SONY TC 399
#1
melde mich seit langer Zeit wieder mal, weil es Probleme gibt.
Meine SONY TC 399 stand mal ein paar Monate, jetzt läuft sie zu langsam.
Wo suche ich da am besten : Motor zu langsam ? Lager evtl. verharzt
oder irgendwo am Rädersystem ? Der Motor ist doch sicher nicht geregelt ?
Habe auch keinen Schaltplan.
Vielleicht gibt es Tipps

Danke, und das auch noch Ostern

Frieder
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#2
Bitte spezifiziere doch "läuft zu langsam" ein klein wenig: Läuft auf Wiedergabe auf allen drei Geschwindigkeiten zu langsam, auf einer Geschwindigkeit zu langsam, am Bandanfang/Bandende oder immer zu langsam, bei Vor- und/oder Zurückspulen zu langsam oder stets und immer.

Für "stets und immer" ggf. mit höherem Motorgeräusch, möchte ich auf einen verröchelten Motorkondensator tippen. Bei meiner TC-366 dauerte das Sterben dieses Bauteils schließlich nur ungefähr eine Stunde.

Denn Rest klären wir, wenn weitere Infos vorliegen.

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#3
Hallo Frieder!

Leider kenne ich die TC-399 nicht, aber trotzdem eine Idee: Gibt es bei der Maschine vielleicht zwei verschiedene Übersetzungen des Capstanantriebs für Wechselstromfrequenzen von 50 und 60 Hz, z.B. durch zwei Motorachsenabgriffe? Möglicherweise ist der Capstan-Riemen aus irgendwelchen Gründen (Transport, Bastelei) auf den kleinen 60 Hz-Abgriff gerutscht.

Gruß,
Timo
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#4
hallo , erst mal danke für die schnelle Hilfe.
Das Gerät ist bei allen Gescwindigkeiten langsamer ( 19 und 9,5 )
bei 4,7 kann ich nichts feststellen, da ich nie Aufnahmen damit erstellt habe.
Die geringere Geschwindigkeit ist durchgehend, unabhängig von Bandanfang und Ende und vom Füllstand der Spulen.
Ein höheres Motorgeräusch kann ich nicht feststellen.
Was ist ein "verröchelter" Motorkondensator ???

Gruß Frieder
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#5
Hallo Frieder,

ich hoffe darauf, dass sich noch ein Besitzer der 399 einklinken wird, denn ich habe bislang nur die 366/377/378 in den Händen gehabt und vermute, dass die 399 mechanisch sehr ähnlich aufgebaut sein wird. Hast du sie schon einmal geöffnet?

Umspulen läuft ohne Probleme?

Was geschieht, wenn du den rechten, aufnehmenden Wickel von Hand etwas bremst? Wird die Wiedergabe langsamer?

Was geschieht, wenn du den Bandzug auf der Abwickelseite verringerst? (Das machst du, indem du vorsichtig den kleinen Fühlhebel, ganz links unter der Tonkopfabdeckung antippst. Die Bremse des linken Wickeltellers ist damit gekoppelt.

Die Aufnahmen hattest du ursprünglich auf dieser Maschine erstellt? Denn bei Heimgeräten sind Abweichungen zwischen verschiedenen Geräten möglich und zulässig.

"Verröchelt" soll heißen: kaputt.

Was ein Motorkondensator genau tut, muss dir jemand anders erklären. Er ist notwendig, damit der (Synchron-)Motor läuft. Mit der Zeit trocknet er aus und funktioniert dann nicht mehr.

Achja, die prinzipielle Frage: Der Bandpfad ist tadellos sauber? Auch die Tonwelle und die Andruckrolle?

niels
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#6
Hallo , schönen Abend.
Hab mich gerade noch mit der SONY TC 399 beschäftigt:
- Aufwickel-Spule Bremsen bringt keine Geschwindigkeitsveränderung
- Veränderung der Bremskraft der Abwickelspule ändert nichts
- Bandführung ist sauber
- an Tonwelle und Kapstan ist kein schlupf festzustellen
- Spulen vor und zurück läuft zügig
- wenn ich die Maschine in die wagrechte lege wird die Geschwindigkeit
fast normal ( also schneller)
Habe die Maschine aus dem Gehäue ausgebaut, am Motor ist nichts festzustellen, läßt sich von hand leichtgängig bewegen.
Alles scheint leichtgängig.
Habe Bedenken die Maschine weiter auseinander zu nehmen,
habe keine Pläne für Mechanik

Aber die Aufnahmequalität und die Wiedergabe haben mich immer
überzeugt, ich mag halt Musik vom Band.

Gruß Frieder
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#7
Sieht es in deiner Maschine so ähnlich aus wie hier:

[Bild: TC366_1.JPG]

[Bild: TC366_2.JPG]

[Bild: TC366_3.JPG]

so, dass wir weitgehende Baugleichheit haben und uns halbwegs sicher sein können, über das gleiche zu reden?

Ein Geschwindigkeitsproblem gab es schonmal in diesem Thread:

http://forum2.magnetofon.de/f2/showtopic...eadid=5919

Da hatte sich gezeigt, dass die Andruckrollenmechanik verstellt war und der Anpressdruck nicht mehr ausreichte.

Ich habe damals auch auf die im SM für die 366 vorgesehene Schmierungen verwiesen. Auf die Gefahr hin, Stirnrunezln zu erzeugen: Ich habe mit Nähmaschinenöl geschwiert. Ob ich damit langfristig Schäden erzeuge, kann ich erst in ein paar Jahren sagen, noch läuft alles.

Aus meinen Jugendtagen kenne ich das Phänomen, dass die Maschine im Liegen (nahezu) richtig läuft, während sie stehend schwächelt.

Sind dir Laufflächen des Getriebes zur Geschwindigkeitsumschaltung sauber?

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#8
Oh jeh!

Jetzt soll ich hier ohne Zeichnungen einen Synchronmotor und einen Asynchronmotor erklären.....

Uff, fangen wir an:

Die Sony wird garantiert einen Asynchronmotor haben. Synchronmotore sind sehr teuer und laufen auch nciht von selber an, sondern müssen angeworfen werden.

Jeder, der das jetzt verstehen will, nehme sich nun ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand und zeichne mit!

Wir fangen mit dem Prinzip des Synchronmotors an, weil der am leichtesten zu verstehen ist.

Man zeichne um einen recht großen Kreis drei Elektromagneten in Winkel von jeweils 120 Grad zueinander, also nach jeden Drittel Kreisumfang kommt ein Elektromagnet. Nun zeichnen wir in die Mitte des Kreises noch einen drehbar gelagerten PERMANENTMAGNETEN ein.

Wir legen nun an die erste Spule eine (Gleich)Spannung an, Hier wird nun ein Magnetfeld induziert, welches den Permanentmagneten in der Mitte anzieht. Der Perma richtet sich nach dem eingeschalteten Elektromagneten aus.

Dann schaltetn wir diesen Elektromagneten wieder ab und schalten den zweiten ein. der Permanentmagnet wandert um 120 Grad weiter, weil er vom nächsten Elektromagneten wieder angezogen wird.

Wir schalten den zweiten Elektromagneten ab und den dritten ein. Der Perma dreht sich weiter.

Nun schalten wir den dritten ab und den ersten ein. Nun steht der Perma wieder am Anfang und hat eine Drehung vollbracht.

Alles klar?

Bei der Wechselspannung, die wir haben, kann mamn sich vorstellen, daß diese mit 50 Hz, also 50 mal in der Sekunde, gewissermaßen ein und ausgeschaltet wird.

Nun legen wir an jeden der drei Elektromagneten jeweils eine Wechslespannung an. Das Problem ist, daß nun immer alle drei MAgneten entweder ein- oder ausgeschaltet sind. Deswegen bracuhen wir sogenannten Drehstrom. Dieser hat nun drei Phasen mit jeweils 220 Volt (!) drauf, wobei die Spitzen der drei Wechselspannung (also "Eingeschaltet") um jeweils wieder genau 120 Grad versetzt sind.

Somit geht wie oben erklärt, der erste Elektromagnet an, dann der zweite, der dritte undsoweiter.

Nur leider ist das Drehfeld, welches sich ja nun 50 mal in der Sekunde un den armen Permanentmagneten dreht, so schnell, daß der nicht anläuft, weil er so schnell nciht erkenn kann, wo er nun hingezogen wird. Der permanentmagnet ist faul und träge!.

Deswegen muß der annähernd der Drehzahl des Drehfeldes angeworfen werden. Dann dreht der sich mit. Ersetzt man nun diesen Permanentmagneten in der Mitte durch einen über Schleifringe gespeisten Elektromagneten, habt ihr den Synchronmotor schon perfekt verstanden. Dieser läuft also IMMER synchron mit dem Drehfeld um, also mit 3000 Umdrehungen in der Minute oder eben 50 pro Sekunde. Deswegen Synchronmotor.

Nun kommt der Asynchronmotor: Nun ersetzen wir den Permanentmagneten in der Mitte durch eine kurzgeschlossene Spule. Eine Spule kann imer nur dann magnetisch werden, wenn sich an ihr ein anderer MAgnet oder ein Eektromegnet vorbeibewegt. Steht ihr ein Permanentmagnet still gegenüber, so merkt die Spule da nix von; sie ist dann unmagnetisch. Bewegt sich der Magnet an ihr vorbei, so wird in der Spule eine Spannung induziert, welche ein MAgnetfeld hervorruft. Die Spule wird nun vom vorbeibewegten MAgneten angezogen.

Nun setzt ihr diese kurzgeschlossene Spule wieder in die Mitte unseres Drehfeldes. Und siehe da, solange sich um die Spule das Drehfeld herumdreht,
wird in der Spule ein Strom induziert, welcher die Spule magnetisch macht und sie wird vom umlaufenden Drehfeld angezogen. Die kurzgeschlossene Spule läuft aber immer etwas langsamer als das Drehfeld, weil wenn sie gelich schnell laufen würde, gäbe es keine Induktion mehr in der Spule und sie würde kein MAgnetfeld mehr haben und nicht weiterlaufen.

Deswegen läuft die innenre kurzgeschlossenen Spule immer etwas langsamer las das außen anliegenden Drehfeld, damit in ihr eine Spannung induziert werden kann und sie magnetisch macht und sie somit sich dreht, aber eben immer etwas langsamer, als das Drehfeld, deswegen Asynchronmotor. So ein Motor läuft üblicherweise mit 2880 Umdrehungen pro Minute.

Dies ist dannd ie sogenannte zweipolige Maschine. Macht man nun doppelt so viele Elektromagneten außen rum, ist das Drhefeld halb so schnell am Umlaufen, der Motor dreht mit 1440 Umdrehungen. das ist die vierpolige Maschine, welche weltweit am meisten verbaut wird.

Wie läuft nun ein Asynchronmotor am normalen einphasigen 220 Volt Netz?

Wir brauchen auch hier wieder eine sogenannte Phasenverschiebung, also ein Drehfeld. Hier machen wir uns zu nutez, daß wenn man in einen Kondensator eine Spannung reintut, kommt die am anderen Ende spogar eher wieder raus.

Aha!

Diesen Effekt können wir doch für den Motor nutzen, oder?

Der Kondensator macht immer leider nur ein Phasenverschiebung von genau 90 Grad. Aber es wird schon gehen.

Nun schließt man die 220 Volt Phase an den ersten Elektromagneten, und den Eingang des Kondensators an. Der Ausgang des Kondensators wird mit dem dritten Elektromagneten verbunden und der zweite Elektromagnet bekommt das blaue Kabel, den im Volksmund so genannten "Nulleiter". Richtig heißt er Neutralleiter oder Mittelpunktsleiter (im Drehstromnetz). Hier kommt es nicht drauf an, daß auf dem zweiten Elektromagneten "Saft" drauf ist, er muß nur relativ zur Phase an und ausgeschlatet werden.

Nun läuft der Motor auch am Einphasennetz, zwar mit deutlich verminderter Leistung (etwa 1/6), aber er läuft. Nun muß man die Spulen elktrisch noch etwas anders anschließen, damit die Leistung größer wird. Der Motor wird von der sogenannten Sternschaltung ind die Dreieckschaltung umgeklemmt. Nun läuft er etwa mit 1/3 der Drehstromleistung.

Und wenn der Kondensator hin ist, mach der keine Phasenverschiebung mehr und der Motor steht. Wenn er nur ein bißchen hin ist, läuft der Motor nciht mehr richtig vernünftig.

Habt ihr alles verstanden?
Für den thread gibt doch wohl beim nächsten Treffen Freigetränke? ;-)

Liebe Grüße

Euer MArtin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#9
Zitat:Zelluloid postete
Die Sony wird garantiert einen Asynchronmotor haben.
Laut tonbandhobby.de hat sie (genau wie ihre Vorgängermodelle) einen Synchronmotor.
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#10
Dann muß es ein sogennannter synchronisierter Asynchronmotor sein, wie er auch beim bekannten 35mm-Kinoprojektor Ernemann 10 von Zeiss-Ikon verbaut ist. Der Motor läuft synchron mit 1500 Umdrehungen, läuft aber asynchron an. Dies kann man durch eine komplizierte Art der "Spule" innendrin, dem sogenannten Käfig erreichen. Dies ist aber wie gesagt sehr kompliziert.

Ein reiner waschechter Synchronmotor läuft NIEMALS von selbst an!

Oder hat die Sony eine Kurbel außen zum anwerfen? ;-)

Gruß
Martin
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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#11
Zitat:Zelluloid postete
Ein reiner waschechter Synchronmotor läuft NIEMALS von selbst an!

Oder hat die Sony eine Kurbel außen zum anwerfen? ;-)
Ja, hast du das nicht gewußt? Big Grin

Im Ernst, Frieder, wie ist der Stand der Dinge?

niels
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#12
Kam nicht dazu, mach mich heute(Sonntag) Abend noch mal an die TC 399 ran,
werde dann die "großen Erfolge " mitteilen.

bis dann Frieder
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#13
Bin heute erst wieder an die TC 399 ran gekommen.
Am Sonntag habe ich entsprechend Abbildung alles noch mal nach Auffällig-
keiten durchgeschaut und nichts gefunden.
Dann kam mir noch das Wundermittel für Waffen, Pferde, Menschen... Ballistol in den Sinn. Habe damit Motorlager und Tonwellenlager ganz dünn beträufelt
( mit Kanüle ). Heute habe ich sie eingeschaltet und sie läuft wieder schneller, aber noch nicht die richtige Geschwindigkeit.
Habe Angst, daß die Schmierung den Sinterlagern noch mehr schadet.
Wie behandelt man die Lager richtig ? Vielleicht hat ein Vorgänger die Lager mal geölt, was man ja nicht tun sollte und sie sind jetzt verharzt ?
Bei Bewegung mit der Hand fühle ich aber keinerlei Schwergängigkeit.

nächtliche Grüße
Frieder
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#14
Zumindest die 366/377 müssen laut SM jährlich geschmiert werden.
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#15
Das war es leider noch nicht!
Wenn die Maschine 3 Stunden steht, braucht Sie wieder 10 min Anlauf bis sie wieder die richtige Geschwindigkeit hat ( liegt immer noch etwas unter der
normalen Geschwindigkeit).
Also sollte ich wohl doch an allen Lagern suchen, den eine Geschwindigkeitsregelung gibt es ja nicht !
Wie reinigt man die Lager ? Benzin ? Spiritus ?

Gruß Frieder
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#16
Komm mit der Maschine nicht weiter,
sie läuft manchmal mit der richtigen Geschwindigkeit an,
beim 2. Start aber zu langsam, meistens aber gleich zu langsam.
Im waagerechen Betrieb paßt die Geschwindigkeit gut, (unerklich langsamer )
Scheint wohl doch ein Problem der Lager zu sein, aber welches ?

Gruß Frieder
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#17
Hallo Frieder,

daß an Deiner Maschine der Motorkondensator nicht mehr der
"Frischeste" sein dürfte, ist Dir ja zuvor schon als eine mögl.
Fehlerursache genannt worden. Aber es kann ja auch weitere
Fehler geben, die sich in ihrer Wirkung überlagern und den
Effekt des langsamen Laufes verstärken.
Das Lage-abhängige Phänomen liegt ja, wie klar sein dürfte,
in der Mechanik. Da im liegenden Betrieb die Kräfte, die in
radialer Richtung auf das/die Lager wirken, geringer sind, ist
da auch weniger Widerstand zu erwarten. Sollte das/die Lager
ausgeschlagen sein, hilft da auch kein Schmieren mehr - die
Welle "verkantet" im Senkrechtbetrieb im Lagersitz und setzt
somit der drehenden Kraft mehr Reibung entgegen. Im liegenden
Betrieb ist dieser Effekt deutlich geringer.
Hinzukommen kann hier eine zu geringe Andruckskraft der Andruckrolle.
(Feder erschlafft oder falsch eingestellt) Sie kann unter Umständen durch
Umhängen der Feder am Schwenkarm der Andruckrolle erhöht werden.
Selbstredend ist auch dieser Effekt lageabhängig - im Senkrechtbetrieb
wird die Andruckrolle von der Capstanwelle weggezogen, in Waagerecht-
betrieb hingegen nicht.
Schlussendlich empfehle ich auch die Griffigkeit der Rollenoberfläche
genauestens zu überprüfen. Sauber und frei von Abrieb ist natürlich eine
wesentliche Voraussetzung, aber wie schaut die Oberfläche aus? Ist
sie glatt, glänzend und steinhart oder leicht rauh und elastisch, wie
man es von einer unverbrauchten Rolle vermuten würde?

Halte uns bitte weiterhin auf d. Laufenden.

Gruss

Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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