Foliendrehkondensator reinigen.
#1
Hallo in die Runde,

kürzlich habe ich einen alten Kurzwellenempfänger vorgeholt und festgestellt, dass in manchen Bereichen auf KW kaum noch ein Sender vernünftig einzustellen ist. Auf UKW kracht es mächtig beim Durchdrehen.

Frage: Kann man Foliendrehkondensatoren reinigen ? Ich denke da an Alkohol o.ä. was wieder verdunsten kann. Hat jemand sowas schon mal versucht ?

Ich bin mir nicht sicher ob man Drehkos für viele kombinierte Wellenbereiche so einfach bekommt.

VG
Michael
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#2
Moin, moin.

Also Drehko als Folienkondensator, gelle?

Wir müssen ja grundsätzlich 2 Arten von Schmutz unterscheiden.
Zum einen "Fett-löslichen" und zum anderen "Wasser-löslichen".
Grundsätzlich haben wir vorwiegend wasserlöslichen zu erwarten (die altersbedingten Ablagerungen).

Ich habe für solche Fälle mein Indusan.
Das Funktionsprinzip bei normalen Reinigern ist ja die Lösung des Schmutzes. Das ist gleichbedeutend mit der Verdünnung des Schmutzes. Das heisst, analog zur Halbwertszeit bei chem. Elemnten, daß immer etwas Dreck übrigbleibt.
Das Indusan arbeitet anders. Es unterwandert den Schmutz und trennt ihn so vom Untergrund. Er kann dann einfach ausgespült werden.
Nun bedeutet das (mit Wasser) Ausspülen solcher Bauteile ja gleichzeitig Angst vor anschließender Korrosion.
Ich lege dann das Bauteil anschließend auf die nicht zu heiße Heizung. Im Sommer in die direkte Sonne. So trocknet das Wasser zu schnell ab, um Korrosion zu erzeugen.

So lassen sich z.B. Wiking Autos reinigen, ohne überhaupt Wasserflecken auf den Scheiben zu hinterlassen. Auch Zinkdruckguss Modellautos werden lediglich sauber. Korrosion wird vermieden.

Bezugsquelle wäre das Internet. Nach Aufgabe meines Gewerbes kann ich es auch nicht mehr bestellen.
Bei einem Gespräch in einem (heute noch selten anzutreffenden) wirklichen Fachladen für Lacke und was noch dazu gehört, wurde mir der so bezeichnete "Profi-Reiniger" empfohlen, der gleichartig arbeitet.
Ich habe diesen Reiniger zur Probe mitgenommen und erfolgreicher noch, als Indusan getestet. Indusan hat Probleme geschlossene Fettschichten zu unterwandern, da es vom Rand aus arbeiten muß, ist aber ein "Zaubermittel" bei wasserlöslichem Dreck. Der Profireiniger schafft seine Resultate sogar da noch.
Dieser Reiniger wird im Fachhandel wahrscheinlich immer als "Profireiniger" bezeichnet. Ist der Hersteller Name. Man findet ihn auch im Boots, bzw. Forstbereich, da er auch Vermoosungen mit wenig Arbeit beseitigt.

Letzter Preis war 16,- Euro pro Liter. Dazu muss man aber sagen, daß man je nach Einsatzbereich das Zeug bis auf 1:500 verdünnt benutzt.
Bei unseren "Fällen" verdünne ich 1:2 bis 1:3, dafür braucht man aber nur ein, zwei Spritzer. Man muß schon viel basteln, um einen Liter pro Jahr zu brauchen.
Allerdings lasst es die Hausfrau nicht sehen, sonst will sie nix anderes mehr.
---dafür habt ihr aber einen leeren Schrank mehr---.

Es ist auf natürlicher Basis. Zum Indusan habe ich irgendwo noch das ganze Gutachten. Es ist absolut unbedenklich. Selbst der abgespülte Schmutz verliert bis zu 90 % seiner schädigenden Wirkung. Es ist überall zugelassen, auch in der Lebensmittel Industrie.
Ich denke, der Profireiniger verhält sich ähnlich. Die Basis ist jedenfalls die gleiche.

Nebenbei bemerkt kann man damit auch wunderbar Platinen reinigen. Im Handumdrehen.

Ach ja, natürlich verhält es sich neutral und wirkt nicht statisch. Ob es statische Aufladung vielleicht sogar abbaut, ist wahrscheinlich, habe ich aber noch nicht explizit getestet.

Viel Erfolg, Arnulf.
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#3
Hallo Arnulf,

wenn das so ein Wundermittel ist, könnte man ja mal testen, ob damit auch Philips-Riemenmatsch entfernt werden kann oder Bandstein von Tonköpfen.

Gruß,
Manuel
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#4
Moin.

Hallo Manuel. Ich glaube nicht, daß das so gut hinhaut. Das Zeug muss zum arbeiten ja zwischen Dreck und Material Oberfläche kommen.
Bei Riemenmatsch oder Bandstein (gutes Wort) hat man ja eine sehr dichte, geschlossene Schicht, also den denkbar ungünstigsten Fall.

Da helfen "Fett-lösliche" Sachen wohl besser. Zum Tonkopfreinigen nehme ich das Indusan jedenfalls nicht.
Den Profireiniger müsste man mal bei ausgebauten Teilen, wie Riemenscheiben ausprobieren. Die könnte man ja einlegen.
Allerdings habe ich noch ein paar Liter Indusan. Bis ich den Profireiniger wieder kaufe, dauert es noch ein bischen.

Viel Spaß, Arnulf.
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#5
Hallo Manuel!

Vielleicht könnte Dir bei der Gummimatsch-Entfernung
ein Vereisungsspray weiterhelfen. Das funktioniert
sehr gut, wenn z. B. Kaugummi aus Teppichboden zu
entfernen ist.
Wenn der Gummimatsch gefroren ist, kannst Du ihn
u. U. vorsichtig absprengen.

Es ist natürlich darauf zu achten, daß nicht empfind-
liche Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden. Das
wäre dann eher kontraproduktiv. Am besten an einem
Schlachtgerät testen...

Grüße
Wolfgang
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#6
Ich sagen, wie in letzter Zeit so oft:

UNA-Fleckenentferner

Big Grin

Und nein, ich bekomm da kein Geld für! Big Grin Das Zeug ist nur einfach saugut! :-)

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#7
Zitat:cisumgolana postete
Hallo Manuel!

Vielleicht könnte Dir bei der Gummimatsch-Entfernung
ein Vereisungsspray weiterhelfen. Das funktioniert
sehr gut, wenn z. B. Kaugummi aus Teppichboden zu
entfernen ist.
Hallo Wolfgang,

danke, ja, ich weiß schon, Herr Roland Meyer (gummimeyer) empfiehlt auf seinen Hilfe-Seiten auch Vereisungsspray und den Rest soll man mit Spiritus entfernen.

Ich bin ja all die Jahre über stets allein mit Spiritus gut zurecht gekommen, aber besonders für schmutzige Riemenscheiben usw. wäre vielleicht ein Spray ganz praktisch, das den Gummimatsch gut löst und man nur noch mit klarem Wasser abspülen bräuchte. Es würde jedenfalls viel Zeit ersparen.

Viele Grüße,
Manuel
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#8
Hallo,

wegen dem Riemenmatsch habe ich bislang auch nur Kältespräy und Spiritis angewendet. Aber es gibt neue Erkenntnisse. Wink Schaut mal hier vorbei: http://www.makarateyp.com/MG/N4510/n4510-1.htm, im ersten Drittel, kurz unter den leuchtenden Tasten...

Gruß Jens
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#9
Hallo zusammen,
Ist es möglich das ihr euch etwas vom Thema entfernt habt?

So weit ich es verstanden habe ging es hier um so etwas, bzw. einer größeren Version davon.

[Bild: FDREhko1.jpg]

Hier halte ich einen Reinigungsversuch für nicht allzu vielversprechend, das Reinigungsmittel richtet eher noch zusätzlichen Schaden an. Meine (allerdings lange zurückliegenden) Versuche waren alle nicht erfolgreich.

Wenn es mit Sicherheit am Drehko liegt und nicht mehr viel Schaden angerichtet werden kann, dann kann man es ja trotzdem mal schnell verdunstenden Mitteln versuchen.

Edit: Je nach Bauart lassen sich die Dinger auch zerlegen, nur der darauf nötige Neuabgleich ist nicht ohne.

Gruß Ulrich
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#10
Ich weiß jetzt nicht ganz genau, was ein Folien-Drehko ist.
Ein Lamellen-Drehko wurde von unserem Meister immer durch Anlegen von 220 Volt gereinigt. Was dazwischen hing, verbrannte und was auf den Lamellen haftete, flog dabei mehrheitlich weg.

Den robusten Teilen hats nicht geschadet.
Bert
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#11
Hallo in die Runde,

Ulrich hat es wie immer auf den Punkt gebracht. Genau solche Exemplare meinte ich bei meiner Frage. Nur mein Drehko ist noch etwas größer. Die Ahnung von Ulrich hatte ich auch schon, deshalb wollte ich auch erstmal Eure Erfahrungen lesen. Schließlich hat man ja nur einen Versuch ;-) An die Abgleichschrauben hatte ich garnicht mehr gedacht :-( Das verkompliziert die Sache noch zusätzlich. Wie bekommt man am leichtesten das Krachen weg ??????

Zum Testen habe ich mir am Wochende in der Bucht ein altes Transistorradio geangelt. (Ob ich es übers Herz bringe weiß ich noch nicht Smile )

VG
Michael
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#12
Hallo Huubat,

der Unterschied zwischen den Drehkos ist, der "alte Plattendrehko" hat die Luft zwischen den Platten als Dielktrikum, die "modernen" haben eine Folie zwischen den Platten als Dielektrikum. Vorteil : kleinere Bauweise und größere Kapazität und höhere Spannungsfestigkeit. Hier wird der Abstand der Platten durch die Foliendicke vorgegeben. Die "Reinigungsmethode" mit der hohen Spannung zum "ausbrennen" sollte man hier nicht anwenden. Das gibt dann einen Durchschlag und der Drehko ist hin. Das Problem hier ist also , wie bekomme ich die Verunreinigungen zwischen den Platten und den Folien weg, da ja praktisch kein Luftspalt mehr vorhanden ist.

Grüße vom
Soundboss
(der sich hoffendlich noch richtig an die Grundlagen erinnert hat Big Grin )
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#13
Ich habe noch in paar Bilder auf meiner Festplatte gefunden, so zusagen als Abschreckung.

Das Problem ist häufig die elektrische Verbindung zum Rotor (der drehende Teil).
Hier ein Bild eines geöffneten Foliendrehkos, man sieht links den Stator und unten den Rotor. (In diesem Fall nur einen Teil des Doppeldrehkos).
Dazwischen befindet sich eine Kunststoff-Folie als Dielektrikum

[Bild: Drehkooffen1.jpg]

Die Verbindung zu den einzelnen Rotorplatten geschieht über die Mittelachse.
Die Verbindung von der drehenden Mittelachse zu dem äußeren Anschluss ist meist das Problem, nur hier kommt man nicht so leicht ran.
Die Verbindung liegt häufig unter sämtlichen Kondensatorplatten im unteren Teil, das sieht dann so aus:

[Bild: Drehkooffen2.jpg]

Nur das

[Bild: Drehkooffen3.jpg]

Puzzle bekommt man nicht mehr so leicht zusammen Smile

Eine kleine Chance hat man wenn die obere Verbindung im Deckel
(Hier sieht man auch die Abgleichtrimmer von unten)

[Bild: Drehkooffen4.jpg]

das Problem ist. Aber auch hier ist ein Neuabgleich nötig.

Edit: Eine Ergänzung, wenn ein Reinigungsversuch dann nur gezielt und nicht den ganzen Drehko fluten.


Gruß Ulrich
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#14
Hi Leute.

Deshalb mein oben schon angeführter Tip.

Ich kann mich nur wiederholen.

Natürlich muß man sich den Reiniger erst besorgen.
Wasch mich, aber mach mich nicht naß, wünsch ich mir jeden Tag.....aber dann wache ich auf.....

Viel Spaß, Arnulf.
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#15
Hallo Arnulf,
hast du einen Link o.ä. wo man den Reiniger besorgen kann?
Ich meine jetzt nicht, dass ich meinen Drehko gleich damit behandeln werde, aber deine Beschreibung kann sicher auch für andere Teile interessant sein.
VG
Michael

@Ulrich: Du verstehst es ausgezeichnet, meine Albträume in Bilder zu fassen Big Grin
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#16
Hi Michael.

Einen direkten Link habe ich leider nicht.
Mir ist das nur ab und an auch bei ebay über den Weg gelaufen. Frag mich aber jetzt nicht, in welcher Sparte.

Wenn du eine gut sortierte Stadt in deiner Nähe hast, würde ich aber auf altbewährte Weise einen Fachladen ausfindig machen.

Der hat das Geld sowieso mehr verdient.

Viel Erfolg, Arnulf.
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#17
Hallo Arnulf,

danke für den Tipp. Ich habe mal in der Bucht "geschnorchelt" und bin fündig geworden. Weiße Flasche Indusan. Jetzt weiß ich wie er aussieht und kann in den kommenden Tagen mal im Baumarkt usw. Ausschau halten.
VG
Michael
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#18
http://www.indusan.de/

Die Preise differieren in den einzelnen Webshops erheblich.
Mal ein bischen rumklicken.


:edit:
Der Link taugt nicht viel.
Ich hab ihn wohl verwechselt mit einem, den ich gestern ergugelt, aber leider nicht gebookmarkt hatte.


Bert
Bert
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#19
Hmmh.

Jetzt wird es kompliziert.

Indusan gibt es 2 mal. Einmal das echte und dann noch das gepanschte.

Der Hersteller und Erfinder des Indusan ist ein Produktionsbetrieb. Dieser hat dann einen Partner gesucht, der den Vertrieb übernimmt.
Soweit war alles friedlich.
Nach entsprechendem Erfolg, hat der Vertreiber angefangen, ein billiger "selbstgebrautes" Gemisch mit Indusan-Anteil zu verkaufen, da er seine Gier nicht im Zaum hat. Das hat dann natürlich zu entsprechenden Beschwerden beim Hersteller über die nachlassende Qualität geführt.
Der hat´s dann analysiert und den Betrug festgestellt.
Ein anschließender Rechtsstreit hat ergeben, daß der Hersteller (als der aufrichtig arbeitende) das Nachsehen hat. Er hat dem Vertreiber zum Zwecke des Vertireibs die Namensrechte gewährt. Da Formfehler in Verträgen in unserem Wohlstand verheißenden Giersystem mehr Gewicht haben, als verdienter Lohn, ergibt sich nun folgende Situation.

Das gepanschte Indusan wird als "Indusan" vertrieben von einer Firma sowieso in irgendeiner (?)Landstrasse mit 3 stelliger Hausnummer (ich hab´s nicht zur Hand und komm auch im Moment nicht dran).

Das echte Indusan trägt das gleiche Logo, nur steht "Herrlan" drin. Auf dem Etikett steht dann als Hersteller: Indusan Germany, D-45721 Haltern.

Über Baumärkte wird das garantiert nicht vertrieben. Die hätten höchstens Interesse das gepanschte billig einzukaufen und es dann zum Preis des echten zu verkaufen. Der Ruf des Herstellers, wäre denen egal. Hauptsache Profitmaximierung. Wenn´s tot ist, kommt schon was anderes ins Regal.
Genau deshalb vermeiden es die Hersteller der guten Dinge und verkaufen direkt an Industrie und Handwerk.
Den Herstellern ist es nämlich dafür egal, ob da noch ein Zwischenhändler die Hand aufhält.

Die Maler benutzen das sehr gerne zur Reinigung vorm Lackieren, da es sehr viel Zeit und Arbeit spart.
Ein guter Laden für Malerbedarf müßte es haben. Oder den sogenannten Profireiniger, den ich noch mehr empfehlen würde.

Ich hatte es im Mopped-Laden. Nicht viele haben es gekauft, weil oberflächlich teuer. Aber die, die es ausprobiert haben, waren überzeugt. Die Nachfrage stieg langsam, aber stetig. Nix für Quartalsrendite-Rekorde.

Genauso, wie der Deutsche sein Geld zu Lidl und in die Blödmärkte trägt, braucht er für den Haushalt Giftchemie zur Beschichtung seiner Küchen-Oberflächen. Wenn zischt, schäumt und raucht, dann geht´s dem Dreck an den Kragen.
Wenn´s einfach positiv ist und leise arbeitet, müsste er ja glauben, was er nicht sieht. Und damit wird er ja schon von Politik und den Konsum-Mitschnackern täglich überfordert.

Verzeiht mir den Zynismus im letzten Absatz, aber ich habe heute gerade wieder so einen "Patienten" miterlebt, der nach Erkenntnis der Realität (aber nicht seiner Naivität), ein dermaßenes Staunen statt eines Gesichtes um die Nase hatte, daß ich ihm einen Golfball im Hals hätte einlochen können.

So, iss besser, ich geh zu Bett, Arnulf.
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#20
Zum Zusammenhang

Indusan - Foliendrehkondensator

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Beim Folienkondensator sollte man sehr genau wissen was man tut, das betrifft den mechanischen Aufbau, die verwendeten Materialien (hier sind auch Gleit- Schmierstoffe, Korrosionsschutzmittel, Feuchtigkeit verdrängende Mittel beteiligt die nicht! ausgewaschen werden sollten) und der langfristige Einfluss auf Material und den damit verbundenen elektrischen Parametern.

Zu guter letzt, es gibt keine Wundermittel!

Gruß Ulrich
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#21
Hallo in die Runde,

heute habe ich es endlich geschafft, mein Vorhaben, der Reinigung meines Weltempfängers in die Tat umzusetzen. Alles auf eine Karte gesetzt und die Drehkos mit reinem Alkohol gespült. Jedenfalls soweit ich von außen drann gekommen bin. Wieder trocknen lassen, alles ok. Was aber mehr Erfolg gebracht hat, war das Reinigen der Kontaktleisten diverser Schiebeschalter für die Wellenbereiche mit WD40. Merke: "Wenn es kratzt und züscht, ist es immer der Drehko nüscht" ;-) So, nun können die nächsten Sonnenflecken wieder kommen Big Grin
Vielen Dank für die nützlichen Tipps. Den Rest des Alkohols verdünne ich jetzt zu einem Drink ;-)


VG
Michael
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