...für welche maschine welches band ?
#1
moin moin,

also ich habe 3 maschinen:

- Akai GX 630 DB
- Sony TC-377
- Philips N 7150

welches band ist für welche maschine am besten geeignet, nach euren erfahrungen.

thx reginald
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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#2
Doch zunächst das, auf das du die Maschinen eingemessen hast?
Das Drumherum:
Liebe® ...
(Beitragstext s.o.)
LG, Jochen
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#3
Zitat:outis postete
Doch zunächst das, auf das du die Maschinen eingemessen hast?
eingemessen hab ich die teile noch gar nicht, bis auf die akai, auf maxell XLI 35-90B. Smile
vielleicht war ich etwas unpräzise, mir geht es zunächst um die mechanischen faktoren, dicke, rückseitenbeschichtung etc. Smile
Das wahre Verbrechen verübt die volkstümliche Musik am Gehörgang der Menschheit.
( Benno Berghammer )
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#4
Bei den beiden kleinen Maschinen solltest Du auf den Einsatz von Standardband (mit 50 µm Dicke) verzichten, das ist normalerweise mechanisch zu unflexibel für solche Geräte und macht auch in Sachen Spielzeit keinen Sinn. Die große Akai dürfte damit zurechtkommen, fühlt sich aber mit Langspielband wie dem XL-I 35 wahrscheinlich ebenfalls wohler.

Ob Rückseitenbeschichtung Sinn macht, hängt eher vom Einsatzzweck als vom Gerät ab. M.E. ist das vor allem dann nötig, wenn Du offene Wickel benutzen willst. Beim Betrieb mit Spulen hast Du bestenfalls den Vorteil geringeren Durchkopierens. Damit hatte ich aber auch bei Bändern ohne Rückseitenbeschichtung nie wirklich große Probleme.
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#5
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Das Durchkopieren ist bei den Akais oder anderen Japanern mit ihren eher geringen Bandflüssen nicht das große Problem.

Der Hauptvorteil der Rückseitenmattierung ist -zumindest bei den aktuell noch hergestellten Bändern- dass der Wickel immer glatt bleibt und so die Bandkanten nicht beschädigt werden. Weiterhin soll die RSM eventuelle statische Ladungen ableiten. Diese treten aber in der Regel nur bei der Verwendung von Metallspulen auf.

Ob die genannten Geräte überhaupt für Offenwickelbetrieb geeignet sind, mag dahingestellt bleiben.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#6
Also jedenfalls sind die genannten Geräte nicht für Offenwickel gebaut, und ich kann mir nicht vorstellen, wie man auf deren Wickeltellern Offenwickelkerne/Teller befestigen würde.
Dass die Wickeleigenschaften besser bei der Rückseitenmattierung sind, ist ein Faktum. Andererseits habe ich gewisse Bedenken, ob Teile der Bandführung, die an der Rückseite Schleifen, nicht stärker abgenutzt werden, zumal die Verwendung von RM Bändern jedenfalls höhere Laufgeräusche verursacht. Mit der Kantenbeschädigung der nicht glatt aufgewickelten Bänder
ist es bei behutsamer Handhabung glaube ich nicht so wild.
Ich würde für die genannten geräte eher für Maxell UD plädieren.
Jedenfalls keine 50u Bänder (auch keine dünneren als 35u).
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