TDK-AUDUA LB-3600
#1
Hallo zusammen,

habe mir kürzlich 4 sehr gut erhaltene Bänder vom Typ TDK-AUDUA LB-3600 zugelegt.
Wer kann mir etwas über dieses Band sagen? Ist dieser Typ qualitativ höher einzustufen als das LX bzw. GX Band von TDK?
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#2
Hallo,
gibt es denn wirklich niemanden, der etwas über diese Tapes sagen kann?

Gruß
Stefan
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#3
TDK wird wohl deutlich weniger benutzt werden, als Maxell.

Schon alleine deshalb, weil die Maschine bei Verwendung von TDK-Bandmaterial umfangreich umgemessen werden MUSS, weil sonst die Aufnahmen total dumpf werden.

Maxell und BASF sind hier (amateur)kompatibel, TDK überhaupt nicht.

Gruß
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#4
Nanu? Da habe ich andere Erfahrung gemacht.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#5
Also auf der Teac X-2000 habe ich erfolgreich Maxell UD, XL-I und LPR35 (noch nicht die 911er Mischung) erfolgreich nebeneinander verwenden können.

TDK ging gar nicht.

Genauso verhält es sich bei der Revox PR99.

Auch hier TDK total dumpf. Keine Sorge, ich habe schon mehrere TDK-Bänder probiert..... ;-)

Gruß
MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#6
Tjö, ich lasse eben testweise meine Sony TC-366 ein TDK Typ 3, 300 (Dreifachspielband auf 9 cm-Spule) umpflügen und abgesehen von einem deutlichen hohen Pegelabfall stelle ich keine Auffälligkeiten fest, die sich nicht durch den Zustand der Maschine erklären ließen.

Edit: Und aus Spaß ein Bild dazu (links ist die TDK-Spule Wink ).

[Bild: TDK300.JPG]

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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