Royal de Luxe an Land gezogen...
#1
Hallo,

über unsere lokale Tauschbörse habe ich eine Royal de Luxe ergattern können. Technisch ist sie nach einem Kurztest ok. Motor läuft, Wickelteller laufen. Endverstärker rauschen typisch bei voll aufgedrehten Reglern. Der Kopfträger ist viertelspurig und kaum benutzt. Weitere Untersuchungen werden folgen.


Aber, nun kommts. Irgendeiner, der Verkäufer tat ahnungslos, hat das schöne Nussbaumgehäuse schwarz übergemalt und hat den Tragegriff/Standfuß versust. Dass die Haube hin ist, stand schon in der Anonce.

Kann mir jemand so einen Tragegriff anbieten?
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#2
[Bild: royal_mash.jpg]

So sieht es aus. Das Chassis ist stark verschmutzt, aber keine großen Kratzer zu sehen.
eine 18er Original Uher-Metallspule war dabei. Die ist erst mal durch den Geschirrspüler gegangen und sieht wieder gut aus.

Das Holzgehäuse sieht nach Nitrolack aus der Spraydose aus. Weiß jemand, wie man das wieder abbekommt?
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#3
Hallo Michael,
ich hatte vor einem Jahr das gleiche Problem und habe mich dann fürs Abschleifen entschieden. Das geht recht gut, wenn man es langsam und vorsichtig angeht.
Es entsteht dann eine matte Holzoberfläche, die man entweder so läßt oder neu versiegelt. Nur die Lautsprecherschlitze sind schwarz geblieben; da habe ich keine Möglichkeit gesehen, an den Lack zu kommen, ohne 'Kollateralschäden' zu verursachen. Also, ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, und der Arbeitsaufwand war eher gering.
Gruß
Heinz
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#4
Hallo Michael,

meine SONY TC-366 erreichte mich auch "schön angestrichen". Der schwarze Lack kam aber wohl nicht aus einer Spraydose, sondern wurde aufgepinselt, mit tollen Tropfnasen. Sad Da ich über keine Möglichkeit verfüge, das selbst abzuschleifen gab ich das Gehäuse meiner Schwester, die damit mehr Erfahrung hat als ich.

Sie hat das originale Gehäuse recht gut wiederherstellen können, hat den Lack vorsichtig mit einer Heißluftpistole erwärmt und sehr vorsichtig heruntergeschabt. Das Ergebnis hat mich überrascht, der schwarze Kleister (öhm, die Farbe) ist komplett runter! Das einzige Problem bei dieser Methode sehe ich bei Deiner Rdl an den Stellen, wo die Lautsprecheröffnungen (die Schlitze) sind. Das könnte eine Fummelarbeit werden, da alles herauszubekommen.

Gruß Jens
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#5
Jetzt habe ich das Gehäuse abgeschliffen, leider nicht ganz ohne Spuren. An einigen Ecken und Kanten bin ich durch das Furnier durch. Trotzdem sind einige kleine schwarze Flecken geblieben, weil das Holz da wenige zehntel eine Delle hat. Ich habe das Ganze dann mit Leinöl eingerieben. Sieht aber ganz gut aus.

Nachdem ich einen Gleichrichter 'gehimmelt' und ersetzt habe (oder war das Altersschwäche?), läuft sie, bis auf ein kleines Problem mit dem linken Wickelteller. Hier greift die Bremse nicht. Die soll ja beim Abwickeln den Kupplungsteller festhalten. Das schafft sie aber nicht. Das Bremsgummi ist 'neu' (lag vielleicht zulange im Ersatzteillager eines Händlers?) und die Antriebmechanik ist von mir mit Isopropanol komplett gereinigt worden. Kann es sein, dass der Rand des Kupplungstellers, wo das Bremsgummi aufliegt zu blank ist? Sollte man das mit der rauen Seite einer 'French-Manikür-Feile' (das sind diese weichen Kunststofffeilen für die Fingernägel) aufrauen?

Fotos folgen...
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#6
Zitat:mash postete
Sollte man das mit der rauen Seite einer 'French-Manikür-Feile' (das sind diese weichen Kunststofffeilen für die Fingernägel) aufrauen?
Ja, kannst du machen. Ich mach das bei meiner auch immer so, aber mit feinem Schmiergelpapier. Danach sollte sie wieder bremsen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#7
Hallo,
bei meiner "neuen" RdL aus der Schule das gleiche Problem: Das schöne Holzfurnier
mit weißer Farbe bepinselt. Hat es schon mal jemand mit Abbeizen versucht?
Habe Sorge, dass das Schweinezeug gleich das Furnier mit ablöst.
Endverstärker: Kennt jemand einen Ersatztyp für den AD 150? Mindestens einer davon ist wahrscheinlich hinüber.

Gruß

Peter
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#8
Ist der Rahmen wirklich bepinselt? Es gab' auch RDLs die original mit weißem Rahmen ausgeliefert wurden, hierbei ist aber das Frontblech, wo sich die Schalter befinden, schwarz.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#9
Zitat:PSMS postete
...
Endverstärker: Kennt jemand einen Ersatztyp für den AD 150? Mindestens einer davon ist wahrscheinlich hinüber.

Gruß

Peter
Hallo Peter,
selbst, wenn es für den AD 150 einen Ersatztyp gab, wird man ihn auch nur schwer bekommen. Die Endstufe ist recht simpel. Evt. kann man beide AD 150 durch Silizium-Transistoren mit ähnlichen Eigenschaften ersetzen. Da die Sperrspannung bei Silizium aber 0,7 Volt statt 0,3 ist, muss die Treiberstufe angepasst werden. Den Ruhestrom durch die Vorstufe würde ich nicht erhöhen, sondern, die beiden 150 Ohrm gegen 330 Ohm ersetzen.

Versuch macht kluch...
Gruß,
Michael/SH

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#10
Moin,

ich habe noch AD150. Die sind nach dem Umzug aber noch nicht wieder aufgetaucht ... Undecided

Gruß
Michael
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#11
Hallo,

es ist (oder war) die holzfurnierte RdL, mit silberner Blende. Jemand wollte sie wohl auf das Schleiflackdesign trimmen. Ansonsten ist zum Glück nichts vermurkst worden. Vielleicht tauchen bei Michael irgendwann die AD 150 auf, ist aber nicht so tragisch. Einen Siliziumversuch könnte man mal machen. Vielleicht ist auch etwas anderes defekt, ich schaue erst in Ruhe. Danke für den Tipp.

Gruß
Peter S.
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#12
Jetzt hat es mein RdL-Projekt schwer getroffen. Bei dem ersten Testlauf fiel mir der Ausfall des rechten Kanals auf. Leider ist der Wiedergabekopf defekt. Eine Spur ist hochohmig, also irgendwo im Kopf der Draht gerissen. Die Zuleitung zum Kopf scheint ok.

Wo bekomme ich jetzt einen gebrauchten Viertelspurkopf her? Ist einer von Bogen. Hat ca. 160 Ohm Gleichstromwiderstand.
Gruß,
Michael/SH

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#13
Ich bekomme den Eindruck, dass sich diese Kopfprobleme bei Rdls langsam aber sicher häufen. Bei meiner war es das linke W-System.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
Hallo,
Viertelspurkopfleisten gibt es in der "Bucht" eigentlich relativ günstig. Zur Not geht übergangsweise auch ein Wiedergabekopf von einem Schrott-Variocord oder noch billiger von einem 714 oder so (Woelke).

Endstufe bei mir: Komischerweise mit AD 133 bestückt, die waren aber ok.
Sicherungen waren noch heil, rechter Kanal krächzte nur noch ganz leise.
Der böse Lümmel war der Kondensator C108 (weißes Plastikgehäuse). Jetzt geht es wieder.

[Bild: Endstufe.jpg]

Gruß
Peter S.
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#15
Zitat:PSMS postete
Hallo,
Viertelspurkopfleisten gibt es in der "Bucht" eigentlich relativ günstig. Zur Not geht übergangsweise auch ein Wiedergabekopf von einem Schrott-Variocord oder noch billiger von einem 714 oder so (Woelke).
...
Gruß
Peter S.
Hallo Peter,

in einer Royal sind aber Bogen-Köpfe, keine Woelke. Der Kombikopf in der Variocord ist auch zu hoch, da ist ein Kabelbaum im Weg. Passt also leider nicht.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#16
Hallo Michael,
sehr kniffelig, es geht aber. Habe es selbst mal gemacht, weil ich keinen 2 Spur-
Wiedergabekopf für die RdL hatte, Woelkekopf mit Grundplatte verpflanzt.
Mit Glück erwischt man die direktverdrahtete Version, bei der mit den Steckbeinchen wird es in der Tat knapp mit dem Kabelbaum.

Ist aber auch nur eine Anregung, besser ist natürlich der Originalkopf.

Gruß

Peter S.
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#17
So, ich habe erstmal einen Variocord 263 Kopfträger für 6 Euro erstanden, mal sehen, ob der Kopf passend gemacht werden kann. Smile


Ach ja Schaltbild; wäre nett, wenn mal ein Originalschaltbildbesitzer dieses mit mindestens 600 DPI 'scannt'. Die Schaltbilder, die im Netz rumgeistern, sind dermaßen schlecht, dass man die Bauteilbezeichnungen nur erraten kann. Das von Peter gehört wohl auch dazu.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#18
Hallo zusammen,

seid ihr da sicher, daß ein Kombikopf ein vollwertiger Ersatz für einen Wiedergabekopf ist.
Da die Spaltbreite eines Wiedergabekopfes sehr viel kleiner als beim Aufnahmekopf ist, nehme ich an daß die Spaltweite eines Kombikopfes irgendwo dazwischen liegt.

Wenn dem so ist (wie gesagt nur Vermutung) dann wäre der Kombikopf nicht die ideale Lösung. Weiß da einer näheres dazu ?

Grüße

Peter

@Michael: ich arbeite mit dem Schaltplan aus dem download Bereich von hier. Bis jetzt habe ich noch alle Bauteilzeichnungen darauf problemlos lesen können.
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#19
Zitat:peter_l postete
...
@Michael: ich arbeite mit dem Schaltplan aus dem download Bereich von hier. Bis jetzt habe ich noch alle Bauteilzeichnungen darauf problemlos lesen können.
Da hatte ich lange nicht mehr nachgesehen, danke für den Tipp. Ich hatte bis jetzt den von der Uher-CD benutzt.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#20
Hallo Michael,

bei der RdL fällt mir ein, dass es mindestens zwei verschiedene Schaltpläne gibt. Im Downloadbereich ist der mit der Nummer IX/014/1072b/002. Ich habe einen mit der Bezeichnung I/0015/168 (gültig ab Gerät Nr.: 294401001).

Wo genau sich Unterschiede befinden weiß ich leider nicht, nur an einer Stelle sind mir diese konkret aufgefallen: an der Bandendabschaltung. Bei der Schaltung im DL-Bereich wird das mit zwei PNP-Transistoren erledigt, bei meinem Plan ist es nur noch ein NPN-Transistor. Das kann man auf der kleinen Platine recht gut sehen, ob insgesamt zwei oder drei Transistoren da drauf sind (einer davon dient noch zum Halten des Magneten beim Umspulbetrieb). Ich kann auch meinen Plan gerne mal scannen.

Gruß Jens

EDIT: Ich habe meinen Plan mal in Graustufen mit 600 dpi gescannt. Als TIF knapp 50 MB, 20-fache JPG-Komprimierung knapp 8 MB, ebenso als PDF. Alle Bauelemente sind klar und deutlich ablesbar (an den Stellen wo ich "stückeln" musste ergibt sich ein eventuell nichr richtig lesbarer Wert meist aus dem anderen Kanal).
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#21
Peter, es geht ja nicht um einen vollwertigen Ersatz sondern um den Erhalt der Betriebsfähigkeit der Maschine, bis vollwertiger Ersatz erscheint. Da die Variocord auf 19 cm/s auch die 20 kHz schaffen soll, sollte die Spaltbreite nicht der schlimmste Nachteil sein.

Viel Erfolg beim Umkopfen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#22
Jens, es hängt davon ab, welches Baujahr deine RdL ist. Der erstgenannte Schaltplan ist aus der ersten Serie und der zweitgenannte vom Herbst ´72, bis dahin wurden schon einige Änderungen im elektrischen Teil vorgenommen, du hast ja selbst schon eine Abweichung festgestellt.

Thomas
Manche Tonträger werden mit jedem Ton träger.
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#23
Hallo,

zunächst hoffe ich, dass die Geschichte mit dem Tonkopf übergangsweise geklappt hat.
Hier meine Fotoserie zum Thema bepinseltes Gehäuse.
Ich habe mich nun doch fürs Abbeizen entschieden, die Schleiferei war mir angesichts der fetten Farbschicht zu nervig, man schleift auch schnell zuviel "Fleisch" ab. So wie es war konnte es nicht bleiben, da die RdL selbst ist noch ganz gut in Schuss ist, wenig Abnutzung.

Den Verbrecher, der so etwas gemacht hat könnte ich würgen! Der Schenker und Retter des Apparates sagt, er wäre es nicht gewesen. Na gut, besser so als im Müll.
[Bild: Geh%E4use1.jpg]

Bei näherem Hinsehen kam eine leise Ahnung wie schwierig mein Vorhaben werden würde, das Gehäuse wieder möglichst gut hinzubekommen.
[Bild: Geh%E4use2.jpg]

Abbeizer drauf! Die Runzeln die sich bildeten entsprachen in etwa denen auf meiner Stirn...
[Bild: Geh%E4use2a.jpg]

Da! Echtes Furnier kommt zum Vorschein, ein leichter Hoffnungsschimmer.
[Bild: Geh%E4use3.jpg]

Stunden später, die Farbe ist so gut wie ab. Die Farbreste aus den Masern des Furniers herauszubekommen war eine elendige Plackerei, mit einer Messingdrahtbürste ging es am besten. Der (umgangssprachlicher Audruck
für Gesäß) hatte zusätzlich noch an einigen Stellen mit nicht abbeizbarem Autospachtel "grundiert", zum Verzweifeln! Die armen kleinen Lautsprechergitter waren kaum zu retten, vorsichtig gerichtet und neu verleimt.
[Bild: Geh%E4use4.jpg]

Es wird langsam, nur noch etwas fixieren. Das Furnier hatte durch die Vorbehandlung mit weißer Farbe und Abbeizer ganz schön gelitten, ziemlich
angegraut.
[Bild: Geh%E4use5.jpg]

So, fertig! Geht einigermaßen, ich bin erleichtert.
[Bild: fertig.jpg]

Gruß
Peter S.
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#24
Soweit hat das geklappt, mit dem Tonkopf aus einem Variocord. Den ich ersteigert hatte, hatte leider einen Kopf mit Stecker, der nicht passt. Allerdings hat mein Variocord einen Kopfträger ohne Stecker. Da habe einfach beide getauscht.

[Bild: mashrdl.JPG]

Das Holzgehäuse sieht jetzt etwas rustikaler aus, weil ich nach dem Abschleifen das Holz mit Leinöl eingerieben habe.

Ich muss nur noch einen Riemensatz kaufen, damit auch das Umspulen wieder richtig läuft. Ansonsten ist sie wieder fit... Smile
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#25
...wieder 2 Royals gerettet, das ist doch auch was. Sag mal, im Hintergrund sehe ich ein Braun-Gerät (das untere). Witzig, eventuell selbiges habe ich auch durch die hol-es-ab-oder-es-geht-in-die-Tonne Aktion aus der Schule bekommen. Steht noch in der Garage und wartet aufs Ausprobieren. Ich nehme mal an dass es gut klingt, oder?
Falls ja, fliegt mein doofer muffig klingender Kenwoodverstärker raus. Braun Boxen (die ganz flachen) habe ich seit ca. 20 Jahren in Betrieb, die sind schon mal ganz gut.

Gruß
Peter S.
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#26
Hallo Peter S.
es ist ein Braun Regie CEV 510 und er klingt gut. Allerdings musste ich das Empfangsteil neu abgleichen, was ohne echten Messsender nicht einfach war. Hatte sich im Laufe der Jahre wohl verstellt.


http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=7615


Außerdem kann es sein, dass Tantal-Elkos (Geräusche bei Schaltern und Reglern) und Transistoren (knistern und knacken) getauscht werden müssen.

Aber, probier es einfach mal aus.
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#27
Hallo,

gibt es eigentlich eine spezielle Werkstatt, wo man z.B. ein Uher Report zum revidieren hinschickt? Oder kann das jede Bandmaschinenwerkstatt? Ich habe ja mit AES Solingen die besten Erfahrungen mit meiner B77 gemacht :-)

Gruss
Stefan
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#28
http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=2134
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