Rohwickel auf Bobbies, wie macht ihr das?
#1
Hallo,
bei eBay werden immer wieder jede Menge Rohwickel angeboten, die auf s.g. Bobbies gewickelt sind. Habt ihr auch mal welche gekauft? Wie macht ihr das?

-habt ihr s.g. Studioteller im Gebrauch?
-habt ihr sie auf normale Spulen umgewickelt?
-oder sollte man die Finger davon lassen?

Wo kann man günstig Studioteller bekommen? Lohnt sich der Umbau einer A77?
Gruß,
Michael/SH

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
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#2
erste Frage: Passt der Wickel vom Durchmesser her auf die Maschine?

Einen 30-cm-Wickel kriegst Du nicht auf eine A77.
Abhilfe: Plattenspieler als Bandteller verwenden. Der Arm ist entbehrlich. Ich empfehle, nicht zu spulen sondern in dern höchsten Geschwindigkeit abzuspielen. Du willst, nehme ich an, umwickeln auf normale Spulen. Betrieb geht so nicht.

Falls die Wickel vom Durchmesser her auf die Maschine passen, geht auch Betrieb.

a) für Revox solltest Du zumindest einen Spulenhalter mit Bohrungen und langem Dreizack (Metall) haben. Als Zubehör gibt es z. B. bei Bluthard Wickelteller mit einer Aufnahmemechanik für Bobbies. Das ist die eleganteste Lösung.

b) Mit den normalen Spulenhaltern funktioniert eine Lösung von Posso, die z. B. darklab vertreibt. Einen Link findest Du im Werbe-board. Ist etwas fummeliger wie a) geht jedoch auf jeder 3-Zack-Aufnahme jeder Maschine. Ich hab' die Plastik-Knubbels probiert und mir die Teller selber gemacht (geht auch ohne oder es geht eine aufgeschraubte Metallspule). Funktioniert ganz gut.
Michael(F)
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#3
.
Mit etwas fummeln bekommt man 1000m Standardband auch auf die A77, aber nur auf den linken Teller. Die ersten Meter schaben etwas an dem beweglichen Bolzen, aber es geht wenn man nur einmal umwickeln möchte.

Nur bleibt dann bei drei x 1000m drei x Rest, mit dem man dann eine vierte Spule füllen kann. Wer genug leere Spulen hat, für den sind Bänder auf Kern, ganz gleich ob AEG oder NAB, eine gute Alternative preiswert seinen Bedarf an Bandmaterial zu decken.


Frank ( darklab )
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#4
Hallo,

Hallo,
bei eBay werden immer wieder jede Menge Rohwickel angeboten, die auf s.g. Bobbies gewickelt sind. Habt ihr auch mal welche gekauft? Wie macht ihr das?

Zitat:-habt ihr s.g. Studioteller im Gebrauch?
Hatte ich und ich hoffe, es geht bald wieder los mit großer Studiomaschine (das Semiprofizeug ist mir irgendwie nichts)

Zitat:-habt ihr sie auf normale Spulen umgewickelt?
Teilweise, Teller abgemacht, Dreizackspule oder NAB-Adapter draufgesteckt.

Zitat:-oder sollte man die Finger davon lassen?
Nö. Macht viel mehr her, wenn sich die Teller drehen oder ...wenn beim Umspulen ein Band wegfliegt, weil man vergessen hat, den Bobby festzuspannen...

Zitat:Wo kann man günstig Studioteller bekommen? Lohnt sich der Umbau einer A77?
30cm-Wickel passen nicht auf eine A77. Weiß aber nicht, ob die Bandhersteller nicht auch kleinere freitragende Wickel verkäufen.

MfG

DB
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#5
Die Tellerkonstruktion muss zum Bandgerät passen, sonst hat man u.U. mit den Bandlaufeigenschaften Ärger und muss die Drehbank für langwierige Umbauarbeiten anwerfen.

Bei der A77 gibt/gab es das notwendige Zubehör ja sämtlich ab Werk, heute teilweise auch recht günstig auf Flohmärkten, ja selbst bei E-Pay gingen unter meinen Augen schon mehrfach Wickelteller der B67 und solche für A77 und A700 für wenig Geld (=wesentlich unter den historischen Einstandspreisen) über den Tisch. Die B67er passen auch auf die A77, sofern deren Spulenteller über Löcher für die Mitnehmerstifte verfügen.

Nachdem die Spulenteller der späteren Serien der A77 -soweit erinnerlich- Kunststoffdreizack besaßen, und das Bohren der beiden Mitnehmerlöcher ohne Schlag etwas delikat ist, lieferte Studer beim Erwerb eines Revox-Wickeltellers einen geeigneten Spulenteller mit. Man kann das aber leicht selbst bohren, wenn man handwerklich halbwegs sauberes Arbeiten gewöhnt ist. Mit dem Kunststoffdreizack geht man dann halt etwas vorsichtig um.

Ich habe solcherart Lochbohrereien in meiner Sturm- und Drangzeit selbst bei meiner G36HS erfolgreich durchgeführt, die bei mir deshalb auch mit meinen ausschließlich auf Kern gewickelten Bändern betrieben werden kann.

Ein Problem besteht im etwas geringen Bandzug der Amateurgeräte, der für Standardband 'an der Grenze' liegt, weshalb Studer die 130-V-Anzapfung der A77-Trafos in der ORF-Version für Ton- und Wickelmotoren gemeinsam nützt. Die Wickelmotoren arbeiten dann mit einem etwas erhöhten Zug, und die sonst genützte 105-V-Klemme D9 bleibt frei.

Studiobandmaterial wird/wurde -solange ich in der Szene bin und das zieht sich nun schon etwas in die Länge- immer zu 700 (26 cm) und 1000 Metern (30 cm) geliefert. 1000 Meter werden aber auch von A700 (und B67) 'gehändelt', wobei den Praktiker am professionellen Gerät ein leichtes Überstehen des Bandwickels nie sonderlich gestört hat.
Bei A77, B77 und PR99 ist während des schnellen Vor- bzw. Rücklaufes aber Aufmerksamkeit am Platze, insbesondere und allemal bei Bandmaterial, das aus Ländern des Doppelflanschbeitrittsgebietes stammt. Außer LPR35 ist mir kein klassisches Amateurband bekannt, das ich guten Gewissens freitragend wickeln würde.

Hans-Joachim
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#6
.
=> PhonoMax: Agfa PEM - Sorten sind durchaus wickeltauglich. Die Agfa Type PEM468 ist dem PEM368 vergleichbar. Und, man staunt, nachdem BASF die Magnetbandsparte der Agfa übernommen hatte, so wurde mir kolportiert, verkaufte man das ehemalige Agfa PEM 368 / 369 als BASF LPR35. wobei BASF auch unter der Bezeichnung BASF PEM368/ PEM369 Bänder an Konfektionäre verkauft hat. Ich habe selber letztes Jahr diese Ware auf Paletten erwerben können. (Ist aber nix mehr da)

Die Behauptung, dass Agfa- Bänder zu BASF mutierten, erhärtet sich, wenn man mal ein altes LPR35 mit neueren Chargen vergleicht. Die Farbe der Schicht und insbesondere die Rückseitenbeschichtung sprechen m. E. für diese Behauptung.


Frank ( darklab )
Frank


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#7
Hallo Michael,

für die A77 bekommt man 26,5 cm große Teller, wie es sie auch für die Semimaschinen z.B. PR 99 gibt.
1000 Meterwickel stehen, wie gesagt über und ein einmaliges Abwickeln in Leerspulen ist empfehlenswert.
Warum nicht direkt Studiotechnik?
Die offenen Wickel haben was, schon vom Handling des "Einfädeln" angefangen.
Du brachst etwas mehr Platz und viele Maschinen entsprechen nicht unbedingt dem WAF Wink
Es gibt mbMn viele Vorteile in der Studiotechnik, jedoch auch Anlagenbedingt nachteile zur Amateurtechnik.
Du benötigst wenigstens einen Symmetrierverstärker, willst Du das einigermaßen richtig machen.
Es geht auch mit dem Abgriff der zwei Signalführenden Leiter.
Bei der Aufnahme wird es dann etwas schwieriger, da die meisten Maschinen nicht über Aussteuerungsmechanismen verfügen.
Wenn ja, dann wechseln diese auch zu recht hohen Erstehungspreisen den Besitzer.
Da hilft in der Regel ein regelbarer Eingang mit VU (zu basteln aus einem alten VV) oder ein "altes" Mischpult z.B. aus einem Ü-Wagen wie Studer 169 mit Monitorleiste o.ä.
Wer mal mit Studiotechnik angefangen hat gibt sie so schnell nicht mehr her.
Maschinen sind z.T. günstig zu erstehen, benötigen aber oftmals eine Revision bzw. sollten eingemessen werden.
Ein Weg, der einmal eingeschlagen schwerlich zu verlassen ist !
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#8
Zitat:DB postete
Weiß aber nicht, ob die Bandhersteller nicht auch kleinere freitragende Wickel verkäufen.

MfG

DB
Doch, doch, es wurden und werden auch 730 - Meter - Wickel angeboten. Michael Franz hat ja mal angedeutet wo es diese Artikel zu kaufen gibt.


Frank ( darklab )
Frank


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#9
Hallo zusammen,

ich wäre auch interessiert, meine TD-20 A mit Bandtellern und offenen Wickeln zu betreiben. Nicht nur zum Umspulen, sondern auch als Dauerlösung mit entsprechendem Band, zB. PEM 468/368 auf 730 m - Wickel. Ist das machbar, empfehlenswert und betriebsicher? Wenn ja, was benötige ich dazu an Zubehör?

73 - Uli
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#10
Ich habe mir wie folgt geholfen:

Wickelteller aus Alu 1,5 mm dick laserschneiden lassen,
Aussendurchmesser 260 mm, Innenform 3-Zack mit Zentralbohrung

dto,
jedoch 1 mm dick, Aussendurchmesser 90mm.
Dient nur zu Distanzhaltung

Posso-Plastikknubbel, wie hier schon diskutiert, von darklab gekauft
Diese Knubbel haben an der Unterseite einen runden Ansatz, der durch die zentrale Bohrung der Wickelteller passt.
Diese ist etwas größer gehalten als bei Spulen.

Beide Teller aufeinanderlegen, Dreizackformen deckungsgleich ausrichten, Plastik-Knubbel aufstecken.

Das ganze Ensemble könnte nun zusammengeklebt werden, wenn jemand die Perfektion liebt.

Du hast jetzt einen auf jeden 3-Zack passenden Teller mit Bobby-Aufnahme. Verriegelt wird mit dem 3-Zack.

Nun liegt der Bobby nur lose auf - das führt im Betrieb zu Problemen. Deshalb habe ich nochmals einen 100er Teller in 1,5 dick gemacht, der über den Bobby gelegt und auch mit dem Dreizack verriegelt wird. Das hat bisher funktioniert.

Die Teller wurden von 2 Leuten ausprobiert, die etwas davon verstehen. Sie schlagen nach deren Aussagen, nicht mehr als die käuflichen. Woran es mangelt, ist das Finish. Da ich keine Lust auf Finish habe, werde ich, sein Einverständnis vorausgesetzt, darklab ein paar schicken, bei dem sie dann zu beziehen sein werden. Falls darklab das nicht will, so gibts die Teller zum Selbstkostenpreis bei mir zum selber entgraten und lackieren. Bitte kein Gemecker hinterher.
Michael(F)
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#11
Hierauf komme ich nochmal zurück:

Habe kürzlich 3 1000m-Wickel ORWO LN104 erstanden - meinend, dass die Bobbies mit den NAB's zu fixieren wären - was ja nicht der Fall ist.

Nun habe ich - das habe ich im Interesse der Technics 1506 aber nur einmal gemacht - den Bobby auf die linke Spulenaufnahme gesetzt und eine alte Kunststoff-BASF Spule gezweiteilt und obendrüber gesetzt. Da der äußere Rand des Bobby-Kerns genau über die schwarzen Technics Bandteller passt und ich dann mit der halben BASF-Spule fixiert habe, klappte das Umspulen auch. Beim Stoppen jedoch flog der Bobby aus der Achse (darum nie wieder).
Gott sei Dank hat die Maschine das überlebt.

Was also kann ich machen? Das Band ist ja ne feine Sache, hergestellt 1986 gehe ich mal davon aus, dass es noch ne Weile hält.

Gruß Norbert
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#12
Ich nehme an, du willst das Band umwickeln, und dann auf der Spule belassen, also keinen dauernden Bobbybetrieb fahren.

Besorge Dir einen alten Plattenspieler. benutze den Plattenteller (evtl. mit untergelegter Vinylplatte) als abwickelnden Spulenteller und ziehe das Band auf die gewünschte Spule. Die Techniks kann 38, da geht das recht flott, wenn Du Dir sicher bist, kannst Du es auch im Spulbetrieb versuchen. Da man den Plattendreher nicht senkrecht stellen soll, musst du die Bandmaschine legen. Ist umständlicher als die Wickelteller-Lösung, die ich oben beschrieben habe, dafür bekommst Du aber auch große Wickel umgewickelt, die sonst nicht auf die Maschine passen.

Wenn Du es betont stylisch machen möchtest, nimmst Du als Plattendreher einen Thorens TD 124 (einen evtl. SME-Arm erntsorgst Du in die Tonne) und als Unterlage dient eine der frühen Schellacks von Elvis Wink

Du kannst Dir natürlich auch zum Umwicklen eine A80 kaufen Wink

Viel Spaß
Michael(F)
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#13
Zitat:Michael Franz postete
Ich nehme an, du willst das Band umwickeln, und dann auf der Spule belassen, also keinen dauernden Bobbybetrieb fahren.
Exakt Smile
Wie Du ja weißt, habe ich zu der 1506 diverse 26,5 cm-Bänder bekommen, wo jedoch nur ein einziges Band wirklich zu gebrauchen ist. Der Rest ist SONY und irgendwas undefinierbares, steht nix drauf. Verliert Plocken bzw. schmiert. Es sind aber alles Metallspulen, die wir ja nicht verschenken wollen, gelle Smile

Zitat:Besorge Dir einen alten Plattenspieler. benutze den Plattenteller (evtl. mit untergelegter Vinylplatte) als abwickelnden Spulenteller und ziehe das Band auf die gewünschte Spule. Die Techniks kann 38, da geht das recht flott, wenn Du Dir sicher bist, kannst Du es auch im Spulbetrieb versuchen. Da man den Plattendreher nicht senkrecht stellen soll, musst du die Bandmaschine legen. Ist umständlicher als die Wickelteller-Lösung, die ich oben beschrieben habe, dafür bekommst Du aber auch große Wickel umgewickelt, die sonst nicht auf die Maschine passen.
Der Wickel war ein 30er, passt dimensional auf die Technics, nur eben nicht in der Aufnahme. Tja, dann werde ich den Philips Plattendreher, mit dem ich Vinyls digitalisiere, mal zweckentfremden, mal sehen ob ich das hinbekomme, ohne ihn zu zerstören (Armentsorgung) - wenn nicht, auch nicht schlimm.

Zitat:Wenn Du es betont stylisch machen möchtest, nimmst Du als Plattendreher einen Thorens TD 124 (einen evtl. SME-Arm erntsorgst Du in die Tonne) und als Unterlage dient eine der frühen Schellacks von Elvis Wink
Natürlich, ich kann auch meinen DUAL CS750 nehmen, wen stört das. Ist doch nur ein Billigteil, das damals 750 Mark gekostet hat (1996). Von High End keine Rede Wink

Zitat:Du kannst Dir natürlich auch zum Umwicklen eine A80 kaufen Wink
Na klar, das ist doch Standard Wink

Viel Spaß[/quote]
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#14
WEnn der 30cm-Wickel auf die Technics passt, würde ich mal bei frank darklab nach Wickeltellern fragen. Das ist eine technisch saubere Lösung, die auf die 3-Zack-Spulenteller aufsetzt, und damit kannst Du auch mal ein Band hören und und wieder auf Bobby wickeln.
Michael(F)
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#15
Passt er natürlich nicht - es waren 27,5er Wink

Aber danke Dir trotzdem.
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#16
´
28,5er Teller wären verfügbar....aber wie oben schon gesagt, mit Gefühl läßt sich ein 1000er Wickel auf der A77 von links nach rechts umspulen. Aber es ist nicht dauerbetriebstauglich. Für den Fall, dass Rohwickel nur einmal auf Spulen konfektioniert werden sollen, gibt es Universaladapter, die sowohl für AEG- als auch NAB- Wickel geeignet sind. Auch diese Apapter sind nicht für die betriebsmäßige Verwendung von freitragenden Wickeln gedacht.

Auf jeden Fall gibt es keine umherfliegenden Teile......
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#17
Wie gesagt, Frank - es geht nur ums Umspulen - habe nicht vor, freitragende Wickel abzuspielen.

Folglich dürfte ich mit dem Adapter doch mein Ziel erreichen, oder?

Gruß Norbert

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Hab mir das grad angesehen auf Deiner Site, Frank, ist genau das, was mir fehlt.

Ich werds dann mal bestellen Wink
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#18
Hallo Michael,

ich wickel von NAB oder AEG Kern auf normale Spulen um.

Zum umspulen nehme ich eine TEAC X 2000, oder X 2000M. Bei beiden Geräten passt der Rohwickel nach Abnahme der Tonkopfabdeckung auf die Maschine.

Für NAB - Kern öffne ich eine Spule, Maschine liegend, 1.Spulenhälfte, Studiowickel, 2. Spulenhälfte und den normalen NAB Adapter verriegeln.

Dann wird die Spooling Funktion genutzt, mit der die Maschine mit erhöhtem Bandzug schneller wie im Wiedergabebetrieb aber wesentlich langsamer wie beim Schnellspulen umspult.

Bei AEG Adaptern drücke ich mit einem AKAI NAB Adapter alles von oben fest zusammen. Ansonsten verfahre ich wie oben.

Studiowickel lohnt sich, wenn Du von Schmierbändern Spulen übrig hast, oder aus anderen Gründen Bänder entsorgen möchtest, oder Du eine sehr günstige Bezugsquelle für Spulen hast.

Band ab - Band läuft,

Rainer
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