timo,'index.php?page=Thread&postID=268063#post268063 schrieb:[attachment=35935]
Seat Marbella. (Warum sehen rote Autos eigentlich markenübergreifend häufig so stumpf und ausgeblichen aus?)
Mein Audi war kurz vor dem Verkauf auch stellenweise ziemlich verbleicht. Ich fahre heute noch immer wieder an einem offensichtlich eingemottetem 316er BMW vorbei, der mal rot war und jetzt so ausgebleicht ist!
War aber scheinbar nur bei rot der Fall!?
timo,'index.php?page=Thread&postID=268063#post268063 schrieb:(Warum sehen rote Autos eigentlich markenübergreifend häufig so stumpf und ausgeblichen aus?)
djhoerbie,'index.php?page=Thread&postID=268099#post268099 schrieb:War aber scheinbar nur bei rot der Fall!?
Das hat physikalische Ursachen es gibt dazu mehrere Erklärungen, die wohl alle irgendwie zutreffen. Zum einen reflektiert rote Farbe langwelliges rotes Licht (sonst wäre es nicht rot) und absobiert kurzwelligere, energierechere Strahlung, auch UV-Licht. Das lässt den Lack schneller altern.
Dann waren rote Lacke früher oft nur Uni-Lacke ohne Klarlack-Überzug. Klarlack reflektiert einen Teil der UV-Strahlung, was die Alterung verlangsamt. Das ist auch der Grund, warum man das heute nicht mehr so oft sieht (mal abgesehen davon, das heute keiner mehr farbige Autos kauft, sondern fast nur noch silberne, weiße oder schwarze Autos verkauft werden).
Um ein schönes, kräftiges rot zu erzeugen, braucht es anscheinend organische Farbstoffe, die wenig UV-Beständig sind. Da rot auch noch schlecht deckt, braucht man sehr viel davon.
Dadurch wurde übrigens wieder ein neues Gerücht erschaffen: Durch die schlechte Deckung von rot ist die Verwendung von größerer Lackmenge notwendig, was rote Autos dann korrosionsbeständiger macht. Ob das stimmt, keine Ahnung, habe ich aber schon öfter gehört.
Ich bin jedoch kein Chemiker oder Lackierer. Derartige Leute könnten das wohl bedeutend besser erklären.
Der von Timo fotografierte Alfa ist ein GIULIA GT.
Für mich einer der schönsten Alfa überhaupt. Karosserie von Bertone.
Es gab ihn von 1963 bis 1977, 89 PS bis 131 PS.
Mit der "Kantenhaube" waren einige GTA ausgestattet, die sind heute die begehrten und leider sehr teuren.
Schimmerlos,'index.php?page=Thread&postID=268119#post268119 schrieb:Der von Timo fotografierte Alfa ist ein GIULIA GT.
Für mich einer der schönsten Alfa überhaupt. Karosserie von Bertone.
Hallo Peter-Paul,
passt, dankeschön!
Auf dem kleinen Schildchen neben der Tür steht auch "Designed by Bertone", kann man nur in voller Auflösung erkennen.
The_Wayne,'index.php?page=Thread&postID=268109#post268109 schrieb:Ich bin jedoch kein Chemiker oder Lackierer. Derartige Leute könnten das wohl bedeutend besser erklären.
Wieso, war doch sehr gut und verständlich. Danke für die Erklärung!
Ich hatte es immer auf die Umstellung auf wasserbasierte Lacke geschoben, weil mir das Phänomen zum ersten mal bei den beiden deutschen 80er-Jahre-Volkswagen Kadett E und Golf II aufgefallen war. Inzwischen kann man das bei Autos aus den 1980ern und 1990ern so ziemlich aller Hersteller beobachten. Japaner, Europäer, sogar Benz und Porsche.
Ende August machten meine Frau und ich eine Reise nach Åland (Ahvenanmaa). An einem Sonntag bemerkten wir Inselbewohner, die sich in einem örtlichen Pub in einem kleinen Dorf mitten auf der Insel versammelt hatten. Die Frauen und Männer habe ich nicht fotografiert, ihre Verkehrsmittel doch:
timo,'index.php?page=Thread&postID=255384#post255384 schrieb:Nicht schlecht. Laut Wikipedia gibt es noch weltweit ca. 6.000 davon. So viele auf einem Parkplatz zu versammeln, ist also durchaus eine respektable Leistung.
Wahnsinn, dass sich da in Belgien so viele finden...
Letzte Woche war ich mal wieder bei einer Oldtimer-Rallye dabei. Ein Freund und seine Tochter haben in diesem FORD Capri in ihrer Klasse den ersten Platz geholt:
Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
musicus,'index.php?page=Thread&postID=268620#post268620 schrieb:Letzte Woche war ich mal wieder bei einer Oldtimer-Rallye dabei. Ein Freund und seine Tochter haben in diesem FORD Capri in ihrer Klasse den ersten Platz geholt:
musicus,'index.php?page=Thread&postID=268620#post268620 schrieb:Ein Freund und seine Tochter haben in diesem FORD Capri in ihrer Klasse den ersten Platz geholt:
Ich sinnierte letztens noch darüber, daß der Capri II noch seltener geworden ist als der Manta B und daß ich seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen habe [*]. Und was stand da vorhin beim Einkaufen auf dem Parkplatz vom Rewe?
Allerdings passt bei dem von Erhard die Farbe für meinen Geschmack besser zu einem sportlichen Auto Auto mit sportlichem Anspruch.
[*] Stimmt, glaube ich, nicht ganz. Vor einiger Zeit fuhr mal einer an mir vorbei, als ich mir dem Fahrrad unterwegs war. Aber zu schnell, als daß ich ihn hätte fotografieren können. Könnte eventuell sogar der selbe gewesen sein.
Ich hab' keine Ahnung, von einem Capri III hatte ich bisher noch nie etwas gehört. Diese Generationsangaben bei Ford mit den Jahreszahlen sind mir aber sowieso schleierhaft. Capri II '78 klingt aber insofern schlüssig, als daß das Nummernschild den Schluss auf Baujahr 1979 zuließ.
Und wer braucht überhaupt einen Capri? Hier kommt K.I.T.T.! (Nein, natürlich nicht ernst gemeint, der Capri ist toll.)
Nein, es ist nicht der echte, aber ein sehr detailgetreuer Nachbau. Das Baujahr des Trans Am entspricht dem des Originals (1982), auch der Innenraum sieht aus wie echt, und laut Besitzer hat David Hasselhoff ihn nicht nur signiert, sondern auch schon mal eine Runde damit gedreht.
Nun ja, in der Ford-Clique, der ich mal angehörte, sprach man beim letzten
Capri-Modell immer vom 3er.
Ein Bekannter von mir, welcher immer noch einen hat, nennt ihn genauso.
Diese Kombis nach britischer Art mit außen angebrachtem Holzrahemn haben was Uriges. Auch den Mini gab es mit so einem Aufbau. Als ich das erste Mal so einen gesehen habe, dachte ich, der sei selbst gebastelt... mitnichten! Das war auf der Insel Stand der Technik.
Der orange Amazon gefällt auch. Selbst ohne sportlichen Anspruch :-)
uher-report-monitor,'index.php?page=Thread&postID=255380#post255380 schrieb:hejhej, vor ein paar jahren in brügge/belgien - das ist doch eine versammlung, die man nicht alle tage sieht...
In Düsseldorf stand gestern auch ein DeLorean. Bild ist leider nicht so richtig toll geworden, Schummerlicht + Nikon Coolpix. :thumbdown:
Hatte Saab nicht mal (als Begründung für die langjährige Beschränkung auf Vierzylinder-Ottomotoren) den Leitsatz "Wenig Platz für den Motor, viel Platz für die Insassen" ausgegeben? Die Corvette scheint das umgedreht zu haben.
Im Silverado aus gleichem Hause herrscht kein Mangel an Platz, innen wie auf der Ladefläche.
... gibt es auf Barkas Basis eigentlich Motor-Umbauten ? Für mich ist der Barkas der hübschste Kleinbus, der je gebaut wurde, ich hätte schon längst einen, wenn nur der Antrieb nicht wäre.
Ach ja, eine Geschichte muss ich noch zum Besten geben. Neulich stand bei uns auf dem Supermarkt Parkplatz ein total cooler Cadillac Leichenwagen - wenn ich die Handyfotos extrahiert habe, poste ich sie noch. Als ich so fasziniert um das Auto rumschlich, kam der Besitzer dazu, und wir fingen an, uns über alte Karren zu unterhalten. Nach wenigen Minuten waren wir schon fast zehn Leute, die sich alle für das Auto interessierten, der Besitzer fand die Bestätigung offenbar ziemlich gut, nur ein Porsche Panarema Fahrer konnte es wohl nicht ertragen, dass sich für seine mattschwarz folierte Gurke mit neongrünen Streifen niemand interessierte. Er furh mehrmals im Kreis um uns herum und riss immer dann seinen Klappenauspuff auf, wenn er neben uns war. dann verschwand er mit Vollgas in einer Straße, auf der Tempo 30 erlaubt war. So was Blödes auch - da gibt man so viel Geld für ein Auto aus, das eigentlich nur auf dem Nürburgring zu gebrauchen ist, und dann kann man noch nicht mal auf den Putz hauen damit.
... haben ja genau wie die Deutschen auch spezielle Firmen, die solche Umbauten machen. Von Mercedes weiß ich, dass die z.B. die E-Klasse hierfür als Fahrgestell für Sonderaufbauten in zwei verschiedenen Längen liefern, ich denke, dass es das auch von anderen Herstellern so gibt.
Und wenn man dann z.B. zwei Pollmann Leichenwagen nebeneinanderstellt, die auf der gleichen Basis aufgebaut wurden, sehen die bis auf wenige Kleinigkeiten auch gleich aus. Der Besitzer des Wagens, den ich fotografiert habe, hat den Wagen schon in Deutschland in zugelassenem Zustand gekauft, ich habe allerdings nicht gefragt, in welcher Stadt er vorher gelaufen ist. Ich fand halt nur den Honk mit dem Porsche lustig, der immer wieder den Klappenauspuff aufgerissen hat, damit wir aufhören, uns zu unterhalten, und uns lieber seinen Porsche angucken. So ein Verhalten haben sich meine Kinder schon im Kleinkindalter abgewöhnt.
So ist das mit langen Threads - irgendwann weiß man nicht mehr, was schon gepostet wurde . Was ich interessant an dem Auto fand, war, dass vor dem Raum für den Sarg eine vollwertige Limousinen-Inneneinrichtung mit Rücksitzen eingebaut war - bei europäischen Leichenwagen gibt es üblicherweise nur Vordersitze. Das macht den Wagen ohne große Änderungen alltagstauglich, man muss dann aber auch mit der Länge leben. Der Wagen ist übrigens jünger, als man glaubt, Baujahr 1992 habe ich erfahren, als ich den Besitzer auf die grüne Plakette angesprochen habe.
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=269370#post269370 schrieb:So ist das mit langen Threads - irgendwann weiß man nicht mehr, was schon gepostet wurde
Damit es nicht falsch ankommt: Es war nicht vorwurfsvoll im Sinne von "Den hatten wir doch schon" gemeint. Ich hab' etwas weiter oben auch etwas weiter oben einen DeLorean eingestellt, obwohl wir hier schon ein ganzes Treffen dieser Modelle als Bild hatten.
Ich hab' schon Probleme, den Überblick zu behalten, welche Oldies hier am Ort ich schon fotografiert habe. Viele sieht man halt immer wieder.
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=269366#post269366 schrieb:Für mich ist der Barkas der hübschste Kleinbus, der je gebaut wurde
Geht mir genau so. Allerdings hatte ich mehrmals berufsbedingt das zweifelhafte Vergnügen, einen solchen Bus mit voller Besatzung über hunderte Kilometer auf Straßen in Ostelbien zu bewegen. Das war mit den 42 PS kein Vergnügen! Der verbaute Motor hatte weniger Leistung als im Wartburg, zugunsten eines besseren Drehmoment-Verlaufs. Aber Solo oder mit 2 Personen bin ich den in den 80er Jahren sehr gerne gefahren.
Inoffizielle Umbauten auf Viertaktmotoren aus den Ländern des Ostblocks soll es wohl gegeben haben, aber nichts davon hat es bis in die Serie geschafft. Meiner Kenntnis nach wurde vom Werk auch der VW Golf-Motor an den Barkas angepasst (oder umgekehrt). Dabei wurde auch die Karosserie "modernisiert" und das Fahrzeug damit total unansehnlich. aus Wikipedia
Edit/Zusatz: der gezeigte Link zeigt einen von nur 3 gebauten Prototypen mit einem 1,5 Liter Moskvich-Motor mit 75 PS. Dieser Motor soll wohl eine erstaunliche Ähnlichkeit zu einem Motor von BMW haben...
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
... liebäugele ich schon länger mit einem Kleinbus, den man als alltagstaugliches "Familientransporterwerkstattwohnmobil" benutzen kann. Die älteren Kleinbusse sind meist sehr hübsch, aber heute im Alltag nur noch schlecht fahrbar, und die neuen fahren gut, sind aber von der Optik so, dass ich sie nicht vor der Tür stehen haben möchte.
Aus Russland, dem Land der Karosseriemeister und der TÜV-Freiheit, gibt es zahllose Umbauten, die z.B. von oben und von innen aussehen wie ein alter Wolga, wo die Karosse aber komplett auf einem Mercedes E-Klasse-Unterbau von 2000 sitzt. Um sowas in Deutschland zulassungsfähig zu bekommen, müsste man eine Karosseriebaufirma mit angeschlossener Entwicklungsabteilung und gutem Draht zum TÜV besitzen.
Ich fand viele ältere Transporter charaktervoll. Hier ist ausnahmsweise mal mit dem T2 ein Volkswagen mein Favorit, aber auch die alten Ford Transit und Toyota Hiace gefallen mir. Der Barkas natürlich auch.
42 PS sind doch gar nicht so schlecht, viele T2 hatten nur 34, bei wahrscheinlich höherem Gewicht.
Tja Timo, das war wohl in den 60ern der Fall. Da war der B1000 noch international konkurenzfähig. Aber 20 Jahre später war es immer noch der gleiche Motor und somit völlig aus der Zeit gefallen.
Der Nachfolger des B1000-Bus in der Firma war Ende der 80er eine T3 Caravelle, Motorisierung kann ich nicht mehr nennen. Das war wirklich eine andere Welt! Seeehr komfortabel zu benutzen und beliebt. In den Folgejahren bin ich auch mit T4 und T5 gefahren, meist in Grundausstattung, ein Volkswagen (im wörtlichen Sinne) halt. Sehr angenehm zu fahren und robust obendrein.
Gruß
Rainer
NIVEAU ist keine Hautcreme, STIL nicht das Ende vom Besen und HUMOR etwas gutartiges...
timo,'index.php?page=Thread&postID=269375#post269375 schrieb:Ich fand viele ältere Transporter charaktervoll. Hier ist ausnahmsweise mal mit dem T2 ein Volkswagen mein Favorit, aber auch die alten Ford Transit und Toyota Hiace gefallen mir. Der Barkas natürlich auch.
42 PS sind doch gar nicht so schlecht, viele T2 hatten nur 34, bei wahrscheinlich höherem Gewicht.
Der T2 fing meines Wissens immer bei knapp 50 PS an, 34 PS gab es nur im T1 .
Das Problem ist, dass die Autos heute so leistungsstark sind, und man mit einem alten Kleinbus auch keinen Oldtimer-Sympathie-Bonus bekommt. Ich bin mal mit dem alten Hymermobil meiner Schwesterein paar Tage unterwegs gewesen, das immerhin schon 72PS hat, da kommt man auf Autobahnauffahrten durchaus in lebensgefährliche Situationen, und auf Landstraßen ist es stressig, weil man von allen zu spüren bekommt, dass man ein Verkehrshindernis ist. Man wird gefährlich überholt, geschnitten, ausgebremst usw. . Dieses "Entenfahrer-Märchen", dass es entspannend ist, im Schneckentempo und mit Höllenlärm durch die Gegend zu schleichen, habe ich nie nachvollziehen können. Ich bin absolut kein Raser, aber so viel Leistung, dass ich ohne Probleme im Verkehr mitschwimmen kann, möchte ich schon haben.
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=269410#post269410 schrieb:Dieses "Entenfahrer-Märchen", dass es entspannend ist, im Schneckentempo und mit Höllenlärm durch die Gegend zu schleichen, habe ich nie nachvollziehen können.
Absolut. Das ist vielleicht auf einer weitgehend leeren Landstraße so, aber Autobahn mit langsamen Fahrzeugen ist purer Stress. Jedem, der anderer Ansicht ist, empfehle ich mal eine Fahrt mit einem 80er- (oder meinetwegen 125er-)Moped auf der Autobahn. Allein das Einfädeln vom Beschleunigungsstreifen war schon vor 30 Jahren, als Familienautos noch 75 PS hatten, jedes mal ein Horror.
Autobahn würde ich mit einem T2, egal ob mit 34 oder 47 PS, heute so weit wie möglich meiden.
... gab es den T2 wirklich mit 34 PS ? Wikipedia gibt die 47 PS Version, die ich mal frech auf 50 PS gerundet habe, als kleinste Motorisierung an, und ich habe auch noch keinen schwächeren T2 gesehen.
Meine Begeisterung für die alten Bullis hält sich deshalb in Grenzen, weil ich die Kisten noch als Gebrauchsautos kennengelernt habe, und sie als übelste Gurken erlebt habe. Irgendwann findet man den treuen Blick dann nicht mehr niedlich, sondern fühlt sich verschaukelt. Der bis heute einzige VW Bus, der wirklich was getaugt hat, war der T4.
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=269426#post269426 schrieb:... gab es den T2 wirklich mit 34 PS ? Wikipedia gibt die 47 PS Version, die ich mal frech auf 50 PS gerundet habe, als kleinste Motorisierung an, und ich habe auch noch keinen schwächeren T2 gesehen.
Ich nehme meine Behauptung zurück, war wohl eine Verwechslung mit dem T1. Ich habe auch keine Belege für eine kleinere Motorisierung als den 1600 mit 47 bzw. später 50 PS gefunden, zumindest für den deutschen Markt.
Hier werden auch noch Versionen mit etwas geringerer Leistung für einige Exportmärkte aufgeführt.
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=269410#post269410 schrieb:da kommt man auf Autobahnauffahrten durchaus in lebensgefährliche Situationen
Das kann ich für den 200er Diesel /8 mit 55 PS bestätigen. Sobald die Auffahrt nur ein wenig Steigung hat, braucht der alte Benz eine Ewigkeit, um wenigstens auf LKW-Tempo zu beschleunigen. Heute definitiv kein Autobahn-Auto. Auf der Landstrasse hingegen kann man prima mitschwimmen.
Den Enten-Hype begreife ich auch nicht. Wer einmal sebst hinter dem Steuer gesessen hat, dürfte geheilt sein...
maddin2,'index.php?page=Thread&postID=269437#post269437 schrieb:Den Enten-Hype begreife ich auch nicht. Wer einmal sebst hinter dem Steuer gesessen hat, dürfte geheilt sein...
Es reicht auch, eine Unfall Ente nach seitlichem Zusammenstoss zu betrachten. Ich steige seitdem nicht mal als Beifahrer in so ein Ding ein. Renault R4 = OK, Citroen 2CV = NoGo.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Hallo zusammen,
soeben von meinen Bekannten, die Urlaub in Hamburg machen, übermittelt worden.
Ich hätte damals schon mit dem Cherry Vorlieb genommen...
