibt es tatsächlich. Und nach der dortigen Definition ist die auf Kundenwunsch gebaute DS ein Roadster. - Ich fand´s lustig. -

Zu dem VW Käfer kann ich leider keine Hinweise geben, denn der Fahrer war nirgendwo zu sehen und kam auch innerhalb meiner halbstündigen Wartezeit nicht zu seinem Auto.


Mit den besten Grüßen

Manfred
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Noch mal Abteilung Alltagsklassiker:

   

   

Laut Besitzer Baujahr 1990 und "läuft und läuft und läuft". Die einzige größere Reparatur bisher war ein neuer Anlasser.

Demnächst soll er ein H-Kennzeichen kriegen.
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Ach ja, Alltagsklassiker.

Den hier habe ich mir vor 2 Jahren hier in Portugal gekauft.

   

Der wird gerade komplett zerlegt, gesandstrahlt, geschweißt und neu lackiert. Ab 2022 dann nach D importiert und bekommt dann H Kennzeichen.

Den habe ich auch noch im Betrieb für die täglichen Fahrten über die Autobahn zur Arbeit.

   

E34 525 TDS
Ab 2023 wäre der auch bereit für H Kennzeichen. Steht ab ca. Mitte des Jahres zum Verkauf. Falls den jemand haben möchte....

Müsste dann ebenfalls nach D überführt und dort zugelassen werden , ist aber kein Problem, hab das schon mit der Zulassungsstelle abgeklärt. 

Auto hatte anfänglich einen ordentlichen Wartungsstau, hat dann aber in den letzten 2,5 Jahren viele neue Teile bekommen und läuft jetzt wie ein Uhrwerk.
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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Wenn wir von "Youngtimer" sprechen -- eine von unseren Autos:

http://www.valorem.ee/pildid/Jeep%20PB260002.JPG

Super Maschine, die einstige Manko sehen Sie an Tankstelle Smile
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Tongue 
(10.01.2021, 22:19)olev schrieb: Wenn wir von "Youngtimer" sprechen -- eine von unseren Autos:

http://www.valorem.ee/pildid/Jeep%20PB260002.JPG

Super Maschine, die einstige Manko sehen Sie an Tankstelle Smile

...der Jeep Cherokee!

Ich mag den Aufkleber auf der Hecktüre: High Input - Low Output... oder so ähnlich  Blush

LG Oliver
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Wenn der Toyota Carina noch ein Cassettenradio hat, sollten wir dem Besitzer eine Maxell XL I spendieren :-)

Viele Grüße,
Martin
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Die Interconti-Aufbaulautsprecher auf der Heckablage fand ich schon mal sehr stilvoll. Dazu würde eigentlich ein Kassettenradio perfekt passen. Smile Wenn ich ihn noch mal sehe, guck' ich mal rein.

Edit: Ach so, wegen "XLI". Der Groschen fiel erst beim zweiten Anlauf. Smile
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Verdammt, jetzt muß ich mich dringend nach einer XL-I umsehen, ich habe nur ein paar XL-II im Bestand...

Und ja, läuft und läuft. Smile

Das Rot steht dem Auto gut, hat das im Prospekt abgebildete auch.


(06.01.2021, 17:48)Magnettonmanni schrieb: ich nehme an, daß Du meine Bemerkung zu der DS meintest.

Ich meinte eigentlich das Kennzeichen am Käfer.

Aber die DIN für Roadster kannte ich auch noch nicht. Wink


@Kuni: Den Pajero in lang und hoch mit großem Schiebedach hatte der Vater eines Schulkollegen in den 80ern. Fanden wir damals alle klasse, haben sich ja auch gut verkauft. Wo sind die nur alle geblieben? Vermutlich in Afrika.

Viele Grüße
Nils
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Ich vermute die Pajeros in D sind alle weggerostet.
Bin kein offroad Fahrer, aber in einem der 4x4 Foren habe ich gelesen, daß der Haken des Geländewagenaufbaus der offene Rahmen ist.
Da läuft Wasser bei einer Flußdurchquerung rein und ja eigentlich auch wieder raus.
In unseren Gefilden kommt da im Winter Salzwasser rein und eben "nur" das Wasser wieder raus, Salz bleibt dirn und so gammeln die Rahmen dann von innen durch.
Anscheinend sind daher praktisch keine gammelfreien Pajeros mehr in D unterwegs.
In Portugal wird normalerweise nicht gesalzen und daher finden sich hier noch Unmengen an alten Fahrzeugen die in D schon lange keiner mehr gesichtet hat.
Pajero, Land Cruiser, Patrol, Land Rover unter den Allradlern, aber auch viele Franzosen, zB R4, Simca, Peugeots etc....
Gruß, Kuni
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http://kuni.bplaced.net/
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Ja, die Rostvorsorge war bei den japanischen Geländewagen insgesamt nicht gerade berühmt. Bei denen, deren Rahmen hielt, gammelte dafür der Rest.
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Wo wir schon mal bei den Toyotas sind: Ein Camry.

   

Schon im September fotografiert. Ich war mir nur anfangs nicht sicher, ob er schon selten genug ist.

   

Und ein älterer Japan-Offroader. Nissan Patrol?
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fast alles an Japanern, das älter ist als zehn Jahre, ist selten. Die Japaner sind perfekt darin, Autos zu bauen, die unzerstörbar wirken, und dann trotzdem nach dem Ende des vom Hersteller geplanten Lebenszyklusses im Nichts verschwinden. Übrig bleiben dann nur Autos, die aus irgendwelchen Gründen wenig gefahren wurden, und die auch nur bis zur ersten größeren Reparatur, die mangels Ersatzteilen nicht ausgeführt werden kann.

Ausnahmen sind bestimmte Geländewagen und die ganzen Sportwagen a la Nissan Skyline. Diese aber nicht, weil die Hersteller einen gesteigerten Wert auf Traditionspflege legen, sondern, weil sich um die beizeiten eine Liebhaberszene bildet. Neulich habe ich eine nette Geschichte von einem Daihatsu Cuore Restaurator gelesen, bei dem mittlerweile der Hersteller selber vorbeischaut, wenn er Fotos von dem Modell braucht - das sagt eigentlich alles.

Ich habe fast 20 Jahre nach einem Mitsubishi Colt der Baureihe A150 gesucht, als Dreitürer in silber mit roter Innenausstattung und Overdrive Schaltgetriebe. Die Dinger standen in den frühen achtzigern an jeder Ecke rum, heute sind sie weltweit verschwunden, obwohl es Millionen davon gegeben hat. Wenn mal einer auftaucht, dann ist es entweder ein Turbo oder ein Rentnerauto mit vier Türen und Automatik.

Gruß Frank
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(12.01.2021, 18:47)nick_riviera schrieb: Die Dinger standen in den frühen achtzigern an jeder Ecke rum, heute sind sie weltweit verschwunden, obwohl es Millionen davon gegeben hat.

Ohne Deiner Aussage generell widersprechen zu wollen: Man muss bei dem Verschwinden von Japan-Allerweltsautos ab einem gewissen Alter immer bedenken, daß diese Modelle als ältere Gebrauchte in Deutschland kaum gefragt waren und deshalb wahrscheinlich überdurchschnittlich oft nach Afrika oder Nahost exportiert wurden.
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(12.01.2021, 18:47)nick_riviera schrieb: bis zur ersten größeren Reparatur, die mangels Ersatzteilen nicht ausgeführt werden kann.

Na ja, kenn mich im Detail nicht aus, aber die Werkstatt die mir hier in Portugal die Restaurierung des Pajero macht hatte bisher keine Probleme mit Ersatzteilen. 
Zahnriemensatz, Turbo, Wasserpumpe, Bremsscheiben, Bremszylinder Trommelbremse, Lima, Gummi Lager zwischen Chassis und Karosserie, diverse Achs- und Lenkungsteile, allerlei Gummimanschetten, Temperatursensor.... Alles kein Problem.

Lediglich Karosserieteile wie Scheiben und Türdichtungen waren nicht zu besorgen.
Gruß, Kuni
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Am Laufen halten kann man die Autos i.d.R. schon recht problemlos, wenn es sich nicht um exotische High-Tech-Ausführungen handelt. Die Ersatzteilversorgung z.B. von Audi ist auch nicht besser. Am haltbarsten waren die Modelle um 1990-1995 herum, Carina, Starlet und Camry aus der Zeit laufen im Bekanntenkreis nach wie vor mehrere, meistens weniger gut gepflegt als meine Autos.

Viele Grüße
Nils
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Holla, ich habe gerade mal bei mobile.de nach Toyota Carinas geschaut, die Preise steigen deutlich! Noch vor zwei Jahren wollte die kaum jemand außer Exporteuren haben, aber jetzt rufen manche (noch nicht alle) Verkäufer deutlich mehr auf. Das werde ich mal weiter beobachten.
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meine Erfahrungen sind auch schon etwas älter, haben mich aber dazu gebracht, dass ich mich von den Japanern verabschiedet habe, obwohl ich die Autos bis heute sehr mag.

Bei meinem Nissan Bluebird Kombi gab es schon im sechsten Lebensjahr die originalen Radzierblenden nicht mehr - nachdem eine davon beim Reifenwechsel zu Bruch gegangen ist, bin ich zuerst mit Baumarktdeckeln und dann später mit ATU-Alus rumgefahren, beides nichts, was mich als Originalitätsfan wirklich glücklich gemacht hat. Im achten Lebensjahr des Autos bin ich mal drei Monate mit einer im Kofferraum festgezurrten Behelfsbatterie rumgefahren, weil Nissan die etwas exotisch geformte Originalbatterie nicht mehr beschaffen konnte. Nach einem Parkhauseinbruch war es nicht mehr möglich, den passenden Innenspiegel zu besorgen, der zu Bruch gegangen war, und irgendwann hatte ich dann einen Japaner, der zwar fuhr, der aber im Detail überall irgendwie zurechtgebastelt oder mit Zubehörteilen "gepimpt" war, am Ende ist er eigentlich wegen einem defekten Kühler in den Schrott gewandert, weil zum anstehenden TÜV ein paar Sachen an der Radaufhängung zu machen gewesen wären, und es absolut unmöglich war, hierfür Ersatzteile zu beschaffen. Wenn ich mir dann ansehe, dass ich für meinen 35 Jahre alten Mercedes W123 noch fast alle Technikteile entweder beim Zubehör oder bei Mercedes selber bekomme, dann ist das schon ein sehr deutlicher Unterschied, und ich denke, dass das auch das entscheidende Kriterium ist, wieso von bestimmten Herstellern so viele Autos alt werden und von anderen so gut wie gar keine.

Wenn das Teileproblem nicht wäre, wäre das hier einer meiner Favoriten:


[Bild: big_229098.jpg]

Mit so einem bin ich mal von in den späten achtzigern von einem Kunden durch Zürich "geflogen" worden, um noch meinen letzten Zug zu erreichen - in erbsgrün metallic mit grießbreifarbenen Ledersitzen - ich habe selten ein Auto erlebt, das so perfekt den Pelz nach innen trägt, bis auf die Ladedruck-Anzeige war nichts, wirklich nichts von dr Motorisierung zu erkennen. Was mir an den alten Japanern so gefällt, ist, dass sie wie Amis aussehen und sich auch so anfühlen, aber fahren wie Europäer oder sogar besser.

Gruß Frank
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Selten oder (noch) nicht?

   
Saab 900 Cabrio

   
Mini

Bei letztem kamen mir eben Zweifel, weil ich etwas später auf meiner Fahrrad-Runde noch einen zweiten gesehen habe.
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(14.01.2021, 12:52)nick_riviera schrieb: Mit so einem bin ich mal von in den späten achtzigern von einem Kunden durch Zürich "geflogen" worden, um noch meinen letzten Zug zu erreichen - in erbsgrün metallic mit grießbreifarbenen Ledersitzen - ich habe selten ein Auto erlebt, das so perfekt den Pelz nach innen trägt, bis auf die Ladedruck-Anzeige war nichts, wirklich nichts von dr Motorisierung zu erkennen. Was mir an den alten Japanern so gefällt, ist, dass sie wie Amis aussehen und sich auch so anfühlen, aber fahren wie Europäer oder sogar besser.

Gruß Frank

Ja, ein "gute" Ersatzteilversorgung ist sicherlich was anderes, wenn man in der überschaubaren Szene drin ist, bekommt man aber in der Regel das, was man sucht. Ich gehe mit der Substanz halt möglichst pfleglich um. Toyota hatte noch vergleichsweise lange Teile regulär beim Händler (durchaus um die 20 Jahre, vielleicht nicht jedes Innenraumdetail), andere könnten da schlechter gewesen sein.

Zu Deinem Schlußsatz habe ich auch noch ein Beispiel, ich bin dieses Auto auch schon selbst gefahren, denn es gehört meinem Kumpel. Unrestauriert, keine 50.000 gelaufen, kommt nur zu besonderen Anlässen raus. Er hat das Modell auch nochmal als in Deutschland superraren Kombi "Deluxe" (das war die Grundausstattung) mit Gebrauchsspuren, den nimmt er häufiger. Der Wagen rollt so unfaßbar weich und entspannt daher, der Motor leise und mit Drehmoment, der Innenraum in hellem Plüsch, das Gegenteil von Sport, aber man fühlt sich wirklich geborgen in diesem 1980er Toyota Crown SuperSaloon 2.8.

   

Viele Grüße
Nils

@Timo: Auch wenn Saab Cabrio und Mini recht häufige Klassiker sind, freue ich mich doch immer, einen zu sehen.
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Gefühlt finde ich sieht man den Saab 900 erste Generation nur noch selten.
Selbst den 900 -2 sieht man nicht mehr oft.
Schade das Saab den Bach runter gegangen ist. Ich hatte vor vielen Jahren mal denn Saab 900- 2.
Ein tolles Auto, fuhr wie auf Schienen, Fahrspaß pur, auch die Verarbeitungsqualität konnte man nicht bemängeln.
Lediglich der Benzinverbrauch, da waren andere, vergleichbare, sparsamer.
Als Saab pleite war habe ich den Wagen verkauft. Was mir heute am allermeisten fehlt ist das Zündschloss in der Mittelkonsole, dann noch anstatt Lenkradschloss die Schalthebelsperre, hieß Rückwärtsgang rein sonst ging der Zündschlüssel nicht raus, dann war der Schalthebel im Rückwärtsgang gesperrt. Fand und finde ich heute noch eine tolle Idee.
Ach ja, ich schwelge schon wieder in Erinnerungen, sorry

Gruß
Holger
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