Wega Modul 42 V
#1
Ich habe zwei Neuzugänge die ich kurz Vorstellen möchte.
Es handelt sich um zwei Wega Verstärker Modul 42 V die noch von der Fa. Wega in Fellbach hergestellt worden sind.
[Bild: DSC00376.jpg]

Diese fast 40 Jahre alten Teile habe ich mit meinen Pioneer Verstärkern im Vergleich laufen lassen,die Greise sind deutlich besser als die Jungen.

Pro Kanal sind zwei Endstufentransistoren der Marke Hitachi verbaut, der riesige Trafo,Made in Japan hat ein rundes glänzendes Gehäuse wie auf dem Foto gut zu erkennen ist.
[Bild: DSC00382.jpg]

[Bild: DSC00378.jpg]

Neben dem Trafo sitzen zwei riesige Elkos auf der eine Platine befestigt ist.
Der Verstärker bringt eine Sinusleistung von 2 X 95 Watt.
Auch sehr gut zu erkennen die Bauteile von Wega.

[Bild: DSC00380.jpg]

Die Poti`s sind vom feinsten, alle von Alps, der Lautstärkeregler hat ein aus Metall bestehendes Zahnrad das auf einer Kugel läuft die auf einem kleinen Blech federnd gelagert ist.
Anschlüsse sind alle in Din und Cinch ausgeführt.
Für die Lautsprecher hat der Verstärker die alten Din Anschlüsse sowie die Klemmanschlüsse so das keine Anschlussprobleme auftreten können.

[Bild: DSC00384.jpg]

Sogar einen Vorverstärkerausgang hat Wega diesem kleinen Verstärker spendiert.
Der Sound dieses kleinen ist hervorragend, er klingt Warm und Druckvoll.
Die Loudnesschaltung geht von Off auf Normal bis Max.

Der Subsonicschalter hat ebenfalls drei Raststellungen, Off , Subsonic und High.

Für Fans der drehenden schwarzen Scheiben hat der Verstärker einen Eingang für Plattenspieler mit Umschalter auf der Front für MM und MC Systeme
[Bild: DSC00383.jpg]

[Bild: DSC00385.jpg]

Im Frontbereich sitzen LED`s in den Farben grün und rot als Leistungsanzeige.

Mein Fazit für diese Verstärker , besser als der neue Billigramsch, Klanglich den neuen weit überlegen, nur die Servicefreundlichkeit ist nicht so berauschend da die kleinen Teile ziemlich Vollgestopft sind und die Kabelführungen besser ausgeführt sein könnten.
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#2
Ich glaube nicht so recht das die noch in Deutschland hergestellt wurden.
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#3
Hallo Matthias,

genau sagen kann ich es auch nicht obwohl ich den Verstärker sowie den Tuner damals als die Geräte auf den Markt kamen gekauft habe und auch wieder verkauft habe, die beiden abgebildeten sind aus der Bucht.

Von Sony war da noch keine Rede, was aber nicht heißt das Sony da noch nicht beteiligt war, denn eine genaue Erinnerung nach so vielen Jahren habe ich nicht.

Zudem haben mir damals die Geräte gut gefallen, es stand Wega drauf, im Test haben sie sehr gut abgeschnitten, ausser der Cassettenrecorder, der lag in der Mittelklasse ,daher wollte ich ihn nicht.

Ich habe mir das Servicemanual und die Bedienungsanleitung bestellt, vielleicht geben die ja Aufschluss wo die Geräte zusammen gebraten wurden.


Gruß
Peter
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#4
Zitat:oldie54 postete

Von Sony war da noch keine Rede, was aber nicht heißt das Sony da noch nicht beteiligt war, denn eine genaue Erinnerung nach so vielen Jahren habe ich nicht.
Die auf dem Netztrafo sichtbare Teilenummer 1-446-153-11 ist definitiv von Sony.

Gruß Ulrich
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#5
Wega wurde 1975 an Sony verkauft
Grüße
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#6
Danke für die Infos, dann waren die Receiver 3130, 3131 und 3135 Quadro tatsächlich die letzten von Wega in Eigenregie hergestellten Geräte ?



Gruß
Peter
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#7
In welcher Liga spielen diese Geräte denn?

Wega war mir eigentlich nur durch ihre TV-Geräte bekannt.


Bert
Bert
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#8
Hallo Bert,

die Wega TV Geräte waren von Sony, die Wega Verstärker waren direkt von Wega, die Modul 42 V wie du gesehen hast waren zwar auch noch von Wega mit Bauteilen von Wega, aber auch schon mit Sony in zusammenarbeit hergestellt.

Die Wega Modul 42 Serie war in der Spitzenklasse angesiedelt, ausser das Kassettengerät.

Es gab aber auch Geräte der Absoluten Spitzenklasse, das waren die Wega Lab Zero Geräte.

Von Wega gab es Verstärker, Tuner ,Receiver, Kassettenrecorder, Lautsprecher, Equalizer und ein Raumakkustikgerät das den Raumklang verbessern sollte, wie gut dieses Gerät ist kann ich nicht sagen.

In der Bucht wird gerade ein solches Gerät angeboten, Bezeichnung ist ADC Compiler wenn ich mich recht entsinne, Sofort kaufen 99 Euro, damaliger Preis war ca 1000 DM.

Der Preis der Geräte lag bei dem Modul 42 V bei ca 1400 DM, Tuner 800 DM, Kassette 600 DM, der Receiver 3131 lag bei ca 1600 DM

Wega war in den 70er Jahren eine rein Deutsche Edelmarke, wurde aber wie du oben Lesen kannst 1975 von Sony aufgekauft, daher auch die Fernseher von Sony unter dem Namen Wega.


Gruß
Peter
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#9
Bedienungsanleitung und Servicemanual sind bei mir eingetroffen, auch hier steht noch Wega mit der Adresse in Fellbach auf dem letzten Blatt.

Das Datum des Servicemanuals weist das Datum 06.79 aus.

Das heißt das die Firma Wega tatsächlich noch ein paar Jahre, trotzdem sie von Sony schon 1975 übernommen wurde, Geräte produziert hat unter ihrem eigenen Namen und ihrer eigenen Adresse.


Mich würde interessieren ob es so etwas bei anderen Firmen auch gegeben hat, denn es steht nicht einmal ein Hinweis auf den Unterlagen das Sony hier schon längst beteiligt war.

Gruß
Peter
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#10
Zitat:oldie54 postete
...die Wega TV Geräte waren von Sony, ...
Nach der Übernahme waren die Glotzophone sicherlich von Sony. Aber in der selbstständigen Zeit hat Wega die TV- Geräte selber entwickelt.

Sie waren nicht nur technisch recht gut, sondern auch exklusiv gestylt. Da gab es würfelförmige Geräte auf einem Trompetenfuß in anthrazit - silber oder ganz schwarz. Das war die stilistische Avantgarde bei Fernsehgeräten -übrigens mit den in einer anderen Diskussion besprochenen Motorpotis.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#11
Hallo Oldie54,

hier könntest du eine interessante Ergänzung zu deinen Wegas erstehen:

http://cgi.ebay.de/WEGA-MODUL-42-E-GRAFI...dZViewItem

Das Design gefällt mir recht gut, wenngleich ich Oktavequalizer für wenig nützlich halte (außer im Auto vielleicht, dort paßt er aber kaum in den DIN Schacht)
Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
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#12
Moin.

Ich hab so ca. 1978 einen WEGA Fernseher vom Sperrmüll gezogen, weil das Design so abgefahren war. Original Phantomas.

Unten war es, wie ein flacherer, eckiger Receiver der 70er mit Holzhaus gemacht.
Links von der Mitte thronte dann oben auf der Bildschirm in einem gerundeten, dunkelweissen Gehäuse, daß dann trompetenförmig zum Holzhaus überging und so zusagen dort herauswuchs. Der Bildschirm war ca. 120° drehbar.
Wenn ich mich recht erinnere, war die Breite des Holzhauses ca. 19" und die Bildschirmdiagonale ca. 30 bis 36 cm.

Leider war das Ding defekt und meine Kenntnisse reichten bei weitem nicht aus, ihn zu reparieren.
Mein Argument, "Das wird mein erster, eigener Fernseher", zog dann leider nicht mehr. Meine Mutter hat solange Terz gemacht, bis ich das schöne Stück beim nächsten Sperrmüll wieder rausgestellt habe.

Aus heutiger Sicht wirklich schade.

Viele Grüße, Arnulf.
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#13
Hallo Frank,

soweit reicht meine Erinnerung gerade bei Fernsehgeräten, die mich nicht sonderlich interessiert haben nicht.

Nach deinen Ausführungen hatte Wega beinm Design etwas von B&O, die haben ja auch teilweise Extravagante Teile.


Hi Lukas,

den Grafik Equalizer habe ich gesehen, Spasshalber hätte ich ihn genommen aber leider passt die Farbe überhaupt nicht.

Zudem habe ich bemerkt das gerade die Wega Modul 42 sogar ohne die Loudnesschaltung auskommen was meinen Hörgeschmack betrifft, da ist ein Equalizer schon fast ein Frevel.

Gruß
Peter
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#14
Hallo Leute,
den alten SONY/WEGA-Hifi-Kram finde ich immer wieder nett.
Hier von vorn und schräg von oben (aus dem Bucht-Angebot). Aus dieser (SONY-Blech-Reihe im WEGA-Programm) ist heute fast nichts mehr antiquarisch zu finden.
[Bild: 42E_WEGA_BOTH.jpg]
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#15
Da hat ja einer fast die Nägel auf den Kopf getroffen, man findet tatsächlich kaum noch was über diese Geräte.

Es sind zwar Blechheimer und das selbe ist auch noch extrem dünn und überhaupt nicht Verwindungssteif, zumindest was die Blechdeckel angeht, aber lieber Blech als Plastik, finde ich zumindest.

Und entscheidend für mich ist die Musikreproduktion dieser Geräte die wesentlich besser ist als bei den neuen Plastikeierbechern von Pioneer und dergleichen.

Die Verarbeitung und Materialien des Gehäuse könnte besser sein, aber das Innenleben ist vom feinsten in dieser Preisklasse, wenn man die 30 Jahre alter dieser Geräte bedenkt.


Gruß
Oldie54
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#16
Hier noch ein Nachschlag der Blechheimer, Wega Modul 42 T mit ebenfalls sehr guten Klangeigenschaften.

Das Display funktionierte nicht, nach tausch eines Transistor und einer Sicherung ist die volle Funktion des Geräts wieder hergestellt.


[Bild: DSC00396.jpg]


Für den UKW Senderempfang reicht eine Wurfantenne.


Gruß
Peter
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#17
Dein Bericht hatte mir Lust gemacht, mich mit der Marke WEGA zu beschäftigen und ich hatte nun das große Glück, ein komplettes Rack der JPS 351 für bescheidenes Geld zu ergattern.

Die Anlage ist als ehemalige Wohnzimmer-Deko fast neuwertig, aber nach den Jahren ziemlich eingestaubt.

Ich möchte nun zum Reinigen die dicken Drehnöpfe abnehmen.
Es sind Bohrungen an der Seite, die auf eine Befestigung via Madenschraube schließen lassen.
Aber weder Schlitzschraubendreher noch Innensechskant greifen.
Leider kann man in die tiefe Bohrung nur entweder reinleuchten oder reinsehen. Sad

Weißt Du Bescheid?


Bert
Bert
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#18
Hallo Bert,

die JPS 351 kenne ich leider nicht, bei den Modul 42 Geräten sind alle Regler nur gesteckt, ausser beim Tuner da liegt die befestigung innen da hier noch mit einem Seil für die Senderverstellung gearbeitet wurde.

Es befindet sich an diesem Regler allerdings auch eine große Bohrung in der sich aber keine Schraube versteckt.

Falls bei deinen Geräten alle Regler Bohrungen aufweisen denke ich das man hier die Sternförmigen Schrauben genommen hat wie auch teilweise bei Grundig Fine Arts Geräten.

Meines Wissens heissen diese Dreher Torx. Du brauchst aber auf jeden Fall mehrere Größen dieser Schraubenzieher und auf keinen Fall einen Steckschlüsselsatz, da diese Teile meistens zu kurz und zu dick geraten sind.


Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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#19
Hallo Bert,

ich habe auch die Wega-Anlage JPS 351 und stand vor dem selben Problem. Ich habe nach langem fummeln die Schraube mit einem kleinen Imbusschlüssel lösen können. Die Größe weis ich leider nicht mehr. Wichtig ist den Schlüssel senkrecht (möglichst grade) einzuführen. War damals eine elende Fummelei, ich glaube ich habe mind. 1 Std. rumgefrickelt
Gruß
Manfred (Bandsalat)

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Philips N4520, Uher Variocord 263, Akai 600DB, Akai GX 210D, Akai 230D, Philips 4416, Uher Report 4400 Stereo
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#20
Hi,

eben wegen der Fummelei mit einem Inbusschlüssel sollte man den von mir angeratenen Sternschraubendreher verwenden dann ist ist es eine Minutensache die Regler zu entfernen.

Wer einmal die Regler einer Sony oder Wega Bandmaschine entfernen wollte musste sich auch diese Sternschraubendreher zulegen und Wega war 1975 Sony.

Torxschraubenzieher gab es damals noch nicht aber die passen auch.


Gruß
Oldie54
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#21
Ich hab die Sache erst einmal von außen via Mikrofasertuch und Waschmittellauge gereinigt.
Unglaublich, was da quantitativ in den tiefen Rillen der griffigen Drehknöpfe so geklebt hat....

Noch eine andere Frage zu Wega:
Gibts irgendwo ein spezielles Forum oder jemand, der sich aus persönlicher Erfahrung (als Werksangehöriger z.B.) damit auskennt?

Es gab beim Wechsel von der eigenständigen Firma Wega zum Label von Sony einige Zwischenschritte, die sich auch konstruktiv in den Geräten niedergeschlagen haben.
Da wüßte ich gerne mehr.


Bert
Bert
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#22
So, jetzt habe ich den fetten Knopf an meinem WEGA JPS351 Tuner ab.

Es ist definitiv ein Inbus Schlüsselweite 2mm.


Das Gerät ist herrlich sauber aufgebaut und ich werde bei Gelegenheit Peters Thread um einen eigenen zum Thema JPS 351 ergänzen.

Mich wundert mittlerweile, daß mir der Name WEGA aus meiner Sturm- und Drangzeit nur in Verbindung mit Fernsehern geläufig ist.
Und auch da nur schwach.
Die Geräte machen einen tollen Eindruck von der Verarbeitung und der Haptik.
Auch das Design sagt mir zu.
War ein guter Kauf.

Mal sehen, wie sie sich an den CT230 schlagen.


Sich freuend,
Bert
Bert
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#23
Da kann mans wieder sehen, nur ein wenig später und schon hat man wieder andere Schrauben in Anwendung gehabt.

Es freut mich Bert das dir die Geräte gefallen und bin Gespannt auf deinen Bericht ob du mit dem Rest auch zufrieden bist.

Ich habe mittlerweile drei von den Wega Modul 42 V da sie sehr flexibel sind was die Anschlüsse angeht und auch als Vorverstärker genutzt werden können sind sie für die Werkstatt einfach Genial.

Zudem habe ich gleichzeitig Ersatz fürs Blockhaus falls einer den Löffel abgibt.


Gruß
Peter
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#24
Guten Abend miteinander,

ich hole mal diesen Fred wieder vor, weil ich folgendes Problem habe: vor einigen Wochen habe ich vom Flohmarkt ein Deck von WEGA mitgebracht, welches mir auf Anhieb gefallen hat: ein C 3941. Aus der Bucht habe ich den passenden Tuner T3 740 ergattert und bin nun auf der Suche nach einem passenden Verstärker.

Meine Frage an Euch: was käme in diesem Rastermaß (36cm) außer WEGA noch in Frage? Gibt es passende Modelle von SONY oder anderen Herstellern? Ich möchte kein Vermögen investieren, es soll eine zweite Anlage im frei gewordenen Kinderzimmer werden, wo schon eine GX-635 und eine N7150 darauf warten, angeschlossen zu werden.

Viele Grüße

Rainer
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#25
Zitat:KaBe100 postete
Meine Frage an Euch: was käme in diesem Rastermaß (36cm) außer WEGA noch in Frage?
Sony hatte im 1984er-HiFi-Katalog noch Komponenten in zwei verschiedenen Breiten. Neben den üblichen 43 cm gab es auch noch schmalere Geräte, ich meine 35 oder 36 cm. Kann mich noch dunkel erinnern, daß der schmale Verstärker einen mischbaren Mikrofoneingang hatte.

Ob man diese Geräte heute noch gebraucht kriegen kann, ist natürlich fraglich.
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#26
Gerade eben sehe ich doch bei einem Bekannten, der so ziemlich alles sammelt (aber nur auf einen Haufen stellt) ein WEGA ADC-2.

Kann man mit dem Ding allein was anfangen?
Peters Ausführungen uber seine Geräte haben mir Lust gemacht, auch noch die größeren WEGAs zu adoptieren.

Noch was zur Farbgebung:
Das gesehene Gerät ist mit schwarzem Gehäuse und anthrazitfarbener Frontplatte.
Im Web kursieren aber auch Bilder von ganz schwarzen Geräten.
Außerdem noch in dunkelblau sowie hellgrau, hellelfenbein und reinweiß.

Kann ich davon ausgehen, daß ein großer Teil der Farbvariationen lediglich auf Farbverfälschungen der Fotos zurückzuführen sind?
Die Geräte sind ja nicht in großer Stückzahl auf dem Markt.
Wenn man bei der Zusammenstellung einer Anlage dann noch auf die Farbengleichheit achten muß, wirds schwierig.

Vielleicht hat auch jemand was abzugeben?
Bert
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#27
Hallo Bert

die Geräte gab es meines wissens nur in Antrazith, blau und weiß.

Das helle Elfenbein ist wahrscheinlich durch mehrere Stangen Nikotinstengel entstanden.

Für den ADC 2 brauchst du noch zwei Lautsprecher, sofern nicht vorhanden empfehle ich dir die Wega direkt 100 oder 200.

Ich habe die 200 gegen Grundig Lautsprecher antreten lassen, ebenfalls wie Wega Dreiwegsysteme.

Die Grundig aus der gleichen Zeit wie die Wega Lautsprecher sind wesentlich schlechter bei der Klangreproduzierung.

Die Wega sind heller ,klarer und Luftiger als die Grundig.

Was die Grundig verschlucken bringen die Wegas fein auflösend raus.


Gruß
Peter
In der Ruhe, der Musik und meinen Bandmaschinen liegt die Kraft!!! 
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