Funkschau im Downloadbereich
#1
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 4 von 1973 eingescanned, darunter 2 Berichte mit Thema

- Um die Ausbildung der Radio- und Fernsehtechniker
- Werkstattpraxis: Fehlerhafte Geschwindigkeit beim Cassettenrecorder

sowie Werbeanzeigen von Herstellern zum Thema 4-Kanal-Stereoreceiver (JVC Nivico) und Cassetten-Recordern (AKAI + SONY).
Bei den Anzeigen der Händler fallen mir wieder weniger bekannte Marken wie Renkforce, BSR, elowi auf sowie die Zusammenstellungen der Komplettanlagen.

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.

Viel Spaß beim Lesen.
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#2
Hallo Klaus,

vielen Dank für dein Engagement und deine aufgewendete Zeit!
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#3
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 8 von 1973 eingescanned, darunter Berichte mit Thema

- kobaltaktives hochaussteuerbares Tonband für Compact-Cassetten
- Abtastsysteme zur Schallplattenwiedergabe 2. Teil

sowie Werbeanzeigen von Herstellern von Recordern (JVC, BASF, ITT Schaub Lorenz, ELAC), Tonbändern (3M, Roticet) und Hilfsmitteln (Kontakt Chemie).

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.

Viel Spaß beim Lesen.
edit: Jahr 1973 eingefügt
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#4
Moin, moin,

bis zur Neu-Befestplattung noch nicht in Tonband-Info, dafür aber schon hier:
http://wegavision.pytalhost.com/rim.html

Einige Jahrgänge Radio RIM Bastelbücher mit nettem Tonband-Anteil, vor allem in den Fünfzigern-Ausgaben.

Auszüge aus einem Arlt-Katalog habe ich auch gescannt: http://wegavision.pytalhost.com/arlt53
Auch hier mit Tonband-Anteil.

Viel Spaß beim Schmökern

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#5
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 18 vom 31. August 1973 eingescanned, darunter Berichte mit Thema

- die Gemeinschaftsantenne ist zukunftssicher
- HiFi-Tuner: Stand der Technik
- ein neuer UKW-Tuner in Modul-Bauweise
- Steuergerät mit 11 integrierten Schaltungen
- Quadrofonie: Experiment oder technischer Fortschritt

sowie Einiges an interessanten Werbeanzeigen.
Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Dieses Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM).
Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.

Frage an die Admins: Könnt ihr die Thread-Überschrift ändern von "Funkschau Heft Nr. 4 von 1973 im Downloadbereich" in "Funkschau im Downloadbereich"?

Das ist hiermit geschehen. Frank
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#6
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 13 vom 22. Juni 1973 eingescanned, darunter Berichte mit Thema

- Das "vier-eckige" Mißverständnis
- Fernseh-Portable mit Suchlauf-Automatik
- Funktechnische Arbeitsblätter: Schaltzeichen der Digitaltechnik und ihre Bedeutung
- Für den jungen Servicetechniker: Verstärker- und Schwingschaltungen 4. Teil

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Dieses Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM). Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.
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#7
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 14 vom 06. Juli 1973 eingescanned.
Dieses Exemplar beinhaltet eine Sonderveröffentlichung zum Thema
"50 Jahre Deutscher Rundfunk" mit folgenden Aufsätzen:

- Ein Gruß dem Dampfradio
- Vom Detektor zur integrierten Schaltung 1. Teil
- Ein Radiotechniker erinnert sich
- 50 Jahre Hörrundfunk-Organisation
- Der Rundfunk als Wirtschaftsfaktor zwischen 1923 und 1939
- Man nannte uns "Radioamateure"

Abweichend von der bisherigen Praxis möchte ich gern an dieser Stelle
einen Teil des Titelbildes dieser Ausgabe einstellen, weil es meiner
Meinung nach die Anfänge des Rundfunks sehr plastisch darstellt.
[Bild: Heft_14_Seite_1002.jpg]

Original-FUNKSCHAU-Text zu diesem Titelbild:
Als der seriöse Herr auf unserem Titelbild ebenso alt war wie sein gegenüber-
sitzender Enkel, da erhob der Rundfunk in Deutschland seine zunächst noch
schwache Stimme. Großvater begann mit Detektorapparat und Kopfhörer.
Dieses eindrucksvolle Bild hat Hellmut Haring, Bildredakteur von AEG-Telefunken,
exklusiv für die FUNKSCHAU aufnehmen lassen.

Weiterhin wurde von mir an Berichten noch eingestellt:
- Das FUNKSCHAU-Gespräch: So kam es zur Bildplatte 1. Teil
- Meßgeräte für die Unterhaltungs-Elektronik auf der Mesucora 1973
- Piezoelektrischer Tonabnehmer T 260
- Für den jungen Service-Techniker: Verstärker- und Schwingschaltungen 5. Teil

An Werbung fand ich Wert, veröffentlicht zu werden:
- Heathkit-Oszillografen und Zubehör (Technische Daten und Preise)
- Dana Laboratories: Funkmeßplatz CE-G 20 kHz bis 1 GHz ("Preis für Grundausführung unter DM 20.000,--")

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.
Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Dieses Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft
Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM).
Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurvergügungstellung.

Edit: Tippfehler
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#8
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 15 vom
20. Juli 1973 eingescanned.

An Berichten sind dies:
- Professionelle Technik: Nachrichtenreduktion für Bildsignale 1. Teil
- Professionelle Technik: Kleine und große Sender, Spezial- und
Überwachungsempfänger
- Ingenieur-Seiten: Stromverstärkungs-Paarung der Endtransistoren in
Seriengegentakt-Endstufen 1. Teil
- Das Funkschau-Gespräch: So kam es zur Bildplatte 2. Teil
- 50 Jahre Deutscher Rundfunk: Vom Detektor zur integrierten Schaltung
2. Teil
- Praxis und Hobby: Labornetzgerät mit integrierten Schaltungen 1. Teil
- Für den jungen Servicetechniker: Verstärker- und Schwingschaltungen
6. Teil

Wenn die Seiten freigeschaötet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.
Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Das Heft ist im Bestand der
Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM).
Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.

Edit: Tippfehler
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#9
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Video-Geräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 17 vom
17. August 1973 eingescanned.

An Berichten sind dies:
- Farbfernsehempfänger: Farbfernseh-Portable mit neuartiger Schlitzmasken-
Farbbildröhre

- Rundfunkempfänger: Passive Synchrodyn-Schaltung für kompatiblen Einseitenbandempfang

- Auslandsbericht: Brief aus den USA. Hier berichtet der Korrespondent Robert Angus über den Trend in den USA im Jahre 1973 (z.B. über Lautsprecher, Abtastsysteme, Tonbänder, Quadrofonie u.a.).

- Ingenieur-Seiten: Stromverstärkungs-Paarung der Endtransistoren in Seriengegentakt-Endstufen 2. Teil

- Fernschaltgerät für HiFi-Vorführstudios

- Elektroakustik: Klanggetreue Tonfilmwiedergabe 2. Teil

- Für den jungen Service-Techniker: Verstärker- und Schwingschaltungen 8. Teil

- FUNKSCHAU-Leserservice: WER stellt WAS wo aus auf der Internationalen Funkausstellung 1973 in Berlin.

An Werbung:
- Telefunken Elektronenstrahlröhre für Kompaktgeräte
- TeD-Bildplatte
- Tonbandgerät Telefunken magnetophon 3000

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Der guten Ordnunghalber folgender Hinweis: Das Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseunm Kökn e.V. (FGRTM).
Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.
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#10
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Videogeräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Nr. 21 vom 12. Oktober 1973 hochgeladen. In diesem Heft findet man Berichte von der Funkausstellung 1973 u.a. zu folgenden Themen:

- Audiovision
- Farbfernsehempfänger
- Quadrofonie
- Verstärker
- Phono
- Magnetton
- Mikrofone, Lautsprecher
- Rundfunkempfänger
- Amateurfunk

Daneben gibt es noch Veröffentlichungen zu den Themen Elektroakustik und Phonotechnik.

An Werbeanzeigen ist mir u.a. aufgefallen:
AKAI: Kassetten-Rekorder
AGFA: PEM-Magnetbänder
ELAC: Quadrofonie-Receiver
merkur electronic: HiFi-Stereo-Tuner, Verstärker, Receiver
Görler: Quadrofonie-Anlagen
B & O: Beocenter 3500
SONY: Stereo-Mobil TC-133 CS
sowie Telefunken, Heco, BSR, Monacor

plus die allseits bekannten Serien "Praxis & Hobby" und "Für den jungen Servicetechniker".

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung. Ich wünsche der verehrten Leserschaft wie immer viel Vergnügen beim Lesen.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Das Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM). Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.

@ an den/die "Freischalter": Aufgrund des Umfanges habe ich die Seiten in mehreren Etappen hochgeladen und heute erst die Ankündigung geschrieben. 2617 ist die letzte Seite (Monacor-Werbung). Bei Unklarheiten bitte melden.
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#11
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Videogeräte,

ich habe im Downloadbereich noch einige Seiten aus der Funkschau Nr. 21 vom 12. Oktober 1973 "nachgeladen", die offensichtlich beim ersten Hochladen verschwunden sind. Die Themen habe ich in meiner Ankündigung mit Posting Nr. 9 vom 18.09.09 bereits aufgeführt. Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung. Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.

an die Admins: es handelt sich um die acht Dateien mit dem Index "a". Bitte meldet Euch, wenn meinerseits etwas schief gelaufen ist. Danke im voraus.
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#12
Guten Abend, liebe Tonbandfreunde und Liebhaber jedweder Audio- und Videogeräte,

ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 22 vom 26. Oktober 1973 hochgeladen, unter anderem zu folgenden Themenbereichen:

- Professionelle Technik: Fernwirktechnik
- Phonotechnik: Qualität und Lebensdauer von Abtastnadeln
- Funktechnische Arbeitsblätter: Bistabile Kippstufen in der Digitaltechnik
- Antennen: Von der Hochantenne zum Kabelfernsehen
- Tonbandtechnik: Vierspur-Stereo-Tonbandgerät Philips N 4450

Zusätzliche Informationen (Werbung) von Philips zu den Geräten N 4414, N 4416, N 4418, N 4510, N 4450 runden die Veröffentlichung ab.

Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung. Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.

Der guten Ordnung halber folgender Hinweis: Das Heft ist im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V. (FGRTM). Ich danke den Hobby-Kollegen für die leihweise Zurverfügungstellung.
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#13
Hört sich gut an.
Auch von mir ein Dankeschön für Deine Arbeit. Smile

Gibts vielleicht ein zentrales Inhaltsverzeichnis der einzelnen Hefte eines Jahrganges?

Und noch was:
Bei manchen "Funkschau"-Jahrgängen finde ich nichts im Download-Ordner, obwohl sie in der Übersicht gelistet sind.
Leer oder reicht meine Zugangsberechtigung nicht aus?




Grüße
Bert
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#14
Hallo Klaus!

Auch von mir ein herzliches "DANKESCHÖN" für Deine viele
Arbeit und den immensen Zeitaufwand, den Du investiert
hast (wer nie größere Mengen an Zeitschriften eingescannt
hat, weiß vielleicht nicht, wieviel Zeit und Arbeit das be-
deutet). Mach´ bitte weiter so, und verschaffe uns anderen
so Zugang zu längst vergangenen Zeiten.

Aber es geht mir auch so wie Bert. Bei vielen Ordnern habe
ich keinen Zugriff auf die Daten. Kann nur sehen, daß der
Ordner mit Daten gefüllt ist.

Daher die Frage an MICHAEL BENTRUP: "Warum ist das so?"

Viele Grüße
Wolfgang
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#15
Moin,

soweit ich weiß, dürften die Artikel nicht eingescannt oder sonstwie angeboten werden. Einige Artikel habe ich mal für mich aus meinem Bestand gescannt und auf den Server gelegt. Daher findet sich ab und an einfach nur ein Jahrgang oder eine Ausgabe, wo keine sichtbaren Inhalte hinterlegt sind.

Gruß
Michael
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#16
Moin, moin,

wie immer ist das rechtliche ein ärgerliches Problem, weil kaum zu lösen.

Ein Artikel unterliegt in der Regel einem Copyright: Des Veröffentlichers (ggf. sogar mehrere davon), des Autors, ggf. sogar des Fotografen, ggf. sogar für Tabellen, Layout etc.
Insbesondere bei älteren Artikeln ist kaum noch herauszubringen wer Inhaber welcher Rechte ist. Manchmal wissen es die Rechtsnachfolger der ehemals veröffentlichenden Verlage selber nicht.

Deshalb ist es kaum möglich, Genehmigungen für die Nachveröffentlichung zu bekommen.
Zudem bedeutet die Beschaffung einer solchen Genehmigung häufig Arbeit. Und die kostet Geld. Und wenn ein Forum nun nicht nur einen Artikel veröffentlichen will, sondern mehrere, dann fällt die Arbeit mehrfach an.
In einem benachbarten Forum wurde versucht, eine online-Version der HiFi-Jahrbücher zu ermöglichen; der Verlag hat das nicht etwa abgelehnt, sondern fand den eigenen, unbezahlten Aufwand für die Prüfung des Anliegens anscheinend zu hoch.

Daher sollte man genau überlegen, ob und wo man Scans nach-veröffentlicht. Zumindest eben nicht öffentlich, sondern in Kennwort-geschützten, geschlossenen Benutzergruppen. Zumindest keinesfalls gewerblich (und dazu gehört auch werbefinanziert). Zumindest IMMER mit dem Hinweis der Bereitschaft, die Veröffentlichung auf Wunsch des Rechteinhabers sofort einzustellen.

"Wo kein Kläger, da kein Beklagter", ist in Zeiten immer professionellerer Logistik keine Herangehensweise, der man vertrauen sollte.
Ein bekanntes Portal für den freien Download von Unterlagen setzt daher neben der Hoffnung auf das "freie Internet" darauf, sich auf die Veröffentlichung von alten, ehemals vor allem werbemäßig eingesetzten Materialien zu beschränken.

In Zeiten, in denen immer mehr Portale das Filesharing als Einkunftsquelle entdecken, sollte man trotzdem Vorsicht walten lassen und Abmahnanwälten, Insolvenzverwaltern und Erbengemeinschaften keine neue Einkunftsquelle anbieten.

P.S.: Seitens eines ehemaligen Herstellers wurde ich vor einiger Zeit darauf hingewiesen, er würde die kostenfreie Weitergabe von Kopien der Schaltungsunterlagen seiner Geräte gerichtlich unterbinden, wolle die Service-Unterlagen selber verkaufen.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#17
Hallo!

Wenn wir also nur die Ordner und nicht den Inhalt ansehen dürfen, wozu macht
sich Klaus dann soviel Arbeit? Das ergibt für mich keinen Sinn. Ich will die Bei-
träge ja nicht herunterladen, sondern nur ansehen und lesen.

Außerdem wäre es gut, nicht nur Andeutungen zu machen, welche (ehemaligen)
Hersteller gemeint sind. Damit wir nicht in´s offene Messer laufen, sondern uns
an die Vorgaben halten können.

Grüße
Wolfgang
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#18
Hallo Wolfgang,

warum jetzt auf einmal diese Frage? Werden Files in den Downloadbereich hochgeladen und ich sehe das oder bekomme sonstwie eine Info, gebe ich die Dateien frei, nachdem ich stichprobenweise nachgesehen habe, ob der Fileinhalt auch tatsächlich der Beschreibung entspricht. Das, was Klaus hochgeladen hat, ist sichtbar und kann auch heruntergeladen werden. Ebenso wie das, was viele andere zusammengetragen und hochgeladen haben. Die verwendete Software macht nur einen Unterschied zwischen sichtbar und unsichtbar. Es gibt keine weitere Unterscheidung zwischen sichtbar, ladbar, druckbar, etc.

Und ich denke, das werde ich auch in Zukunft so halten und das freigeben, was ausdrücklich dazu bestimmt ist. Was ich selbst auf meinen angemieteten Webspace hochlade, werde ich nicht unbedingt immer sofort freigeben.

Gruß
Michael
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#19
Auch bei mir ist es so. Die jpg's die Klaus hochgeladen hat kann ich sehen, in den anderen Zeitschriften Ordnern sehe ich nichts, nur jeweils eine unterschiedliche Dateigröße wird angezeigt.

Welche Scan Auflösung ist zu empfehlen wenn ich eine ganze Funkschau einscannen und als pdf zusammenfassen will? Wird das zu groß mit 300dpi? Ist 150dpi noch gut lesbar und für Schaltungen geeignet?

Edit: in einigen anderen Zeitschriften Ordnern werden auch jpg's angezeigt.
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#20
Moin,

die Erklärung steht ein Beitrag höher. Es liegen in diversen Verzeichnissen Dokumente, die nicht zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung stehen.

Für Schaltbilder sollten es 600 dpi als TIF sein. Darunter wird es schnell unleserlich. Zum Vergleich: ein üblicher Druck hat über 2000 dpi ... daher die hohe Auflösung für den Schirm. Für normalen Text reichen 150 dpi völlig aus. Dateigröße läßt sich auch sparen, wenn Textseiten und Schaltungen als komprimiertes (LZW) schwarz/weiß-TIF gespeichert werden. Ich denke aber schon, dass eine komplette Funkschau zu umfangreich wird.

"Scan on demand" wäre eine Lösung. Titelbild und Inhaltsverzeichnis einscannen und hochladen. Den Rest nur auf Anforderung.

Gruß
Michael
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#21
Zitat:MichaelB postete
...Zum Vergleich: ein üblicher Druck hat über 2000 dpi ...
Seit wann? Für gute Druckqualität sind 300 dpi vollig ausreichend, bestenfalls wenn im 100er Rastergedruckt werden soll, nimmt man mehr, z. B. 600 dpi.


Ich würde so vorgehen: Die Dokumente scannen, dann kritische Dokumente wie Schaltbilder als *.pdf mit der Option "print" oder "Druck" (mein Acrobat / Destiller ist ein Sparkauf und darum in englisch) anlegen. Für normalen Text reicht die Standardqualität. Anschließend die Einzelseiten zu einem kompletten Dokument zusammenfügen und so hochladen.

So habe ich 400 Seiten Dokumentation des M15A gemacht, und das sind nur 19 MB.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#22
Zitat:Für gute Druckqualität sind 300 dpi vollig ausreichend,...
Text, ja. Aber nichts, was am Bildschirm auf die vier- oder fünffache Größe aufgeblasen wird.
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#23
´
Darum ja mein Vorschlag mit dem *.pdf. Relativ kompakte Datei und trotzdem locker bis auf 600% vergrößerbar.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#24
Bei reinem Text, d.h. aus einem Textverarbeitungsprogramm heraus gedruckt, völlig problemlos. Bindet man Bilder zu einem PDF zusammen, werden die in der gleichen Auflösung gespeichert wie sie erstellt wurden. JPG mit 300 dpi sind für Schaltbilder gänzlich ungeeignet. Blockschaltbilder gehen noch. Aber nichts, wenn man kleine Beschriftungen lesen will. Und dann wird ein PDF auch richtig groß. Aber das läßt sich ja mal ausprobieren ...

Gruß
Michael
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#25
Hallo,

bei Textdokumenten würde ich aber mindestens 300dpi empfehlen. Wichtige Dokumente 'jage' ich gerne durch 'FineReader'. Der macht wieder reinen Text aus dem Bild (OCR). Das spart gewaltig Platz. Der benötigt allerdings mindestens 300dpi.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#26
´
Also, ich habe den Acrobat von Adobe, mit dem Destiller. Da kann man in den Einstellungen verschiedene Qualitäten wählen, für Bildschirm, eBook, Tageszeitung und Druck. Ob die freien Programme zur *.pdf- Erstellung diese Möglichkeiten haben, ist mir nicht bekannt. Die originalen Adobe- Produkte sind ja sehr teuer, weshalb ich mir seinerzeit die Software preiswerter in Amiland besorgt habe.

Wählt man die Option Druck, bekommt man perfekte Qualität –vorausgesetzt die Grafik ist hoch genug aufgelöst- bei im Vergleich zu reinen Bildformaten kompakten Dateien. Nicht umsonst ist das *.pdf- Format bei Druckereien so beliebt. Mach mal eine 4farbige DIN A4 Seite mit 300 dpi als *.tif oder *.eps und verschick die gepackt und das gleiche Motiv als druckreifes *.pdf. Da liegen bei den Dateigrößen Welten zwischen, ohne das die Qualität leidet. Mit den 08/15 *.pdf- Dateien, die man allenthalben herunterladen kann, hat das nichts mehr zu tun.

Zudem ist wohl auf fast jedem Rechner zumindest ein Reader für *.pdf installiert. Außerdem sind solche kompakten Dokumente vom Nutzer einfacher zu verwalten.

Aber eigentlich gehört diese Diskussion gar nicht hierher, und einen Systemstreit wollen wir ja auch nicht anfangen.

Gut, dass wir drüber gesprochen haben.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#27
Tja da werd ich wohl ausprobieren müssen was geht. Zum Speichern hab ich nur einfache Programme, bei dem einen gibts PrePress Quality und Press Quality aber das ist glaub nicht das was du meinst.

Und wie ist das mit den Rechten? Da steht ja dann mein Pseudo als Dateiinhaber.
Bin ich für irgendwas haftbar? Dann würd ich einen Upload nicht riskieren...
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#28
´
Versuchs mal mit der höchsten Qualitätsstufe, ob man dann noch ausreichend viel erkennen kann.

Die Rechte sind ein juristisches Problem. Grundsätzlich sind ja alle Werke geschützt, selbst über den Tod des Erstellers hinaus. Im Zweifel einfach bei Franzis nachfragen, ob die es erlauben. An so alten Beiträgen haben ja nur noch sehr wenige Menschen ein mehr historisches Interesse.

Die Downloadbereiche sind ja nur für Mitglieder zugänglich, oder irre ich mich da?
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#29
Das artet in Arbeit aus! Hab mal einige Seiten gescannt und mit .tif Dateien folgende Dateigrößen:

Farbe 600dpi - 101Mb, 300dpi - 25,4Mb, 150dpi - 6,4Mb
Graustufen 600dpi - 34Mb, 300dpi - 8,5Mb, 150dpi - 2,1Mb

Muß also auf jeden Fall noch reduzieren mit .jpg und dann das Ganze in .pdf packen. Ich hoffe mein Rechner spielt mit!
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#30
Bei JPG werden die kleinen Details in den Schaltungen regelrecht verschmiert und vernichtet. Wenn die Vorlage keine Graustufen enthält, d.h. nur Text und Linien, läßt sich das wunderbar als s/w-TIF scannen. Damit reduziert sich die Bildgröße auf wenige MB für eine DIN A4 Seite. Wenn das TIF dann noch LZW-komprimiert gespeichert wird (der Komprimieralgorithmus für JPG ist für Text und Linien nicht besonders gut geeignet), wird die Größe schnell übersichtlich. Ein Umwandeln in JPG erhöht gleichzeitig auch wieder die Farb-Bits, das bringt also nichts.

Gruß
Michael
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#31
Hallo, liebe Audio- und Video-Liebhaber,
ich habe im Downloadbereich Einiges aus den Funkschauen Heft Nr. 17 von 1963 und Heft Nr. 24 von 1973 eingescanned.
Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung. Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.
Der guten Ordnung halber folgende Hinweise:
Ich erkläre meine Bereitschaft, die Veröffentlichung auf Wunsch des Rechteinhabers sofort einzustellen.
Die Hefte sind im Bestand der Fördergesellschaft Rundfunk- und Tonbandmuseum Köln e.V (FGRTM).
Viele Grüße Klaus (Köln)
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#32
Hallo, liebe Audio- und Video-Liebhaber,
ich habe im Downloadbereich Einiges aus der Funkschau Heft Nr. 8 von 1974 eingescanned. Wenn die Seiten freigeschaltet sind, stehen sie im Downloadbereich zur Verfügung.

Es handelt sich um Berichte aus den Bereichen Meßtechnik, Röhren, Elektroakustik, Bauelemente, Tonbandtechnik, Rundfunkempfänger, Amateurfunktechnik und Praxis & Hobby.

Der Ordnung halber folgender Hinweis:
Ich erkläre meine Bereitschaft, die Veröffentlichung auf Wunsch des Rechteinhabers sofort einzustellen.

Zippen wird angestrebt. Ich wünsche der verehrten Leserschaft viel Vergnügen beim Lesen.
Viele Grüße Klaus
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#33
Hallo,

vielen Dank, sehr interessant, besonders der Artikel über die Tonköpfe.

Gruß
Peter S.
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