Uher Royal de Luxe
#1
Hallo Uher Spezialisten,
bin neu hier, aber schon seit Jahren Uher Fan und Besitzer. Da ich kein Elektroniker bin, bitte eventuelle Hinweise Eurerseits in einer Kategorie "leichtes bis gar kein Hintergrundwissen in Sachen Elektronik" verfassen. Folgender Sachverhalt:
Habe meinem Vater das RdL zum Anhören seiner alten 40 Jahre alten Bänder ausgeliehen. Er hat zum Teil den ganzen Tag das RdL laufen lassen. Wenn dann richtig. Er sagt, dann ist es wärend dem Laufen einfach langsamer geworden und ausgegangen. Nach einer Abkühlphase sei es kurzzeitig wieder angelaufen, aber nach kurzer Zeit wieder stehengeblieben. Ist der Motor defekt. Es hat nicht gerochen(kein Schmorgeruch).Riemen sind noch drauf.
Der Motor läuft nicht an.
Ich habe hier im Forum was von einem Phasenschieberkondensator gelesen. Kann der defekt sein?
Gruß, Neueinsteiger Peter_Z
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#2
Hallo Peter,

es ist durchaus möglich, daß der Phasenhillfsschieber-Kondensator nicht mehr okay ist. Läuft die Maschine einwandfrei, wenn Du sie am nächsten Tag neu einschaltest und umzuspulen versuchst? Also wenn das Gerät noch kalt ist?

Dann kann es durchaus daran liegen.

Gruß Jens
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#3
Hallo Peter,
es wäre auch möglich (ist mir passiert) , daß der Motor der RdL schlicht zu schwergängig ist und nach Reinigung und Ölung verlangt. Das wäre, so meine ich, bei dem stattlichen Alter der Maschine durchaus verständlich. Festzustellen ist es recht einfach: den Motor mit der Hand drehen; er muß sehr leichtgängig sein! Ist er es nicht, dann kommt eine unangenehme Arbeit: Zerlegen, Reinigen, Ölen, Zusammenbauen, was wegen der schlechten Zugänglichkeit des Motors recht umständlich ( aber durchaus machbar) ist.
Auf alle Fälle ist ein längeres Stillstehen des eingeschalteten Motors zu vermeiden,
da dann die Kühlung nicht wirkt und der Motor überhitzen könnte.
Gruß
Heinz
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#4
Ist alles machbar:

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=8761

Wolfgang (cisumgolana) hatte nach Dauerbetrieb auch einen Langsamläufer. Wie die Maschine derzeit läuft muss Wolfgang erhellen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#5
Hallo Peter,
ich habe auch so eine RDL hier (vor über 35 Jahren neu gekauft) die seit ein paar Jahren einen ebensolchen Warmlaufeffekt zeigt.Nach eingehender Untersuchung stellte ich fest,daß sich der Motor dreht,der Antrieb aber stillsteht.GrundBig Grinas Blechpaket des Rotors sitzt zu locker auf der (Hochglanz geschliffenen) Welle .D.h. der Rotor dreht sich, aber die Welle steht!!Mangels Vergleich weiß ich nicht ob alle Motoren diese Bauart aufweisen.Als Abhilfe fällt mir dazu nur ein mit Heißkleber den Rotor zu fixieren,ich habe aber bisher die Maschine noch zur Seite gestellt.

Gruß
Reinhard
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#6
Hallo!

Dank Niels tatkräftiger Hilfe (ich hatte mir den Motorausbau nicht
zugetraut) ist meine RdL C ja wieder "leichtbeschwingt" unterwegs.
Seither ist sie allerdings nicht allzuviel gelaufen - ich habe einfach
zu viele (alles relativ) Bandmaschinen. Meine Hauptaktivitäten sind
z. Zt. meinen Report´s (deren 9 an der Zahl) gewidmet. Die werden
nach und nach (im Rahmen meiner Möglichkeiten) revidiert und zwecks
besserer Lagerung in Ledertaschen gesteckt (wenn ich wieder günstig
dran gekommen bin).
Aber zurück zum Thema "schwer laufender RdL-Antriebsmotor". Am
Wochenende werde ich die o. a. Maschine längere Zeit laufen lassen.
Dann berichte ich, ob sie immer noch leicht in Schwung kommt.

Grüße
Wolfgang

PS.: Ich würde es anstelle eines Heißklebers mit einem hochtemperatur-
festen 2-Komponenten-Kleber versuchen...
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#7
Hallo Tonband-Fan Gemeinde,
also erstmal vielen,vielen Dank für die promte Unterstützung bezüglich meines Problems am RdL. Hatte zumindest schon bei durchstöbern vor Tagen festgestellt, dass Ihr alle Rdl oder auch "die Königliche" schreibt. Also schon was gelernt. Mensch ich könnte mich in den Arsch beißen, dass ich vor nicht allzulanger Zeit meines Vaters Philips N4418 weggegeben habe. Es hatte komplett rumgesponnen. Ausfälle in allen möglichen Funktionen, querbeet. Mein
Vater hat gesagt, brings weg. Ich fühle mich jetzt saudreckig dabei.
Wenn ich jetzt hier die ganzen Beiträge lese, hätten wir das gemeinsam wieder hingekriegt. Mist. Ich hatte aber auch zu dem Zeitpunkt noch kein DSL etc. sonst wäre es vielleicht anders gekommen. So, die Beichte musste sein.
Steinigt mich, ich habs verdient.
Weil mein Vater(85)seine alten Bänder gerne nochmal hören wollte, unter anderem mit einem Uher Universal (13er Spulen) in den 60zigern aufgenommen gab ich Ihm mein RdL.
Gleich nachdem ich Eure Antworten durchgelesen habe, bin ich an die Rückwand gestürmt und habe an dem Motor gedreht. Ihr habt mir zumindest alle Hoffnung gemacht, dass meine 1te RdL doch nicht ganz tot ist und das es vielleicht doch ein mechanischer Defekt sein könnte. Da ich Maschinenbauer bin könnte ich das hinkriegen. Also jetzt kommts. Beim ersten Einschalten, Nichts. Kein Anlaufen des Motors. Dann habe ich mal mit dem Finger an den kleinen Gusskühlrippen mehrmals hin und hergedreht. Dreht ziemlich leicht. Auch leichtes Axialspiel ist da. Wieder eingeschaltet. Und das Ding dreht. Ich glaube ich spinne. Aber zu langsam. Jedenfalls ist der Motor nicht tot.
Aber was ich dabei festgestellt habe. Die Schwungmasse (Capstan?) geht für meinen Geschmack etwas zu schwer. Sie läuft auch nach dem Anschubsen nicht mehr lang genug aus. Dabei fällt mir brennend heiß ein, dass ich kurz bevor ich Sie ausgeliehen habe einen kleinen Tropfen Nähmaschinenöl unterhalb des kleinen Kunststoffringes an das Lager der Tonwelle von außen gegeben habe. Das vielleicht dieser Tropfen Öl Schuld war, dass jetzt das Lager zugeknastert ist. Ich dachte immer der Motor hat ordentlich Schmackes. Sieht jedenfalls wie mindestens 1PS aus. Aber scheinbar übernimmt die Schwungscheibe die ganze Kraftangelegenheit. Als ich tippe jetzt auf das Schwungdings. Nur was für eine Arbeit. Vermutlich muß ich von oben ran? Kann man die Schwungmasse herausnehmen ohne das ganze Gerät zu zerlegen? Mensch, ich muß an meinem Altbau weitermachen. Meine Frau flippt sonst aus, wenn ich jetzt auch noch am Tonband rumschraube. Ich sage nur "Altbau-Kernsanierung", wem das was sagt. Mal sehen ob ich mal zwischendurch an das Tonband komme. Ich habe auch noch eine Macke an meinem Variocord 263, aber das machen wir später. Also nochmal Danke für die Unterstützung. Das war ja wie wenn man einen Unfall hat. Da stehen auch manchmal 3 Notarztwagen parat. Ich bin jedenfalls froh, dass Ihr mich zum Schraubendreher habt greifen lassen. Und ich hoffe es ist ein mechanisches Problem. Bei einem Kondensatorausfall bin ich schon aufgeschmissener. Jedenfalls habe ich keine Zeit rumzulöten, gesschweige denn mich um die Bauteile zu kümmern. Ich bin doch nicht Lebensmüde(GrundConfusediehe oben)
Habt Ihr Tipps wegen Ausbau Schwungscheibe?
Mfg Peter_Z
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#8
Ich bins nochmal,

habe die ganze Nacht wachgelegen und mir meine Gedanken gemacht. Also ich glaube doch das es irgendwie mit dem Motor zu tun hat. Er hat ja überhaupt keine Kraft mehr zum umzuspulen. Im Bandbetrieb läuft er ca. die Tourenzahl von den 2,4 bis 4,7. Die 9,5 läuft er fast ähnlich schnell. Und die 19 erreicht er überhaupt nicht mehr.
Entweder es ist doch was mit der Lagerung, dass man es mit der Fingerdrehung gar nicht merkt, wie oben beschrieben, oder es hängt doch an dem sogenannten Phasenschieberkondensator wie "elsa" schreibt.
Also ich werde, wenn ich Zeit habe mal den Motor zerlegen. Von dem Kondensator habe ich erst mal keine Ahnung. Wo er sitzt weis ich. Das große lange waagrechtsitzende Ding hinter der schwarzen Plastikverkleidung.
Kann man an dem Kondens. im eingebauten Zustand was testen?
Ich habe einen Multimeter. Allerdings habe ich keinen Schaltplan und keine Werte. Und erstmal natürlich keine Ahnung.
Ist der Kondens. irgendwie für die Kraft des Motors zuständig. Ist das ein kleiner Drehstrommotor, wegen dem Phasenschieben?
Und wenn es wirklich an dem Ding liegen sollte, gibt es so was noch zu kaufen, und wo? Gel (hessisch), ich bin ganz schön nervig.
Grüße Peter_Z Obertshausen bei Offenbach
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#9
Hallo Peter,

ja, der Phasenhilfsschieberkondensator ist für die Erzeugung einer Hilfsphase notwendig. Verliert er an Kapazität, kann das durchaus Einfluss auf die "Motorkraft" haben. Es gibt zumindest zwei verschiedene Schaltplanvarianten. Mir liegen beide vor. In der älteren ist der Kondensator mit 10 µF / 160 V~ bezeichnet, im neueren Plan nur noch mit 8 µF / 160 V~.

Gruß Jens
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#10
Die Schwungmasse der Tonwelle ist ja im Betrieb durchgängig an den Motor angekoppelt. Wenn diese also durch Schwergängigkeit Kraft "verbrennt", könnte sich das auch im lahmen Umspulen niederschlagen. Was geschieht, wenn du die Tonkopfabdeckung entfernst und das Übertragungsrad vorsichtig von Motor und Schwungmasse entkoppelst?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#11
Hallo Jens, hallo Niels,
die Namen hören sich sehr Norddeutsch an? Aus dem Norden?

ihr müsst entschuldigen, dass ich nicht ständig an dem Problem dranbleiben kann. Die Gründe hatte ich oben schon beschrieben. Das wird auch weiterhin so bleiben. Trotzdem nervt es mich dat das RdL nicht läuft das könnt Ihr mir glauben. Jetzt kam auch übers Wochenende noch eine kapitale Autoreparatur am Auto meines Sohnes hinzu. Will ja schließich nicht, dass er meines zu Klump fährt. Das kann er nämlich gut.
Also habe trotzdem gleich mal das RdL hier neben dem Computer stehen und den Deckel hinten ab (der bleibt erst mal ab), sowie den Tonträger runter, sodass man ja praktisch durch das Tonband durchsehen kann.
Bei dem was Niels schreibt passiert folgendes:
Wenn ich mit dem Drehschalter irgendwo zwischen den Geschwindigkeiten,(zwischen den Raststellungen verharre)dann hat ja das Übertragungsreibrad schon abgehoben, dann läuft der Motor etwas schneller.Gehe ich auf die Geschwindigkeiten, dann dreht das Schwungrad nur bei 2,4 und 4,7 (das liegt wohl an der günstigeren Übersetzung,aber das sind bestimmt nicht diese Geschwindigkeiten, warscheinlich eh beide zu langsam). Bei 9,5 und 19 dreht sich das Schwungrad ohne anschubsen garnicht. Da fehlt überall der Schmackes. Habe noch mal ein Band eingelegt. Sie schafft es nicht, zu wenig Kraft(egal welche Geschwindigkeit). Spulen geht auch nicht. Wie gesagt zwischen den Rasten, ohne Reibradeingriff eumelt der Motor etwas vor sich hin (weil er wohl bis kurz vor der Raste "0" noch Strom kriegt) aber wahrscheinlich schon nicht in der richtigen Drehzahl. Ich hatte mich ja in dem Text vom 21.02. etwas korrigiert, nur da kam nicht so gut raus, dass ich doch an der Aussage mittlerweile zweifele, von wegen Schwungrad zu schwergängig.
Und das was "raker" schreibt ist auch nicht der Fall,(der Rotor dreht sich auf der hochglanzgeschliffenen Welle). Habe das Messing-Stufen-Antriebsrad gegenüber den Gusskühlrippen verdrehen wollen, geht nicht, ist fest.

Also ich tippe mit "elsa" auf den Kondensator. Mal rein mit dem Gedanken, wenn der Motor nicht richtig tot ist, dann kanns nur was anderes großes sein was meinem RdL die Kraft gibt. Ganz schön naiv, was?
Auf dem Kondensator steht 8,5 microFarad. Ein bischen weis ich schon noch was über diese bunten Klötzchen und Zylinderchen da drin. Ich hatte auch mal einen Elektronik-Baukasten von meinem Vater geschenkt bekommen. Nur daraus ist nichts geworden. Zu gescheit. Also spass beiseite.
Könnte ich mir mal so ein Ding besorgen, und ihn einfach mal parallel (eventuell mit Krokodilklemmen) da dranhalten, elsa ? Und überhaupt, was passendes wirds wohl nicht mehr geben, mit Schraubsockel und pi pa po.
Hast Du einen Tip wie , wo, was?
Ich will gar nicht schreiben, könnte ich mit einer Überbrückung mein anderes RdL zu Hilfe nehmen, sozusagen wie bei einem Auto- Fremdstart? Nur zum testen! Zu gefährlich? Ich müsste wohl bestimmt erst mal wissen ob er kaputt
ist.
Einfach mal einen dazupacken, mit vielleicht etwas weniger Kapazität würde doch vielleicht nichts zerstören, aber mir zeigen,da fehlt was, da ist es?
Kann ich mit dem Multimeter was messen? Ich will halt nichts auslöten. Wenn mich meine Frau am Tonband rumlöten sieht, lässt Sie sich scheiden. (das Thema mit dem Altbau)
So genug erst mal, Peter_Z
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#12
Parallel bitte nicht, dann wird die Kapazität zu groß und somit die Spannung für die über die Hilfsphase versorgte Wicklung (weil ja der alte Kondensator zumindest noch etwas Kapazität hat 8denn wenn er keine mehr hätte, würde der Motor garnicht laufen))

Mußt schon den alten abklemme und den neuen dranmachen. Kondensatoren gibts beim Waschmaschinenhändler für etwa 15 bis 20 Euro das Stück, oder billiger bei Bürklin oder Reichelt.

Liebe Grüße Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#13
Hallo Peter,

schau' mal unter www.buerklin.de vorbei und tippe dort in der Suche "29d144" ein. Der Kondensator hat zwar nur 8 µF, sollte aber ausreichen. Dasselbe gibt es auf derselben Seite weiter unten noch mit zweipoligem Anschlusskabel. Bei Reichelt finde ich auf Anhieb leider nichts passendes.

Gruß Jens
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#14
Und auf die Finger aufpassen! Das Tonbandgerät wird am Lichtnetz betrieben. Daher Vorsicht bei Arbeiten am "offenen Herzen"!

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#15
Hallo Martin, Jens , niels,
vielen Dank für die Antworten.
Mann, ich und löten. Ich glaube ich habe im Schuppen noch so einen alten großen klobigen Lötkolben. Sieht aus wie ein 5 kilo-Hammer, mit dem ich letztes Jahr meine Dachrinne vom Schuppen repariert habe.
Okay, ich hole mir was gescheites, aber heimlich.

Vielen Dank für den Tip bei buerklin. Ich könnte mir beides vorstellen.
Eventuell nach dem Ablöten zwei Stecker draufmachen wäre für mich Ideal, oder auch der mit den Kabeln. Ich werde jeweils mal einen bestellen. Oje, mal sehen wie das geht. Die 0,5µF(ich hab sie gefunden die µ-Taste) höre ich mit meinen 50 Lenzen bestimmt nicht raus.
Also der der drin ist , ist ein ITT SEL ; MD ; MP33/8,5/160A2 ; 8,5µF+/-5% ; 160V~ DB50Hz ; HSF M 560-8 ; -25°/+70°C P ; 12/71
Das dürfte der 29d144 doch alles abdecken?
Meiner ist im Alu-Gehäuse, der bei buerklin in Kunststoff-Geh. Wohl egal, oder?

Werde mir eine Art Reißleine zwischen Handgelenk und Stecker binden, wie beim Jetski, das ich mich zur Not loszappeln kann, niels. Aber Du hast schon recht in dem Eifer des Gefechts vergißt man schon auch mal den Stecker.

Übrigens, wann schlaft Ihr denn, Martin 0:15 (auch mein Standard), Jens 4:39
vorher 3:41 sehe ich gerade ( Au weia), niels (Normal).
Jens scheint für die Rundumbetreuung der Seite abgestellt zu sein.

Also ich kümmere mich mal unauffällig um die Teile, kann aber etwas dauern, melde mich auf jedenfall, ob oder ob nicht. Mache erstmal die Geschichte mit dem Kondensator. Scheint mir doch am schnellsten zu gehen.

Viele Grüße und kollegialen Dank unter Tonband-Freunden, Peter_Z

Nochwas:
Bin eigentlich ständig an den Wochenenden auf den tausend Flohmärkten hier im Rhein-Main-Gebiet unterwegs. Wegen billigem Werkzeug etc. und laufend fallen mir irgendwelche Tonbänder in die Hände. Diesen Mittwoch wieder, ich hatte Urlaub. Ich hätte wieder so ca. 6 Stück D=15er BASF Bänder (alte, keine verklebten) ich sage mal gehandelt für 4Euro kriegen können. Aber ich weis garnicht mehr wohin mit dem Zeug. Soviel nehme ich auch nicht mehr auf. Die ganz guten fast neuen eventuell Metallspulen nehme ich immer mit, auch meistens für ein Appel und ein Ei.
Sollte man auf jeden Fall Tonbänder wenn Gut immer mit nehmen? Wie würdet Ihr das bewerten? Wie ist eigentlich die Versorgungslage? Werden noch gute Bandqualitäten weiterhin gefertigt? Wie würdet Ihr das bewerten. Mich wurmts eigentlich schon wieder das ich die 6 Bänder habe liegen lassen.
Okay, meine Frau war dabei. Sie hätte schon wieder einen Eiertanz gemacht.
Was würdet Ihr machen?
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