Revox A77 2 Spur
#1
Hallo ins Forum,

nun dachte ich ich kann mir im Schaltungsdienst Lange eine Bedienungsanleitung und ein Servicemanual kaufen - Pustekuchen. Kann hier irgend jemand damit aushelfen? In der Bucht sind mir die Wucherpreise einfach zu überzogen.

Vorab schonmal vielen Dank.

Viele Grüße, Stefan
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#2
ftp://ftp.studer.ch/Public/Products/Revo...7/Manuals/

Edit: Sind bei Lange aber auch noch erhältlich.

Gruß Ulrich
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#3
Aber woran ist es denn gescheitert? Ich habe eben nachgesehn und bei Lange A77 BDA und SM gefunden.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#4
Hallo Ihr zwei,

ich habe vor einer halben Stunde nachgesehen und nichts gefunden. Danke für den Link.
Mache mich gleich an die Bestellung.

Viele Grüße, Stefan
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#5
Ulrich das mit dem Link klappt bei mir nicht. Schade. Ich schaue jetzt nochmal im Schaltungsdienst nach. Wenn Ihr das gefunden habt.

Gruß, Stefan
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#6
Hi Stefan,

ist es möglich das Dir der Umgang mit Rechner und Internet nicht gut vertraut sind?

Der Link ist die Adresse des Studer FTP-Server, der Dir die gewünschten Dokumente im "portable document format" (pdf) kostenlos als "download" noch anbietet.

Wenn der direkte Klick auf den Link nicht klappt, so kannst Du den Link abschreiben/kopieren und statt einer html-Adresse (http://) direkt in Deinen Web-Browser eingeben.

Gruß

Thomas


PS: Beim Schaltungsdienst sieht es dann so aus:


[Bild: A77_Lange.jpg]
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#7
Der Studer-FTP-Server reagiert zeitweise etwas komisch, die Seite wird zwar irgendwie geladen aber es wird nichts angezeigt oder es kommt eine Fehlermeldung.

In diesen Fällen einfach mal (oder öfter) die Taste F5 (Aktualisieren) drücken, irgendwann wird dann was angezeigt.

Diese Problemchen sind übrigens Browserunabhängig.



Grüße
Lümmel
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Grundig TK3200HIFI, Philips N4418, Akai GX-625 + GX-77
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#8
´
Ich würde mir bei Studer wirklich die Zeit nehmen, da die Unterlagen quasi als Kundendienst kostenlos zum Download bereitgestellt werden.

Notfalls dürfte sich sicher jemand finden, der die Unterlagen bereits als *.pdf auf der Platte hat.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#9
Danke für die Infos. Ich dachte schon das ich in der Lage bin mal eine Datei zu kopieren.
Nun Lümmel hatte es ja bestätigt, daß es da ab und an Probleme gibt mit dem Server.
Im Schaltungsdienst bin ich auch fündig geworden bezüglich des Manuals - ich hatte da den Katalog am Anfang übersehen (ich werd alt :-( ).

Vielen Dank für Eure Infos man lernt eben nie aus.

@Thomas hattest Du nicht kürzlich eine A77 zerlegt und in Stand gesetzt? Ich dachte da was gelesen zu haben. Deine Erfahrung diesbezüglich wären sehr hilfreich für mich. Ich habe meine ziemlich günstig bekommen und als aller erstes Köpfe, Bandführungsteile gereinigt und entmagnetisiert. Anschließend habe ich ein XL1 aufgelegt und mal eine Aufnahme gemacht. Komisch im Hinterband sind beide Kanäle gleich laut wie im Vorband aber dumpf. Sollte Hinterband nicht so klingen wie Vorband? (oder fast)
Vielleicht hast Du ja einen Tip woran es liegen könnte.

Viele Grüße, Stefan
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#10
Hallo Stefan.

Ja, Hinterband und Vorband sollten so gleich wie möglich klingen.

Wie klingt denn ein fremdes (=auf einer anderen Maschine bespieltes) Band?
Ist der Klang hier normal oder auch dumpf? Wenn dumpf, dann würde ich die
Köpfe nochmals reinigen. Ich hatte auch schon den Fall, dass die Köpfe optisch
Blitzblank waren aber dennoch die Höhen gefehlt haben. Erst nach mehrmaligem
Reinigen hat sich das wieder gegeben.

Ist das Band das du verwendet hast in Ordnung?

Wenn das nicht zum Erfolg führt kann es natürlich auch an falsch justierten
oder verschlissenen Köpfen liegen. Oder an fehlerhafter Einstellung der
Wiedergabeverstärker (Equalizing, Bias).

Gruß, David
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#11
Hallo David,

das mit einem fremd aufgenommenen Band habe ich noch nicht probiert. Ist eine sehr gute Idee, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich werde es heute mal ausprobieren.
Nun ja die Köpfe sind schon etwas eingeschliffen ca. 3 - 3,5 mm. Ich denke, das sollte aber noch kein Problem sein (hoffe ich).

Die Köpfe sind noch original versiegelt, man nimmt an das es daran nicht unbedingt liegt.

Das Band (XL1) hatte ich Probehalber auf meiner GX 635 aufgenommen und klang top.

Noch eine Frage da ich Revox Neuling bin. Ist es normal das die VUs im Wiedergabemodus nichts anzeigen oder deutet das auf ein Dekekt hin?
Im Input betrieb funktionieren sie tadellos nur bei der Widergabe eben nicht.

Viele Grüße, Stefan
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#12
Hallo Stefan,

das ist OK, die A77 VU´s zeigen nur bei Aufnahme an, bei wiedergabe nicht.

Gruß
Soundboss
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#13
Zitat:tube postete
Noch eine Frage da ich Revox Neuling bin. Ist es normal das die VUs im Wiedergabemodus nichts anzeigen oder deutet das auf ein Dekekt hin?
Im Input betrieb funktionieren sie tadellos nur bei der Widergabe eben nicht.

Viele Grüße, Stefan
Wenn die A77-Instrumente bei Wiedergabe nichts anzeigen, sind sie heile. Wink

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#14
Die Köpfe dürften, wenn original versiegelt (quietschroter Lack, wenn ich nicht irre), nicht großartig daneben liegen. 3,5mm Kopfspiegle sind absolut ok.

Wird ein fremdbespieltes Band auch dumpf wiedergegeben, dann liegts an der Wiedergabeentzerrung (wobei die eigentlich eher stimmen sollte, als die Aufnahmeentzerrung, weil irgendwann mal normgemäße Einmessung mit Bezugsband gemacht wurde).

Wird ein frembespieltes Band klar wiedergegeben, so liegts an einer falschen Bias- oder Aufnahmeentzerrungseinstellung.

Wir gehen selbstverständlich davon aus, daß die Köpfe sauber sind.

Liebe Grüße
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#15
Hallo Ihr, danke erst einmal für die prompten Antworten. So, nun habe ich mal ein Band von einer anderen Maschine aufgelegt und die Wiedergabe ist schön sauber.

Kotz, daß man immer nur Fummelkisten in der Bucht schießt vor allem wenn Möchtegernmechaniker an den Reglern drehen und gar nicht wissen was sie da tun. Die Pegeleinstellung ist nicht das Problem aber die Vormagnetisierung da fehlt es mir an Meßtechnik. Oder habt Ihr noch eine Idee mit einfachen Mitteln diese einzustellen?

Zu den Köpfen, ja es ist quietschroter Lack.

Grüße, Stefan
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#16
Kannst du mal ein Foto von den Köpfen hier reinstellen, ich kann mir das mit dem quietschroten Lack irgendwie nicht vorstellen (vor meinem geistigen Auge) :?



Grüße
Thilo
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Grundig TK3200HIFI, Philips N4418, Akai GX-625 + GX-77
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#17
Bie Dingen die ich in der Bucht schieße, gehe ich schon lange nicht mehr
davon aus, dass sie heile ankommen oder nix dran gebastelt wurde.
So erspart man sich Ärger und hat, wenn's doch mal alles funzt eine nette
Überaschung ;-).

Ich wollte dir jetzt eigentlich mit der Vormagnetisierung helfen, aber leider
komme ich momentan auch nicht auf den FTP Server von Studer und mein
Papier Manual (von Lange - war verflucht teuer) liegt zuhause.

Trotzdem nochmal der Link:

ftp://ftp.studer.ch/Public/Products/Revo...7/Manuals/

Die kriegen das ja sicher wieder zum laufen - irgendwann.

Gleich noch als Hinweis an dich: Falls du an den Reglern drehst sei sehr
vorsichtig, denn erfahrungsgemäß sind die Schleifer so korrodiert das sie einfach
abbrechen. Ich würde sie komplett tauschen - als Ersatz eignen sich Piher
PT15NH, gibt's in jedem Elektronikladen - danach ist aber logischerweise eine
komplette Neueinmessung fällig. Ist aber vielleicht auch nicht das Schlechteste.

David
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#18
Hallo Thilo,

ein Bild habe ich gemacht. Wie kann ich das hier einstellen?

Grüße, Stefan
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#19
Ganz oben auf "Upload" und anschließend den angegebenen Bild-Link in deinen Betrag einfügen und davor [img] und dahinter [/img] schreiben - fertig Smile


Grüße
Thilo
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#20
Hier bitte.

[Bild: IMG_2135.jpg]

Grüße, Stefan
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#21
Hallo Stefan,

Zitat:Die Pegeleinstellung ist nicht das Problem aber die Vormagnetisierung da fehlt es mir an Meßtechnik. Oder habt Ihr noch eine Idee mit einfachen Mitteln diese einzustellen?
zwischen einer pi-mal-Daumen-Einstellung rein nach Gehör und einer über jeden Zweifel erhabenen Einmessung mit professionellem Messgerätepark gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten, in dem jeder seinen Kompromiss zwischen Erwartung und Geldbeutel finden kann. Die wichtigste Zutat zur Einmessung gibt es gratis: Das Wissen, wie es geht, liegt hier im Forengedächtnis in mehrfacher Ausfertigung Smile

Was hast Du denn an Messtechnik verfügbar? Ein Multimeter und eine Soundkarte? Das wäre schonmal ein Anfang. Womit machst Du denn Deine Pegelmessung - vielleicht reicht das auch zu mehr?

Für den Anfang mal eine pi-mal-Daumen-Methode ganz ohne Messgeräte, die bei einer sowieso verstellten Maschine keinen weiteren Flurschaden verursachen sollte:

1. Kopfeinstellung und Wiedergabeverstärker nicht verändern, da ohne Messband sonst kein fester Boden mehr unter die Füße zu bekommen ist. Bitte nur an den Trimmwiderständen der Aufnahmeseite "herumspielen".

2. Bei vielen Heimgeräten (z.B. die kleinen und großen ASC-Maschinen - nicht aber die A77) ist die Aufnahmeentzerrung festgelegt, so dass der Bias-Strom die einzige Größe ist, im Raum aus Klirrfaktor und Frequenzgang einen brauchbaren Punkt zu finden. ASC zum Beispiel schreibt vor, eine Einstellung mit möglichst glattem Frequenzgang zu wählen. Dazu kann man Rauschen vom UKW-Empfänger zwischen den Sendern bei -20dB (ohne Messung: recht leise...) nehmen und so lange am Bias drehen, bis Vor- und Hinterband möglichst gleich "hell" oder "dumpf" klingen. Vorsicht mit der Abhörlautstärke, Ohren und Hochtonlautsprecher sind nur begrenzt belastbar. Um Missverständnissen vorzubeugen: Der im Digitalzeitalter so selbstverständliche glatte Frequenzgang bei Vollaussteuerung ist beim Magnetband nicht zu erreichen - was glücklicherweise wegen der typischen Beschaffenheit der aufgezeichneten Klangereignisse (Stickwort Amplitudenstatistik) nicht weiter auffällt. Deswegen bei -20dB messen und einstellen.

3. Bei der A77 ist die Aufnahmeentzerrung glücklicherweise einstellbar; deswegen hat man die zusätzliche Freiheit, zuerst einen dem Band angemessenen Bias-Arbeitspunkt (mit positiven Folgen für Klirrfaktor und Aussteuerbarkeit) zu wählen, und danach den Frequenzgang unabhängig davon geradezubiegen. Für die Einstellung ohne Messgerät stellt dies aber eine Komplikation dar - ich kenne jedenfalls keine Methode, per Ohr ein Delta-S10 zu bestimmen oder ein Klirrfaktorminimum zu finden. Es bleibt dann die Möglichkeit, die Aufnahmeentzerrung "in die Mitte" zu stellen und nach 2. zu verfahren...


Auch wenn Du mit diesem Vorschlag keine einwandfreie Einmessung herbeizaubern kannst, lässt sich vielleicht doch abschätzen, ob weitere Defekte vorliegen oder ob eine saubere Einmessung ausreichen würde. Eine Verbesserung gegenüber dem ist-Zustand sollte aber erreichbar sein.

Vielleicht lässt sich ja auch mit Deinen vorhandenen Mitteln eine sinnvollere Einmessung bewerkstelligen - ich schlage mich auch mit Multimeter und Soundkarte durch, was gut geht, solange man die Grenzen seiner Messungen kennt.

Viele Grüße
Andreas
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#22
Hallo Andreas,

zum messen besitze ein Oszi, einen Sinusgenerator (18 - 22000Hz) ein Multimeter welches auch Frequenzen messen kann (für die Geschwindigkeit) und auch im Millivoltbereich. Ein Bezugsband habe ich auch hier aus Stuttgard aber nur mit 1000Hz, 250nWb/m 19,05 cm/s für meine Akai Maschinen. Das für Revox muß ich mir noch zulegen. Um die Geschwindigkeit zu prüfen reicht es auch bei der Revox (die läuft übrigens zu langsam) die Messung lag bei 980 Hz. Ist aber das kleinere Übel.

Ich werde mich auch hüten jetzt da umzudrehen ohne Bezugsband oder Servicemanual, das kommt nächste Woche aus Berlin. Der Link funktioniert leider immer noch nicht.

Grüße, Stefan
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#23
Aaachso, damit war der Schraubensicherungslack gemeint... ich hatte es so verstanden das nagelneue Tonköpfe ansich mit rotem Lack versiegelt sind (im/um den Kopfspalt herum oder so, oder so ähnlich) !:

Da hätt ich besser direkt gefragt anstatt dir die Mühe machen zu lassen wegen dem Foto.


Sorry und Danke


Grüße
Thilo
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Grundig TK3200HIFI, Philips N4418, Akai GX-625 + GX-77
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#24
So hatte ich es vorhin auch verstanden was gemeint war. Naja nun haben wir ein schönes Bild der Köpfe :-)

Grüße, Stefan
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#25
Hallo Stefan,

Du bist eigentlich so ausgestattet, das Du die Maschine ähnlich wie ich einmessen kannst, ein spezielles Revox-Bezugsband brauchst Du nicht, schau doch mal hier:

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=5020

So wars damals bei meiner Maschine, viel Spass.....

Gruß, Thomas(4504)!
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#26
Hallo Stefan,

das Problem mit dem Studer-Server sehe ich im Moment nicht, ich kann zur Zeit das Manual ohne weiteres mit etwa 200 kB/s herunterladen.

Das Bezugsband ist schon sehr gut; Geschwindigkeit, Spaltlage (da kommt dann auch das Oszi sehr gelegen) und Wiedergabepegel kannst Du damit vermessen und einstellen. Eigentlich brauchst Du kein anderes Band für die Revox: Den Unterschied im Pegel kannst Du beim Einstellen berücksichtigen.

Multimeter im Wechselspannungsbereich sind oft für Frequenzen um die 50 Hz und geringfügig darüber gedacht, und meistens steht dazu nichts im Datenblatt. Für mein Multimeter habe ich einst den Frequenzgang mit der Soundkarte als Tongenerator ausgemessen:

[Bild: md42070.gif]

Für die Bezugspegel bei 333 Hz oder 1000 Hz kann man damit also einigermaßen anständig die Spannung am Geräteausgang messen. Wie weit Du Deinem Multimeter da trauen willst, kannst Du ja leicht mit dem Sinusgenerator testen.

Wenn Du jetzt noch einen Rechner mit Soundkarte hast, fehlt nur noch ein Stück kostenlose Software, und auch die Einstellung von Vormagnetisierung und Frequenzgang ist sehr genau möglich. Da ich selbst kein Windows mehr betreibe, kenne ich die einschlägigen Programme nicht und habe mir meine Linux-Tools selbst gebastelt. Andere hier im Forum verwenden zum Beispiel eine Shareware namens audioTester.

Es kann also bald losgehen Wink

Viele Grüße
Andreas

Edit: Tippfehler...
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#27
Hallo Andreas,

danke ersteinmal für die ausfürlichen Infos. Nun einen Windows Rechner habe ich auch nicht, bin recht zufrieden mit meinem iMac. Inwieweit es da Programme für diese Zwecke gibt habe ich nicht recharchiert. Selbst programmieren kann ich nicht.

Da müßte ich mal im Net schauen obes da was gibt für os x.

Bevor es losgeht wollte ich die Maschine noch reinigen und evtl. Cs tauschen um Überraschungen vorzubeugen.

Bis dahin viele Grüße, Stefan
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#28
Hallo Stefan,

Zitat:... und evtl. Cs tauschen ...
dann würde ich Dir raten, alle Trimmer ebenfalls zu tauschen, denn die alten machen alle Arten von Ärger, wie auch David schon angedeutet hat.

Viel Erfolg und viel Spaß
Andreas
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#29
Danke Andreas, den werde ich bestimmt haben.

Grüße, Stefan
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