Dicker Hals

[Huubat]

Kompletter Angebotstext:


DUAL 1228

WEGA RADIO

VERKAUFE ES ALS BASTLEROBJEKT DA ETWAS MIT DEM NADELARM NICHT MEHR RICHTIG GEHT !!

ICH VERSTEIGERE ES AB 1€



VIEL SPASS BEIM BIETEN !!!















Gekommen ist gerade das:







Eigentlich war ich nur auf den Dual scharf.
Aber der ist völlig verbogen (die dualeigene Transportsicherung mit den Schrauben wurde nicht benutzt) , der ungesicherte Arm krumm, das System und die Achsen wurden schon vorher geplündert; alle Kabel abgerissen.

Der Rest des HiFi-Gerätes ist durch das herumfliegende Chassis völlig zerkratzt, die (vor dem Versand sichtlich intakte) Haube zersplittert.

Null Polstermaterial im hautengen Karton (Es war genau das drin, was Ihr hier seht).
Wie dämlich können Leute sein?

Müll!

[Laetitia]

Das ist total schade, natürlich für Dich, aber auch ist wieder Audiokulturgut zerstört worden, durch offensichtliche Ignoranz und oder Unkenntnis?
Will aber dem Verkäufer nicht zuviel unterstellen....aber wenn hier etwas nachgedacht worden wäre........
Ich persönlich gebe ja schon fast Verpackungsanweisungen an die Verkäufer und zwar immer freundlich, hätte ich dies nicht getan, na ja.

[Huubat]

Ich vermute, der Grund für die Lustlosigkeit lag bei dem 1,-Euro Kaufpreis.
Aber schließlich kann ich nichts dafür, wenn andere nicht mitbieten und außerdem hat sich der Bursche 12,-EUR Versand zahlen lassen.
Da kann ich wenigstens für ein paar Cent Polsterung erwarten.
Von den verschwiegenen geplünderten Teilen mal abgesehen.

Die Überschrift lautete übrigens:

WEGA MUSIKCENTER SEHR SCHÖNE OPTIK !! SILBER ! TAPE



Der Bert

[Laetitia]

Ohne den Verkäufer in Schutz nehmen zu wollen, auf dem Auktionsfoto sind die Teile nicht zu sehen, man kann also nicht immer davon ausgehen das auch das dabei ist was man nicht sieht.

Ist aber auch leider so gängige Praxis, was auf dem Foto (nicht) zu sehen ist gilt, negativ aussehende Textzeilen über fehelende Teile werden erst gar nicht geschrieben bzw. erwähnt.
Man will ja als Verkäufer alles gut aussehen lassen..........

Spaß beiseite, hatte mal ein Topladertapedeck ersteigert, auf dem Foto war
bei genauer betrachtung zu sehen wie der Tonkopfschlitten ausgefahren war, und zwar im ausgeschalteten Zustand, es war also klar das da was nicht stimmte - erwähnt wurde hier aber nichts. Nur, man habe keine Ahnung und man versteigere das Gerät als defekt. So kann man ja dem Verkäufer dann nichts.
Es sollte sich dann nach erfolgreicher Ertseigerung herausstellen das sich mein Verdacht bestätigte, Laufwerksmässig tat sich da nicht soviel.
Konnte es aber beheben, da das Laufwerk nur, wenn auch kompliziert verklemmt war.
Aber dies zu den Angaben die Verkäufer so machen bzw. nicht machen.
Versandmässig war aber alles top, vermutlich lag es in diesem Falle
der Wega-Anlage auch am symbolischen Kaufpreis.

Seriöse Verkäufer verhalten sich aber in allen Punkten korrekt, mit allen Angaben u. Hinweisen und immer guter Verpackung.

[timo]

Huubat postete
Gekommen ist gerade das:

Die Erfahrung mussten wir wohl alle mal machen: Viele Anbieter haben entweder grenzenloses Vertrauen in die Paketdienste (obwohl die in ihren Geschäftsbedingungen ausdrücklich sichere Verpackungen vorschreiben), oder sie sie sind erschreckend gleichgültig.

Ich würde keine schweren oder sperrigen Artikel mehr ersteigern, ohne mir vom Käufer vorher erklären zu lassen, wie genau er sie zu versenden gedenkt. Gibt es keine zufriedenstellende Antwort, biete ich nicht.

[Matthias M]

Hallo Huubat,

was Du erlebt hast, ist leider der "Normalfall" Dabei geht es in der Regel garnicht immer um Boshaftigkeit des Verkäufers: Die Leute wissen einfach nicht einzuschätzen, was ein Versand am Kräften erzeugen kann. Niemand macht sich vorher über etwaige Pflichten als Versender schlau.
Ich glaube, jeder Mitleser kann Geschichten zu dem Thema erzählen. Leider hilft das nicht.
Leider schweigt sich auch Ebay (vorsätzlich) zu dem Thema aus, klärt die Anbieter nicht offensiv über notwendigkeiten und Pflichten auf. Im Gegenteil. Es wird schon einmal eine Anzeige vorzeitig beendet oder ein Mitglied rausgeworfen, wenn jemand bei Ebay rechtskonforme Positionen publiziert, die von Ebay nicht im Sinne einer "positiver Gesamtstimmung" gewünscht sind.

Du kannst Dir also nur selber helfen, indem Du als Käufer spätestens VOR der Bezahlung darauf hinweist, das der Versender für die ordnungsgemäße und angemessene Verpackung HAFTBAR ist, wenn er einen Versand angeboten hatte. Insbesondere wenn ein Versender einen versicherten Versand anbietet, muß seine Verpackung den Regeln des von ihm gewählten Versandunternehmens für die Gewährung einer Transportversicherung genügen.
Hat er gepfuscht, ist er persönlich haftbar. Das würde ich ihm auch vorher mitteilen. Am Besten mit einem Verweis auf die Publikationen der Paketdienste zum Thema Versandverpackung.
Wenn Ihr Verpackungstips gebt, die sich im Nachhinein als nicht ausreichend oder falsch erweisen, und der Versender hat sich daran gehalten, dann seit ihr für den Bruch verantwortlich! Also Mund und die Griffel ruhig halten.

Tschüß, Matthias

[David77]

Mein Beileid, schade um das Dual Chassis... Aber man kann vermutlich nicht erwarten, dass ein Laie um die Transportsicherung der Duals weis. Man könnte allerdings erwarten, dass er den Karton - auch unter der Haube - mit Papier
ausstopft.

Aber damit erwartet man heutzutage wohl schon zuviel...

Als Trost: Du bist bei weitem nicht der Einzige, dem sowas schon passiert ist.

[Huubat]

Danke.......Ihr seid so gut zu mir...

Ich hab mich jedenfalls mit einer Mail an den Banausen abreagiert.
Vermutlich ist er heute noch ausgewandert.
Melden wird er sich wohl kaum darauf.
Aber streßfrei schickt man mir so was nicht zu. Da werde ich ziemlich penetrant.

Ich such eigentlich immer nach Auktionen, bei denen man selbst vorbeifahren kann.
Aber leider ist das Preisniveau in NRW und vor allem im Ruhrgebiet/bergisches Land durch die Bevölkerungsdichte ziemlich hoch.
Die ganz günstigen Sachen mit Wunsch nach Abholung liegen eher im Postleitzahlgebiet 8 und 9.
Und da lohnt es sich dann auch wieder nicht.


Der Bert

[Laetitia]

Ja das ist schon sehr ärgerlich. Es stimmt schon, viel Ahnung von Verpackung und Co. muss man nicht haben, und auch nicht unbedingt von Transportsicherungen.
Alles fest mit Papier auszustopfen auch zwischen Haube und Plattenspieler, und auch mehr Knautschzone im Karton hätten ja fürs erste gereicht.

Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn man dem Verkäufer mitteilt was alleszu beachten ist und was evtl. passieren kann, inkl. Knautschzonen u.Transportsicherungshinweis.
Ich lasse mir erst gar nicht erklären wie gepackt wird, ich erkläre wie und warum gepackt werden sollte, freundlich und höflich, meist sind die Verkäufer sogar noch dankbar.
So kam bei mir zumindest fast alles immer gut an. Hinterher seine Rechte durchzusetzen gestaltet sich erwartungsgemäß eher schwierig in abwägung hinsichtlich des Kaufpreises und den zu erwartenden daraus entstehenden Kosten auf denen man dann sitzen bleibt.

Nur einmal dümpelten Monitor(!), Atari und Drucker nur mit 2 Styroporplatten im grossen Karton, wobei die zu dünnen Styroporplatten schon unter dem Gewicht der Geräte zerbröselt waren. Aber wie durch ein Wunder und wohl einiger am Versand beteiligter umsichtiger und sensibler Personen war nichs passiert.
Das gibts auch, absolute Ignoranten, trotz netter mail und auch eines angemessen Preises wegen.
Da kann man schreiben was man will. Garantie gibts nich, ein Risiko bleibt.
Aber das passierte bisher einmal.

[Laetitia]

Nachtrag: Mein Paket mit Inhalt Technics SL1600 ist am 04.05.09 vom Verkäufer abgeschickt worden, via GLS, die, so sagte man mir, brauchen max. 24 Std. - ganz schön lang die24 Std., denn angekommen is bisher nichts!

Tja, is wohl wech!!! Bei mir sind, wenn was ist, die Sachen immer gleich
komplett wech !!!! Schnief!!!

[esla]

Hast Du die Sendungsnummer? Der Verkäufer sollte diese haben. Und dann damit online recherchieren... Mit GLS ist bei mir damals (diensltlich) nie etwas "weggekommen". Ich nehme eher an, dass das Gerät am 04.05. doch nicht aufgegeben wurde.

Gruß Jens

[Zelluloid]

Bitte noch nicht komplett den Kopf hängen lassen.

Ich habe einen Kumpel in Trier. Wenn man dem was mit Hermes schickt, braucht das immer exakt zwei Wochen. Auch andere Hermespakete nach Trier brauchen so lange, erzählt er.

Kopf hoch!

Liebe Grüße
Martin

[Laetitia]

Hallo, Ihr habt natuerlich damit recht noch ein bischen zu warten.

Das problem war aber das Paket wurde lt. Sendungsvervolgung unter anderem und unbekannten Namen hier im Hause angenommen.

Desweiteren sollte es via GLS verschickt werden, wurde es wohl auch,
angekommen ist es via Hermes sagte mir die Nachbarin, die das Paket tatsaechlich entgegegen nahm.
Ob das wirklich so war kann ich nicht sagen, vielleicht macht das ja auch Hermes hier in Berlin dann fuer GLS.

Komisch ist schon das unter der Sendungsverfolgung was anderes steht, und es ist nicht das erste mal das ich hier im Haus ueberall nachfragen muss, ein Zettel war jedenfalls nicht im Briefkasten.

Das Problem hier bei mir ist nicht der eigentliche Versand bis zur Haustuer, sondern wo das Paket verbleibt, nachdem das Paket die Haustuer passiert hat.
Die Fahrer scheinen die Pakete nur irgendwie los werden zu wollen und druecken es hier jedem in die Hand der geradewohl vorbei kommt.
Ob die Personen hier bekannt sind oder nicht ist egal.

Die Fahrer scheinen sehr unter Stress zu stehen, sonst wuerde das anders
laufen. Aber man kann doch nicht irgendwo ein Paket fuer jemanden hinterlassen und noch nicht einmal benachrichtigen.

In Zukunft werde ich nur noch an die Paketshops versenden lassen
und selbst abholen.
So sollte es in diesem Falle auch laufen, aber der Versender war zu schnell
obwohl bekannt war ich wuerde noch eine neue versandadresse
bekannt geben.
Gerade mal wieder gut gegangen........

Nachtrag: Verpackung war top! Plattenteller u. Gegengewicht abgenommen
und unter dem Plattenspieler verstaut.
Alles so ausgepolstert um einen Sturz aus Tragehoehe zu ueberstehen.

[timo]

Laetitia postete
Die Fahrer scheinen die Pakete nur irgendwie los werden zu wollen und druecken es hier jedem in die Hand der geradewohl vorbei kommt.

Ja, ist auch meine Erfahrung. Ein DSL-Router von meinem ehemeligen Internet-Anbieter wurde mir mal einfach in den Hausflur gelegt. Daß er noch da war, als ich am Abend nach Hause kam, verstehe ich bis heute nicht. In dem Haus wurden sonst sogar regelmäßig die Fußmatten vor den Wohnungstüren geklaut.

Noch besser war aber folgendes: Ich kam eines Abends nach Hause und wurde von meinem Nachbarn mit dem Wort empfangen, er habe ein Paket für mich angenommen. Da ich keins erwartet habe, war ich etwas erstaunt.

Das wurde nicht weniger, als ich das Paket dann in den Händen hielt: Es war adressiert an ein Küchenstudio, das auf einer Straße saß, deren Name der, auf welcher ich wohnte, relativ ähnlich war. Die Hausnummer war gleich. Aber selbst ein sehr gestresster Paketbote hätte merken können, daß es sich bei dem Haus, wo er das Paket abgegeben hat, um ein reines Wohnhaus handelte.

Ich habe dann bei dem Küchenmann angerufen und ihn das Paket abholen lassen. Wie mir später erzählt wurde, wäre ich dazu allerdings nicht verpflichtet gewesen. Theoretisch darf man Fehllieferungen meinen Informationen zufolge so lange behalten, bis sie jemand zurückfordert (was in dem Fall vermutlich nie passiert wäre, denn der Bote hätte sicher nicht mehr gewusst, wo er das Paket fälschlicherweise abgegeben hat), oder auch einfach entsorgen. Nur verkaufen ist verboten.

[esla]

Hallo,

Ähnliches ist hier in der letzten Zeit auch bei mir passiert. Von einem Forumskollegen bekam ich per Hermes ein Paket zugesandt. Zwei Tage später stand es als "ausgeliefert" in der Sendungsverfolgung drin. Nur bei mir war es nicht. Da es sich hier nur um ein Zweifamilienhaus handelt, hätten die Mieter über mir das auch einfach vor die Tür gelegt. Im Breifkasten befand sich auch keinerlei Mitteilung darüber, wo das Paket denn nun abgegeben wurde. :\

Also habe ich mich mit der Sendungsnummer per Mail bei Hermes gemeldet und um Nachforschung gebeten. Irgendwann im Chat mit dem Absender kam ich dann auf die Idee, vielleicht doch mal im Schuppen nachzugucken - ja, und da lag das Paket wohlbehütet seit fünf (!) Tagen schon. Aber ich gehe halt nicht grundlos jeden Tag in den Schuppen. Der Hermesfahrer war aufgrund meiner Mail an Hermes dann nochmals bei mir und hat sich den Erhalt nochmals schriftlich bestätigen lassen - und versprochen, ab jetzt wenigstens einen kleinen Zettel in den Briefkasten zu werfen.

Ich bin ja durchaus damit einverstanden, dass er das Paket dort ablegt, wenn ich nicht da bin. Aber die Zeit, einen kleinen Zettel zu schreiben: "Ihr Paket liegt hinten im Schuppen. Hermes-Paketbote XYZ" sollte dann auch noch mit drin sein.

Da war unser Postbote im letzten Sommer schon "pfiffiger". Er hat ein (wegen meiner Katze) geöffnetes Fenster hinten am Haus gesehen und zwei Pakete nach innen auf die Fensterbank geschoben. Ich komme nach Hause und wundere mich, was das denn nun ist - aber die Pakete lagen ja schon direkt zugestellt in meiner Wohnung!

Gruß Jens

Gruß Jens

[timo]

esla postete
Aber die Zeit, einen kleinen Zettel zu schreiben: "Ihr Paket liegt hinten im Schuppen. Hermes-Paketbote XYZ" sollte dann auch noch mit drin sein.

Du solltest ihn nur ausdrücklich darauf hinweisen, daß er den dann in den Briefkasten werfen und nicht an die Haustür kleben soll. Mit einem für die Öffentlichkeit gut sichtbar angebrachten Zettel "Ein Paket für Sie liegt im Schuppen. Da es bis 2.000 € versichert wurde, ist es sicher wertvoll. Bitte nehmen Sie es schnell an sich, bevor es gestohlen wird!" hätte ich meine Probleme. ;-)

[esla]

timo postete
Du solltest ihn nur ausdrücklich darauf hinweisen, daß er den dann in den Briefkasten werfen und nicht an die Haustür kleben soll.

Hallo Timo,

ja, genauso habe ich es mit ihm besprochen. Also Zettel in den Kasten werfen und gut ist es. Allerdings ist es in unserem 1.500-Seelen-Dorf kaum zu erwarten, dass da mal etwas weggenommen ("geklaut") wird. Wenn ich für eine Stunde einkaufen fahre, bleibt bei mir auch immer die Garage offen. Lebenswichtiges ist da nicht drin, aber meinen alten Monitor für den C-64 kann man schon gut sehen.

Gruß Jens

[kaiman_215]

timo postete

Laetitia postete
Die Fahrer scheinen die Pakete nur irgendwie los werden zu wollen und druecken es hier jedem in die Hand der geradewohl vorbei kommt.

Ja, ist auch meine Erfahrung. Ein DSL-Router von meinem ehemeligen Internet-Anbieter wurde mir mal einfach in den Hausflur gelegt. Daß er noch da war, als ich am Abend nach Hause kam, verstehe ich bis heute nicht. .

Bei mir war der Router weg und ich hatte über ein halbes Jahr kein Internet. Keine guten Erfahrungen gemacht in letzter Zeit egal mit welchem Zusteller.

Bin auch schonmal beim Gelben mitgefahren zwecks Probearbeit. Erst gings 100 km zum Zustellbezirk - dann schnell die Pakete zugestellt - dann lange Mittagspause 2-3 Std todlangweilig - dann die Abholsachen eingesammelt -
und abends in der Rushhour auf der Autobahn zurück. Dass die Unterschriften selbst in den Scanner eingetragen wurden war normal man wollte ja möglichst alles zustellen. Wenn man länger dabei ist gibts die besseren Bezirke aber ich wollte nicht mir hats gereicht.

[timo]

kaiman_215 postete
Bei mir war der Router weg und ich hatte über ein halbes Jahr kein Internet.

Oops... ich hatte letzte Woche schon nach ein paar Tagen heftige Entzugserscheinungen. Da hätte ich wahrscheinlich lieber in den sauren Apfel gebissen und mir auf eigene Kasse einen neuen gekauft. :-)

[kaiman_215]

Erst war ich öfters im Cafe mit Internetanschluss dann hat mir jemand sein altes Modem gegeben :-)
Das hat einige Nerven gekostet wieder aus dem Vertrag rauszukommen, musste Anwalt nehmen aber die Kosten hielten sich in Grenzen. Und die haben immer wieder bei mir angerufen ob und warum denn mein Internetanschluss nicht geht. Wenn ich selbst angerufen hab war immer nur der sinnlose sprachgesteuerte Service dran, mit Kosten von glaub 1Eu pro Minute.

Wie schön war das doch früher in Berlin als man mit 2400baud ohne Zeittakt mit 1 Einheit den ganzen Tag online sein konnte, Fidonet und Mailbox, auch BTX.

[timo]

kaiman_215 postete
Wenn ich selbst angerufen hab war immer nur der sinnlose sprachgesteuerte Service dran, mit Kosten von glaub 1Eu pro Minute.

Kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich frag' mal so: Wenn man den Namen des Anbieters ausrechnet, kommt dann 2 heraus? ;-)

[rolie384]

Hallo,

bei mir hinterlassen die meisten Paketdienste auch keinen Zettel im Briefkasten, zum Glück landen die meisten Pakete aber im Nachbarhaus gegenüber. Unsere "private Paketannahmestelle" dort ist so zuverlässig, dass es in der Regel 10 Minuten nachdem wieder jemand von uns im Hause ist auch schon an der Haustür klingelt.

Wenn die Nachbarn hier nicht von selbst die Pakete weitergeben, dann würde man auch vergebens darauf warten.

Ständig alle Nachbarn fragen, wenn man ein Paket erwartet wird ja auch nervig und peinlich.

In unserer Wohnsiedlung kennt allerdings jeder jeden. Dafür sind Päckchen, die einfach irgendwo z.B. unterm CarPort abgelegt werden innerhalb kurzer Zeit verschwunden.

Band ab - Band läuft,

Rainer

[Frank]

´
Bei mir gibt es keine Probleme mit der Zustellung von Paketen.

Wenn ich eine Sendung erwarte, klebe ich einen Zettel an die Tür, dass bei einem namentlich genannten Nachbarn abgegeben werden kann. Der von gegenüber sitzt im Rollstuhl und ist immer daheim. Manche Fahrer wie der von UPS kommen auch auf der Rückfahrt nochmal vorbei, wenn meine Adresse am Weg liegt.

Und dann hilft es wohl auch, dass ich bei Nachnahmesendungen den Betrag etwas aufrunde und gelegentlich Werbegeschenk wie Kalender oder Mousepad abdrücke.

Wer gut schmiert, der gut fährt, auch wenn es Transparency International nicht gefällt. Und gegen schlechte Verpackung helfen auch Trinkgelder nicht.

[kaiman_215]

Ja es war der Anbieter der 2 ergibt. Danach wieder zurück zum Magenta farbenen Riesen. Ist zwar etwas teurer aber dafür keine Probleme und freundliche Operator mit denen man reden kann.

[esla]

kaiman_215 postete
Wie schön war das doch früher in Berlin als man mit 2400baud ohne Zeittakt mit 1 Einheit den ganzen Tag online sein konnte, Fidonet und Mailbox, auch BTX.

Das muss schon etwas her sein. Und ohne Zeittakt, wann gab es das damals denn? Da mussten wir in Potsdam mit unserer Z-Netz-Mailbox (später auch Fidonet) "Admiral" schon kostengünstig rechnen. Von 1996 bis Ende 1998 lief die Mailbox bei mir in der Wohnung.

Gruß Jens

[kaiman_215]

In West Berlin wurde der Zeittakt später eingeführt...1988,89 kann es nicht mehr genau sagen. In der Wiki steht zur Wiedervereinigung aber es war einige Monate vorher wenn ich mich richtig erinnere. In der restlichen BRD gab es den Zeittakt ab 1980.

[Huubat]

Es geschehen noch Zeichen und Wunder:

Hallo ,

Betrag von 13€ ist soeben raus.
Sorry nochmals werde nun mehr auf die Verpackung achten.
Gruss

Immerhin...


Bert

[Huubat]

Hat jemand Interesse an dem Torso?
Der Rundfunk/Verstärkerteil schein noch zu gehen.
Ist ziemlich viele und schwere Elektronik verbaut.
Dicke Elkos und Trafo.
Keines dieser späteren SB-Markt-Leichtgewichte.

Mir widerstrebt es, so etwas einfach in die Tonne zu stecken.



Bert

[kaiman_215]

Die 13 Eu wieder zurück gekriegt? Es gibt nicht nur schlechte Menschen :-)
Bist doch sonst so erfinderisch, vl kann man in das Plattenspieler Loch was anderes einbauen? Licht und Nebel Effekte sind doch sehr gefragt...

[Matze]

Schmeiss den Rest weg. Die Elkos sind wahrscheinlich hinüber und das UKW Teil geht wohl nur bis 104 MHz. Der Rauschabstand wird auch nicht mehr zeitgemäss sein. Wenn das Ding einen Varicap Tuner mit entsprechenden Stationstasten hat ist die Wiederholgenauigkeit derselben auch schlecht.

[kaiman_215]

IPod Docks sind aktuell sehr verbreitet aber das passt wohl vom Design her nicht so gut zusammen. Mein nächster Vorschlag wäre ein Media Netzwerk Server (Festplatte mit Netzwerkfunktionen).
Schlachten...ja wenn ich bei dir in der Nähe wohnen würde...Versand lohnt sich da nicht.