"optimaler" Tonabnehmer für technics SL-1200MKII
#1
Hi zusammen.

Ich habe mir vor kurzem einen langgehegten Traum, einen Technics SL-1200MKII, gegönnt. Als Tonabnehmer ist zur Zeit noch ein Ortofon Concorde Pro drauf, das nicht mehr das beste ist und das ich gerne durch ein höherwertiges ersetzen würde. Gespielt wird eigentlich alles querbeet. Am meisten aber Pop/Rock/SoftRock/Metal/Techno/House. Gescracht wird damit NICHT, sondern es soll nur mein Zimmer mit dem wunderbaren Sond der Schallplatten beschallen.

Könnt ihr mir dafür einen Tonabnehmer empfehlen im Preissegment bis sagen wir mal 150€ empfehlen? Ich habe gehört, das Ortofon Concorde Broadcast E soll ein relativ günstiger Allrounder mit trotzdem guter Tonqualität sein, finde aber keine brauchbaren Quellen, um das zu veriifizieren.

Falls das von Bedeutung für die Auswahl sein sollte:
Als Vor- und Endstufe kommt ein Technics Su-A900DM2-System (SU-A800UM2 mit SE-A900DM2) an Technics SB-CS9 Boxen zum Einsatz. Diese überlege ich aber auch noch durch höherwertige (Quadral, Klipsch, Mordaunt, Nubert o.ä.) zu ersetzen.

Bin auf eure Antworten gespannt.
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#2
Ich habe meine beiden 1210er damals in den 80ern mit Audio Technica AT20 SLa bestückt, die gab's damals in einer sogenannten Limited Edition für schlappe 99 Mark und natürlich reichlich davon auf Vorrat gelegt Wink
Der Klang schlägt sämtliche Shures, Ortofons, Stantons und die m.E. völlig überbewerteten EMT Tondosen (klarer Sound statt verzerrter Brei).
Ab und zu werden welche in der Bucht versteigert, Ersatznadeln (Nachbauten) gibt's auch noch.
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#3
Also das Audio Technica AT20 SLa kann ich nicht finden. Das einzige, was ich dazu finde, ist die Nadel, die noch als "Ersatzteil" dafür angeboten wird.

Ist das denn ein kompletter Tonabnehmer oder ein System, was noch eine Headshell benötigt?

Was gibts an guten Alternativen, die noch besser erhältlich sind?
Am liebsten wäre mir, wenn ich nur das System ausstecken und ein neues draufstecken müsste.
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#4
´
Ich habe mir ein Shure M97E gegönnt - kommt gut.
Frank


Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
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#5
Hallo Stephan,

einfach so aufstecken lassen sich nur die Concordes und bauähnliche. Da ist die Auswahl an hochwertigen Systemen aber nicht besonders groß, falls überhaupt eins dabei ist...
Bei 1/2"-Systemen sieht die Lage schon besser aus, allerdings brauchst Du dann eine Headshell (die Original Technics kostet ca. 40 Euro...).

In der Bucht will jemand für eine Original ATN20 150 Euro... hmm, ich habe noch ein originalverpacktes ungebrauchtes AT20SLa (im kleinen Karton mit Einbauzubehör), eine original Technics Headshell und eine Einbaulehre übrig. Kannst Du alles zusammen für 150,- haben, wenn Du willst.

Gruß
Michael
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#6
@Frank:
Ich finde nur das nur Shure M97xE. Ist das evtl das Nachfolgemodell oder hat es ähnliche Eigenschaften?

@Michael:
Ich werds mir überlegen. Wollte mich jedoch erst noch etwas genauer informieren, bevor ich mich auf ein bestimmtes System festlege. Das Angebot klingt aber auf jeden Fall schon mal nicht schlecht. Smile Halts mal ein bis zwei Wochen für mich fest. Bis dahin sollte ich mich eigentlich festgelegt haben.

Das neue System einzustellen, traue ich imr aber ehrlich gesagt nicht zu, da ich noch nie gesehen habe, wie das geht. Aus den Beschreibungen, wie man das macht, werde ich auch nicht so ganz schlau. Ich frag aber mal meinen Vater, ob der so etwas schon mal gemacht hat. Der hat früher auch Nadeln und Systeme verkauft im Grosshandel und kennt sich da was mit aus. Der sollte das eigentlich können, oder mir zumindest zeigen können, wie das geht.
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#7
Hallo Stephan,

ein neues System einzustellen ist nicht so schwer, in der Regel einfacher, als z.B. die Einstellung der Tonköpfe eines Bandgerätes.

Ein wenig Literatur findest Du --->HIER---<,

die Schablone
--->HIER---<

Gruß, Thomas!
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#8
Ach ja, das AT20SLa ist ein MM-System und kann ohne Vorverstärker an der Anlage betrieben werden, oder?
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#9
Natürlich nicht. Nur ein Kristall-System kann direkt auf einen Line-Eingang einer Anlage geschalten werden.

Mal abgesehen davon daß die Entzerrung nicht passen würde, ist der Pegel eines MM und auch MC Systems zu gering um an einen Line-Eingang angeschlossen zu werden.

Ich kenne zwar dieses Technics-Verstäker Zeug nicht, nehme aber mal an, daß deine Vorstufe einen Phono-Eingang mit integriertem MM-VV hat, du solltest also keine Probleme haben.

Bei Verwendung eines MC Systems können aber schon welche auftreten, da viele Verstärker nur über die Möglichkeit verfügen ein MM System anzuschließen. Hier ist dann evtl. noch ein Vorschaltgerät erforderlich oder gleich ein ganzer MC-geeingter Vorverstärker.

Viele Verstärker haben außerde, die Möglichkeit zwischen MM und MC zu wählen.

Sieh' mal bei dir nach, ob das geht, dann hast du sowieso keine Probleme.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#10
Ich meine natürlich natürlich nicht den Line-Eingang, sondern den Phono-Eingang.

Eingangsempfindlichkeit und -impendanz sind beim Phono-Eingang mit 2,5mV/47KiloOhm angegeben.

Mit dem bisherigen Tonabnehmer (ist ein MM mit 5mv bei 5cm/s Ausgangsspannung) funktionierts ja auch ohne Probleme. Nur bei MC würde es Probleme geben, da der Eingang nicht umgeschaltet werden kann.
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#11
Zitat:Crash2001 postete
Ich meine natürlich natürlich nicht den Line-Eingang, sondern den Phono-Eingang.
Achso, ja dann ist ja alles klar. Dann würdest du nur bei Verwendung eines MC System ein Vorschaltgerät oder einen anderen VV benötigen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#12
Hallo Stephan,

außer den älteren Audio Technica-Systemen passen auch die Goldring-MM-Systeme der 1000er Reihe sehr gut zum Technics-Tonarm, etwa das 1012 (ca. 170,- €). Der Systemkörper ist bei allen gleich, so dass ein klangliches Update jederzeit durch Nadelwechsel möglich ist. Ich fahre am SL-M1 (mit dem S-Tonarm) ein Goldring 1042 und bin sehr angetan von dieser Kombination. Von der Resonanz her passen übrigens alle TA's mit einer Compliance von ~15-25.
Ebenso empfehlenswert ist das Audio Technica AT 440 MLa (ca. 120,- €). Es soll fast so klingen wie die alten AT's (also etwa AT 20 SLa) und nicht die bei den preiswerteren AT's anzutreffende Höhenlastigkeit aufweisen.
Kuck mal bei www.williamthakker.eu nach! Der hat reelle Preise und eine sehr große Auswahl.
Was ich noch empfehlen könnte?...Das Nagaoka MP-20 zum Beispiel ist ein überraschend anspringend und räumlich klingendes System, dass in der Nadelnachgiebigkeit ebenfalls gut an den mittelschweren Arm des Technics passen täte. Etwas preiswerter, aber immer noch gut: Nagaoka MP-11 oder MP-110 (fast identisch, 110er etwas neuere Konstruktion).
Wenn du ein gebrauchtes AT 13 EaV (oder EaX) bekommen kannst, greif zu (gebraucht 30-50,-)! Das war mal ein Überfliegerabtaster aus den 80ern, der an fast allen Plattendrehern prima klingt, besonders mit Pop- und Rockmusik im weitesten Sinne. Dafür gibt es sogar noch teilweise Originalnadeln.
Bei all diesen empfohlenen Tonabnehmern benötigst du aber eine Headshell, um sie zu befestigen und zu justieren. Diese Technics-Headshells gibt es als Nachbauten (sind aber kaum schlechter als das Original, bei Thakker 12,50 €) oder eben von Technics selbst (um die 50,-).
In der Bucht werden oft Originale angeboten, die man dann mit etwas Glück billiger bekommen kann, ich hab mal für ein neues OVP-Technics-Shell, schwarz, 3 Euro plus 2,50 Versand bezahlt!

Gruß Holgi
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#13
Was gibt die Compliance eigentlich an?
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#14
Hallo Stephan,

die compliance [kompl'aiens] gibt die Nadelnachgiebigkeit an, vereinfacht ausgedrückt, die "Weichheit" der Nadellagerung, wobei neuerdings noch unterschieden wird zwischen der statischen und der dynamischen C.
Systeme mit niedriger C. (etwa unter 14) sind nur für schwere Tonarme geeignet (Masse >20p). Systeme mittlerer C. (14-25) passen fast überall, während die sehr weichen (>25-40) nur an mittleren bis leichten Armen (Masse ca. 10-18 p) Freude bereiten.
Grund für die Eignung oder Nichteignung ist das Resonanzverhalten der Nadel in Verbindung mit dem Tonarm. Die horizontale Resonanz sollte etwa im Bereich von 7-11 Hz liegen. Damit ist sie im unschädlichen und unhörbaren Bereich. Mit entsprechenden Testplatten kann man die Resonanz bestimmen.
Liegt sie unter den erwähnten 7 Hz (compliance zu niedrig, also TA zu hart für den Arm), besteht die Gefahr, dass der Tonarm, etwa bei stark verwellten Platten, aus der Spur gerät und springt.
Bei einer Resonanz über 11-12 Hz (compliance für den Tonarm zu hoch) kommt diese langsam in den hörbaren Bereich. Dass das verhindert werden muss, versteht sich von selbst!
Wie erwähnt, hat der Technics einen mittelschweren Tonarm, der mit fast allem im Bereich ca. 14-25 zurecht kommt.

Gruß Holgi
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#15
Hallo Holgi,

da stimmt aber einiges nicht in Deiner Rechnung......

da der Plattenteller etwa 1,8 s braucht um eine Umdrehung zu vollziehen liegt die Resofr durch eine verwellte Platte bei etwa 0,5-2 Hz. Die Resofr, die einem Tonarm/Tonabnehmer durch falsche Zusammenstellung in der Resofre mehr schadet ist die Trittschallresofr., die zwischen 4-7 Hz liegt und dann den Tonarm durch das Aufschaukeln in der Frequenz zum Springen bringt.

Daher ist ein Abstimmung 7-12 HzRsofr. beim Tonarm auch nicht als erstrebenwert zu sehen..... besser ist ein Bereich zwischen 8,5-10Hz zu suchen......

Werte in der Resofr. über gar 13Hz führen durch ihre 2. Oberwelle bei 52 Hz schon zu hörbaren und bei der 3. Oberwelle zu deutlichen Verfälschungen (Auslöschungen und Verstärkungen je nach Phasenlage) beim Nadeltonverfahren.

Hilfsmittels solche Resofr zu errechnen gibt es zu hauf im Netz..... wenn man denn die Werte des TonAbnehmers und die des Tonarams zur Verfügung hat, kann man sich mittels diesen Exelsheets behelfen......
http://hifi-classic.de/files/Tabelle%20T...sonanz.xls

Die Daten zu den meisten TonAbnehmern findet ihr hier.....
http://hifi-classic.de/files/TA-Daten.pdf
Die Daten zu den meisten Tonarmen sind hier zu finden....
http://hifi-classic.de/files/TonArm-List...Bilder.pdf
diese beiden Listen werden immer wieder von mir aktualisiert und neu ins Netz gestellt.....

Übrigens wurden von den seriösen Tonabnehmerherstellern schon seit den 70ern, also dem eigentlichen Zeitalter der Mikrorille, sowohl die statische als auch die dynamische Compliance (abgek. Cu) angegeben. Nur die dynamische ist von bedeutung in der Resofr.. Interessant ist dabei auch die Frequenz bei der sie gemessen wird und bei welcher Schnelle (Rillenauslenkung).

Gruß
Jürgen

PS eine weiterführende Lektüre dazu findet man unter.....
http://hifi-classic.de/forum/index.php?topic=38.0
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#16
Hallo Zusammen

Ich benutze das Ortofon Concorde Bradcast E auf den Technics Drehern.

Ich habe mir anfang der 90er die Technics Laufwerke und die Concorde Pro Systeme geholt und diese auch lange Zeit benutzt.
Vor 7 Jahren bin ich über die Broadcast gestolpert und habe mir die Systeme gekauft.
Im vergleich zu den Pros ein unterschied wie Tag und Nacht.
Der Schliff des Diamanten beim Broadcast ist Eliptisch (lt. Ortofon kein Standartschliff) Die Nadelnachgiebigkeit ist erheblich höher. Die Aufhängung weicher.
Zum Vergleich zum Pro ist der Klang erheblich besser!
Zum Scratchen ist das System nur bedingt geeignet.
Das Optimale Auflagegewicht liegt bei 3 gramm.

Ich habe zu anfang als ich die Systeme neu hatte mit einem Freund in einem Club aufgelegt. Er hat mit den Pro Systemen die vorhanden waren aufgelegt. Ich habe dann die Broadcast für mein Set an die Dreher geschraubt.
Der Klangunterschied war auf über die PA in dem kleinen Club auch absolut ein Unterschied.

LG Oli
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#17
Ich habe das AT20SLa ja jetzt schon ein paar Monate am laufen und muss echt sagen, ich bin begeistert davon.

Klingt definitiv tausendmal besser als der Ortofon-Mist, der vorher drauf war.
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#18
Zitat:Crash2001 postete
Ich habe das AT20SLa ja jetzt schon ein paar Monate am laufen und muss echt sagen, ich bin begeistert davon.

Klingt definitiv tausendmal besser als der Ortofon-Mist, der vorher drauf war.
Freut mich (wieder was von dir) zu hören Smile
Noch besser klingt's übrigens, wenn man noch einen Entzerrervorverstärker direkt in den 1210er einbaut Wink
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#19
Bevor das in Frage kommt, müssen erstmal noch neue Boxen her. Kann ich mir aber leider zur Zeit nicht leisten.

(Selbständig sein ist auch nur so lange gut, wie man genug Aufträge hat)
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#20
Hallo!!! D e r Tonabnehmer für die Technics 1210er und deren Verwandten, und die haben alle rel. schwere Tonarme, also eigentlich nichts für Tonabnehmer mit weicher Aufhängung, ist aber nach wie vor paradoxerweise alles was von Shure kommt und M97, V15 Typ IV und V 15 Typ V heisst.
Paradoxerweise deshalb, weil es Tonabnehmer mit sehr hoher Nadelnachgiebigkeit, und der aber dank des kleinen dynamischen
Stabilisators am System die Resonanz, wie schon mehrfach über Jahre hinweg in der Fachpresse (was immer man auch davon halten mag) auch publiziert, auf ein ideales zusammenspiel miteinander bedämpft.

(Vorsicht: nicht mit den starren Bürstchen von Pickering zu verwechseln, passen aber auch mit ganz guten Abtasteigenschaften am Technics-Arm)

Klingt wirklich sehr sehr schön. Die Ortofon Concorde sind klanglich eigentlich eine Frechheit, knallharter Klang, wenig Tiefbass, insgesamt verwaschen.
Nur zu benutzten für den rauhen Profi- Betrieb. Auch die OMB, die eigentlich nichts anderes sind, bis auf ein paar weichere Nadeln.
Ich habe sogar schon Dj's gehört die mir sagten das Ortofon würde Ihre Platten kaputtfräsen, das kann ich bei aller Skepsis den Dingern gegenüber dann doch nicht behaupten. Natürlich kann das Concorde auf 3,5g oder mehr Auflagekraft am 1210er eingestellt werden.

Die Shure mit dynamischem Dämpfer sind endlich wieder neu aus der Fertigung zu bekommen. Bis auf die V15-serie, die gabs immer, aber war immer teuer.

Ich kann dem Frank da nur zustimmen, habe selbst zwei V15 IV MR und ein M97 HE-AH, eine seltene Ausführung ähnlich vom Prinzip her dem Concorde in verwendung.
Die Idee wurde zuerst meines Wissens nach, von Shure in dem oben bezeichneteten Typus mit verstellbarem Überhang verkauft. Wenig später massiv von Ortofon als starres System auf den Markt gebracht.
Skeptiker werden jetzt sagen Ortofon hatte schon immer ein System mit integriertem SME-Anschluss im Programm, das stimmt auch, ist aber trotzdem nicht das gleiche.
Dies war für die grossen klassischen Studioarme auch in stylistischer hinsicht gedacht, und nicht als kompatibeler Tonabnehmer für einen "Universaltonarm" wie ihn dieTechnicsplattenspieler besitzen. Wobei das Shure noch universeller war, insofern hingt der Vergleich dann doch etwas.
Einen Vorteil haben die Shure ausserdem: Es gibt keine wesentliche akustische Rückkopplung mehr und wellige Schallplatten werden "geglättet".

Und noch etwas: K E I N Concorde , egal welchen Nadelschliffs, klingt wirklich gut. Sorry !!! (Aber ich benutz die ja auch, die Demontage ist ja nur eine Sache von Sekunden...........)
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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#21
Hallo zusammen,

wir haben damals für unsere beiden Thorens TD124 II für Disco-Betrieb mit Nutzung der Tellerbremse Shure SC35C Systeme benutzt. Die benötigen zwar zwischen 4 und 5 Gramm Auflagegewicht hatten aber nichts dagegen wenn der Teller gegen die Nadel gedreht wurde. (1/4 Umdrehung vor Musikanfang, reichte aus um ohne Jaulen anzulaufen)

Grüße vom
Soundboss
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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